Pressespiegel

Strobl zeichnet Einsatzkräfte der EU-Katastrophenschutz­übung aus

950 Einsatzkräfte aus verschiedenen Ländern übten im Oktober 2024 anhand eines fiktiven Erdbebens die grenzüberschreitende Zusammenarbeit. Innenminister Thomas Strobl dankte nun den Einsatzkräften aus Deutschland und verlieh ihnen eine Auszeichnung.

 

01.02.2025

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Umstrittenes Pilotprojekt – Knochenmühle im Container

Der Bundesverband Deutscher Bestatter e.V. (BDB) hat beim schleswig-holsteinischen Ministerium für Justiz und Gesundheit (MJG) »Transparenz und einen belastbaren Informationsfluss« im Hinblick auf ein umstrittenes Pilotprojekt zur »Kompostierung von Verstorbenen« angemahnt.

 

31.01.2025, 13.00 Uhr

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Kirche und Handwerk im Gespräch

Bei der diesjährigen Sitzung des Zentralen Besprechungskreises Kirche-Handwerk ging es besonders um die Integration von Flüchtlingen und neue Trends in der Bestattungskultur.

 

 

Lars Otten / handwerksblatt.de

22.01.2025

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Als Bestatterin täglich mit dem Tod konfrontiert

Beruf oder Berufung? Für Bestatterin Carla Müller ist ihr Beruf eine Berufung. Auch wenn der Tod allgegenwärtig ist, geht sie gerne auf die Arbeit und hilft Menschen beim Abschied von Verstorbenen.

 

Landesschau Rheinland-Pfalz, SWR RP

17.1.2025, 4:15 Uhr

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Podcast | Tote als Kompost – eine gute Idee?

Jetzt anhören: Ein deutsches Start-up führt Kompostierungen von Verstorbenen durch. Mittlerweile ist das Unternehmen aber in die Kritik geraten. ...

Derzeit können Tote in Österreich und weiten Teilen Deutschlands nur auf zwei Wegen bestattet werden: Leichname werden eingeäschert oder in einem Sarg in der Erde beigesetzt. Der Anbieter der Reerdigung verspricht nichts weniger als einen dritten Weg. Der Bundesverband Deutscher Bestatter und renommierte Gerichtsmediziner haben allerdings Zweifel, dass diese Bestattungen tatsächlich so sanft verlaufen, wie es das Unternehmen Circulum Vitae mit seiner Marke Meine Erde darstellt.

 

Lukas Kapeller

29.11.2024, 06:00 Uhr

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Berliner Friedhöfe: So verwandeln sich Grabfelder in Gärten und grüne Oasen

Rund um Berlins Friedhöfe sind hunderte Hektar Fläche ungenutzt. Gebaut wird darauf nur selten – doch manche gehen dort gerne spazieren. Andere pflanzen Schwarzkohl an. ...

Der darauffolgende Austausch über Grünkohl und Schoten scheint auf den ersten Blick nicht zwischen die Grabsteine zu gehören, doch er ist auf dem Neuen St. Jacobi Friedhof in Neukölln alltäglich. Der geschlossene Friedhof ist Beispiel für die erfolgreiche Umnutzung einer Fläche, die lange Trauernden vorbehalten war. Seit einigen Jahren, seit der Prinzessinnengarten eingezogen ist, wird hier gesät, geerntet und gepflügt. Shaw hat den Prinzessinnengarten 2009 mitbegründet, damals auf einer Brache am Moritzplatz in Kreuzberg. ...

 

Katharina Heflik

16.11.2024 20:44 Uhr

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Online-Gesangbuch für alle evangelischen Kirchengemeinden kostenlos

Von “Macht hoch die Tür” bis “Stille Nacht, heilige Nacht”: Das Evangelische Gesangbuch gibt es jetzt online. Mehr zu dem Angebot und wie auch Ihre Kirchengemeinde es nutzen kann, erfahren Sie hier.

