Pressespiegel

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Bestatter: Wir sind von der Politik vergessen worden (Videobeitrag)

Ein Bestattungsunternehmer aus Neuss, wendet sich händeringend an die Politik. Auch seine Branche sei ein systemrelevanter Berufszweig. Der Beruf der Bestatter ist derzeit besonders im Fokus. Denn durch die Ausbreitung des Coronavirus müssen mehr Menschen als üblich beigesetzt werden. Das Bundesland Nordrhein-Westfalen erlaubt aktuell noch Erd- und Urnenbestattungen, allerdings nur in kleinem Kreis und mit den vorgeschriebenen Sicherheitsabständen. Aber die Angestellten in der Branche müssten eigentlich im Schichtdienst arbeiten. Und dafür würde unter anderem dringend zuverlässige Kinderbetreuung benötigt.

stern,

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Kontaktverbot: Was Sie noch dürfen und was nicht

Bund und Länder haben eine Kontaktsperre zur Eindämmung des Coronavirus beschlossen. Die Regeln scheinen klar, werfen jedoch trotzdem noch einige Fragen auf. Wie steht es um Umzüge, Tierhalter und Freunde?

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Einsamer Tod, einsame Trauer - Wo die Corona-Krise Mitmenschlichkeit einschränkt

So bitter es ist: Gestorben wird immer. Doch der gesellschaftliche Umgang mit dem Tod wandelt sich. Dass dieser Wandel auch äußeren Zwängen unterworfen sein kann, zeigt sich an der Corona-Pandemie und den Einschränkungen des öffentlichen Lebens.

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Abschied nehmen in der Krise

Abschied nehmen in der Krise

Die Restriktionen der Landesregierung stellen Angehörige und Bestatter vor neue Herausforderungen. Unternehmer Frank Friedrichson klärt auf.

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Wie Hinterbliebene und Bestatter mit der Ausnahmesituation umgehen (Hörbeitrag)

Beerdigungen in Zeiten einer Corona-Pandemie - Wie Hinterbliebene und Bestatter mit der Ausnahmesituation umgehen

 

MDR AKTUELL

Audio: 02:43 min

Rechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK

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Was ändert sich jetzt bei Bestattungen?

Ausbreitung des Coronavirus | Was ändert sich jetzt bei Bestattungen?

Coronavirus-Krise: Auch Bestattungen können nicht mehr wie gewohnt stattfinden.

Die Zahl der Corona-Infizierten erhöht sich täglich. Mit der steigenden Verbreitung in Deutschland wächst auch hierzulande die Sorge.

 

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Video Presseportal

Das Erste | hartaberfair-extra: Es ist ernst – wieviel Freiheit lässt uns Corona noch? (Videobeitrag)

Menschen sterben, die Corona-Epidemie schreitet fort – und die Regierung schränkt unsere Freiheit weiter ein: Grenzen und Läden dicht, keine Veranstaltungen, keine Nähe. Und was kommt, wenn das nicht hilft? Ein "hartaberfair-extra" mit Ihren Fragen, beantwortet von Experten und Politikern! Zu Beginn zeigt eine 30 minütige Reportage die aktuelle Situation in Deutschland.

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Presseportal

Diese Regeln gelten jetzt in jedem Bundesland

Um die Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen, sind seit Montag neue Maßnahmen in Kraft. Diese variieren in den Bundesländer jedoch. Hier findet sich Übersicht darüber, was im jeweiligen Bundesland verboten und noch erlaubt ist.

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Presseportal

Corona-Talk bei "Hart aber fair"

Heinsberg hat das Wort - Beerdigungen ohne Trauergäste, Bettelbriefe nach China: Bei Frank Plasberg ging es um die Coronakrise - und der Landrat aus Heinsberg machte klar, weshalb Pragmatismus die Haltung der Stunde ist. Abschiednehmen in Zeiten von Corona: In der ausführlichen Reportage, die am Montag einer weiteren extra-langen "Hart aber fair"-Ausgabe vorangestellt ist, wird darüber berichtet, wie sich ein Bestatter auf die Virus-Opfer einstellt und seine Auszubildenden auf die neuen Aufgaben vorbereitet.

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ZDF

Coronavirus – unnötiger Alarm bei COVID-19?