Das neue digitale Angebot der Berliner Firma Enote und der Lutherischen Verlagsgesellschaft Kiel ist für alle evangelischen Kirchengemeinden in Deutschland kostenlos verfügbar. Es bietet im ersten Stadium unter der Adresse des Partnershops www.verlagambirnbach.de alle Lieder und Texte des Stammteils des Evangelischen Gesangbuchs zum Download und Einsetzen in Liederzettel.

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Podcast | Die Tierklinik #20 Würdevoller Abschied: Wenn unsere Liebsten sterben

Passend zum November, in dem wir bei vielen Gelegenheiten der Verstorbenen gedenken, sprechen unsere Hosts Dr. Maximiljan Krauß und Hans Onkelbach in dieser Episode von "Die Tierklinik" über das sensible Thema des Tods und der Euthanasie, also dem so genannten „Einschläfern“, von Tieren. Klinikchef Max Krauß erklärt den Ablauf und die emotionale Belastung für alle Beteiligten einschließlich der Tierärztinnen und Tierärzte, wenn ein Tier austherapiert ist und der letzte Weg unvermeidlich wird.

 

Zu Gast in dieser Episode ist Arndt Nietfeld, dessen Familienbetrieb Rosengarten sich auf Tierbestattungen spezialisiert hat. Er erläutert, wie Tierhalterinnen und Tierhalter bei der Abschiednahme unterstützt werden und welche individuellen Bestattungsmöglichkeiten es gibt – bis hin zur Herstellung von persönlichen Erinnerungsstücken als Schmuck aus der Asche kremierter, also eingeäscherter Tiere. Eine einfühlsame und aufschlussreiche Episode, die zeigt, wie wichtig ein würdevoller Abschied von geliebten Haustieren ist.

 

Mehr zu Rosengarten Tierbestattungen

www.rosengarten-tierbestattung.de

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Check-Liste Todesfall: Was ist zu tun, wenn jemand stirbt?

Ein Todesfall bedeutet für Angehörige neben Trauer auch eine Vielzahl an Aufgaben und Entscheidungen. Diese Checkliste hilft, in der schweren Zeit den Überblick zu bewahren.

Unmittelbar nach dem Todesfall: Was ist jetzt zu tun?

Was muss innerhalb der ersten Tage erledigt werden?

Vor und nach der Beerdigung: Was ist jetzt wichtig?

 

Der Abschied von einem geliebten Menschen stürzt Hinterbliebene oftmals in eine tiefe Trauer, die alles andere unwichtig erscheinen lässt.

 

13.11.2024 Lesedauer: 3 Min

Andrea Baumann

 

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Eine schöne Trauerrede erinnert und tröstet

(BDB). Wenn wir Abschied von einem geliebten Menschen nehmen, stehen wir oft vor der Herausforderung, unsere Gefühle in Worte zu fassen. Eine Trauerrede soll nicht nur dem Verstorbenen gedenken, sondern auch den Hinterbliebenen Trost spenden. ...

Elke Herrnberger, Pressesprecherin des Bundesverbands Deutscher Bestatter, gibt praktische Hinweise, wie man eine Rede formuliert, die der Persönlichkeit des Verstorbenen gerecht wird und gleichzeitig der Trauergemeinschaft Halt gibt. Außerdem wird die Bedeutung einer Trauerrede erläutert und Tipps für die gute Struktur einer Trauerrede gegeben.

 

Stand:13.11.2024, 18:13 Uhr

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Wald statt Friedhof - Darum liegen Naturbestattungen in Sachsen-Anhalt im Trend

Dessau-Wörlitz/Falkenstein - Immer mehr Menschen in Sachsen-Anhalt entscheiden sich für eine Bestattung in der Natur. Ruheforste und Friedwälder verzeichnen seit Jahren eine steigende Nachfrage – insbesondere der Friedwald Dessau-Wörlitz ist beliebt. ...

Die Nachfrage nach Wald- und Baumbestattungen folge der größeren Aufmerksamkeit, die das Thema Nachhaltigkeit im Leben vieler Menschen habe, erklärte die Sprecherin des Bestatterverbands weiter. „Wer bewusst gelebt hat, möchte auch im Tod der Natur nicht schaden.“ Wichtig zu wissen sei, dass alle Formen der Bestattung unter nachhaltigen Aspekten durchgeführt werden könnten - dabei spielten etwa Materialien und Regionalität eine Rolle.

 

Von DUR/dpa

13.11.2024, 04:00

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Besuch vom Präsidenten - Wertschätzung für Bestatterhandwerk

Münnerstadt – Präsident Jörg Dittrich vom Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) besuchte das Bundesausbildungszentrum der Bestatter, um sich über die Ausbildung zur Bestattungsfachkraft zu informieren.

Dank der freundschaftlichen Beziehungen zum Bundesverband Deutscher Bestatter (BDB) und dessen Präsidenten Ralf Michal folgte er der Einladung gerne, so eine Pressemitteilung des BDB.

Dittrich sprach mit den Auszubildenden vor Ort und informierte sich über die Lehrinhalte. Bei der parallel stattfindenden Dozententagung mit über 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmern hielt er ein Grußwort und lobte das Engagement für die berufliche Qualifizierung. ...

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Letzte Ruhe im Wald

Sachsen-Anhalt - Der Friedhof ist mit Abstand der am häufigsten gewählte Ort für die letzte Ruhe. Alternativen haben sich etabliert. Wie steht es um die Bestattungswälder in Sachsen-Anhalt?

Bestattungen im Wald haben sich in Sachsen-Anhalt als eine Möglichkeit für die letzte Ruhe etabliert. Seit über zehn Jahren gibt es sie hierzulande. 2009 startete etwa der Ruheforst Falkenstein/Harz. ...

Die Nachfrage nach Wald- und Baumbestattungen folge der größeren Aufmerksamkeit, die das Thema Nachhaltigkeit im Leben vieler Menschen habe, erklärte die Sprecherin des Bestatterverbands weiter. "Wer bewusst gelebt hat, möchte auch im Tod der Natur nicht schaden." Wichtig zu wissen sei, dass alle Formen der Bestattung unter nachhaltigen Aspekten durchgeführt werden könnten - dabei spielten etwa Materialien und Regionalität eine Rolle.

 

Dessau-Wörlitz/Falkenstein (dpa/sa)

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Tattoos für Trauernde - WDR 5 Neugier genügt - das Feature

Marie hat ein handgeschriebenes "Papa" ihres verstorbenen Vaters auf den Rippen, Mattes trägt ein Portrait seines Opas auf der Brust. Können Trauertattoos helfen, besser mit dem Tod von geliebten Menschen klarzukommen?

 

13.11.2024

19:01 Min.

Verfügbar bis 12.11.2025

WDR 5

Von Paulus Müller

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Statistiken zum Thema Beerdigungen und Bestattungen

Bei einer Beerdigung - oder auch Bestattung - wird der Leichnam bzw. die Asche eines Verstorbenen an einem bestimmten endgültigen Ort zur Ruhe gelegt. Es gibt verschiedene Arten einer Beisetzung, die von der klassischen Erdbestattung bis hin zur Feuer- oder Seebestattung reichen.

Urnenbestattungen werden immer beliebter

Die Anzahl der kirchlichen Bestattungen ist hierzulande seit Jahren rückläufig. Religiöse Bräuche und Traditionen verlieren an Bedeutung und nicht kirchliche Beerdigungsarten, wie beispielsweise die Feuerbestattung, werden immer beliebter. Ein klassisches Begräbnis erfolgt im Rahmen einer Trauerfeier in der Kirche oder einer Friedhofskapelle auf einem der bundesweit etwa 32.000 Friedhöfen. ...

 

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Verband: Mehr Menschen wollen eigene Beerdigung mitbestimmen

Die Farbe des Sarges oder eine persönliche Sprachnachricht: In Hessen wollen viele Menschen eigene Ideen für ihre Beerdigung einbringen. Was könnten Gründe dafür sein?