Ein ehemaliger Lungenarzt behauptet, die internationale Aufregung um SARS-CoV-2 wäre reine Hysterie. Sind die Quarantänemaßnahmen und Ausgangsbeschränkungen übertrieben?

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Spiegel

Wie Menschen jetzt heiraten - und wie sie ihre Lieben bestatten

Hochzeiten und Beerdigungen: zwei wichtige Lebensereignisse, zu denen normalerweise viele Menschen zusammenkommen. Wie verändern sich diese Feiern in Zeiten von Corona?

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N-TV.de

Kein Weihwasser, geschlossener Sarg: Trauer in Corona-Zeiten

Damit sich das Coronavirus nicht weiter rasant verbreitet, gelten im Südwesten strenge Regeln. Auch die Bestatter passen sich an. Wie werden Bestattungen künftig aussehen?

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ZDH

Coronavirus: Hinweise für Betriebe

Im Zuge der Corona-Krise verzeichnen gerade Handwerksbetriebe nie dagewesene Einbrüche mit schwerwiegenden Folgen für Liquidität, Beschäftigung und den Betriebsbestand. Auf der anderen Seite üben viele Handwerksberufe gerade auch in Corona-Zeiten systemrelevante Tätigkeiten aus: sei es im Bereich Hygiene und Gesundheit, bei der Lebensmittelgrundversorgung oder im Bereich technischer Notdienste und Mobilität.

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RP Online

Beerdigungen nur noch im kleinsten Kreis

Auch Beerdigungen sind von der Corona-Pandemie betroffen. Öffentliche Messen werden zwar nicht mehr gehalten, aber auf den Friedhöfen finden weiterhin Trauerfeiern statt. Die Regelungen sind jedoch unterschiedlich.

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evangelisch.de

Corona: Bestatter empfehlen Vorsichtsmaßnahmen bei Beerdigungen

Der Bundesverband Deutscher Bestatter empfiehlt mit Blick auf die Corona-Krise für Beerdigungen besondere Vorsichtsmaßnahmen. Mit den Hinterbliebenen sollte besprochen werden, ob der Kreis der Teilnehmenden nicht klein gehalten werden könne, sagte Sprecherin Elke Herrnberger am Dienstag in Düsseldorf dem Evangelischen Pressedienst (epd). Empfohlen werden bis zu 25 Personen (Update, 19.03.2020: maximal 10 Personen inkl. Dienstleister vor Ort), um das Risiko der Ansteckung zu verringern. Das Robert Koch-Institut (RKI) hat seine Risikoeinschätzung für die Bevölkerung in Deutschland am 17.03.2020 von "mäßig" auf "hoch" umgestellt.

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t-online.de

Corona: Bestatter fordern Einstufung als "systemrelevant"

Die Bestatter in Bayern fordern, in Zeiten der Corona-Krise auch als "systemrelevant" eingestuft zu werden. "Wir müssen unbedingt in die Liste der systemkritischen Berufe aufgenommen werden", sagte der Vorsitzende des Bestatterverbandes Bayern, Ralf Michal, in Schweinfurt. "Wir sind vergessen worden."

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Sind Bestatter „systemrelevant“?

Die Bestatter in Bayern fordern, in Zeiten der Corona-Krise als „systemrelevant“ eingestuft zu werden.

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Trauerfeiern ohne Trauernde

Tröstende Umarmungen, Taschentücher, Trauernde auf engem Raum: Das Risiko einer Ansteckung mit dem Coronavirus gilt auch auf Bestattungen. Aber wie geht man in dieser schwierigen Zeit des Abschieds mit der Infektionsgefahr um?

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Nordkurier

Trauerfeiern nur noch im engsten Kreis

Die Corona-Epidemie hat auch das Bestattungswesen erreicht. Für Trauerfeiern gelten ab sofort besondere Sicherheitsvorkehrungen.

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Süddeutsche.de

Corona: Bestatter fordern Einstufung als "systemrelevant"

Die Bestatter in Bayern fordern, in Zeiten der Corona-Krise auch als "systemrelevant" eingestuft zu werden. "Wir müssen unbedingt in die Liste der systemkritischen Berufe aufgenommen werden", sagte der Vorsitzende des Bestatterverbandes Bayern, Ralf Michal, in Schweinfurt. "Wir sind vergessen worden."

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