Nach Angaben des hessischen Bestatterverbandes möchten immer mehr Menschen ihre eigene Beerdigung mitbestimmen. „Die allermeisten Leute setzen sich mit dem Thema Tod auseinander und sagen, wenn mir etwas passiert, möchte ich das auf diese oder jene Weise haben“, erklärt der Zweite Vorsitzende des Verbands, Guido Vaupel. In solchen Fällen komme es dann zu sogenannten Vorsorgegesprächen, in denen teils sehr konkrete Wünsche und Pläne zur zukünftigen Bestattung geäußert werden. ...

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QR-Codes und Lesungen - Was auf Hessens Friedhöfen passiert

Wie möchten Menschen in Hessen heutzutage beigesetzt werden? Welche Rolle spielt die Digitalisierung? Und weshalb können Friedhöfe auch Orte für die Lebenden über der Erde sein?

Wie kann ich meine eigene Trauerfeier mitgestalten?

Im vergangenen Jahr sind rund 73.000 Menschen in Hessen gestorben. Aber wie steht es um die aktuelle Bestattungskultur?

Deutlich mehr Feuerbestattungen

Die hessischen Bestatter beobachten über die Jahre einen Wandel zu mehr Feuerbestattungen und weniger Sargbestattungen. «Erdbestattungen sind deutlich im Rücklauf», sagt Matthias Föhner vom Unternehmen «In Memories», das in Hessen Bestattungen in Frankfurt, Offenbach und Wiesbaden organisiert. Nach Angaben des Bundesverbands Deutscher Bestatter machen diese einen Anteil von 31 Prozent aus. ...

 

dpa | 13.11.24

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Aufgaben nach dem Bestattungsgesetz - Jeder Mensch muss bestattet werden

In der Bundesrepublik Deutschland besteht Bestattungspflicht, die durch die Bundesländer per Gesetz geregelt ist. In Schleswig-Holstein ist diese Pflicht im Gesetz über das Leichen-, Bestattungs- und Friedhofswesen (Bestattungsgesetz) festgelegt und die Durchführung den örtlichen Ordnungsbehörden übertragen worden. In der Hansestadt Lübeck ist der Bereich Gesundheitsamt zuständig.

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Entlastung für Angehörige - Warum die eigene Sterbevorsorge wichtig sein kann

Sterbevorsorge mag auf den ersten Blick ein belastendes und emotionales Thema sein, das viele Menschen gerne verdrängen oder gar nicht erst in Erwägung ziehen. Sie bietet aber auch die Chance, die letzten Angelegenheiten des Lebens selbstbestimmt zu regeln. Und sie gibt den Angehörigen Halt und Orientierung in einer sehr schwierigen Zeit.

Rechtliche, finanzielle, persönliche Fragen

Sterbevorsorge kann als Akt der Fürsorge verstanden werden - sowohl gegenüber dem unmittelbar Betroffenen als auch gegenüber den Angehörigen. Sie umfasst rechtliche und finanzielle Fragen bis hin zu persönlichen Wünschen für die Bestattung. ...

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Gedenkveranstaltung für ordnungsbehördlich bestattete Menschen

Jedes Jahr sterben Menschen, die amtlich bestattet werden müssen, weil für sie keine Angehörigen ermittelt werden können oder diese die Verantwortung für die Beisetzung ablehnen. Die Beisetzung für diese Menschen findet ohne Angehörige und ohne Trauerfeier statt. Man spricht dabei von einer ordnungsbehördlichen Bestattung, die durch das Ordnungsamt veranlasst wird. ...

 

Bezirksbürgermeister Martin Schaefer (CDU): „Jeder Mensch sollte würdevoll und begleitet von anteilnehmenden Gedanken seine letzte Ruhestätte finden. Ich lade alle Lichtenbergerinnen und Lichtenberger herzlich dazu ein, sich diesem Gedenken an die anonym Bestatteten anzuschließen und gemeinsam ihrer als unserer Nachbarinnen und Nachbarn zu gedenken.“ ...

 

Bezirksbürgermeister Berlin-Lichtenberg Martin Schaefer

Pressemitteilung vom 11.11.2024

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