Pressespiegel
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WDR Lokalzeit Südwestfalen | Traumberuf Bestatterin: 20-jährige aus Hünxe erzählt aus ihrem zweiten Lehrjahr
Themen: ... | Traumberuf Bestatterin: 20-jährige aus Hünxe erzählt aus ihrem zweiten Lehrjahr | ...
Lokalzeit Südwestfalen | 26.09.2024
Lokalzeit Ruhr. 26.09.2024. 29:18 Min.
Verfügbar bis 26.09.2026. WDR.
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WDR Lokalzeit aus Duisburg | Junge Bestatterin
Themen: ... | Junge Bestatterin | Studiogespräch: Michael Keunecke, Bestattungen Keunecke | ...
Lokalzeit aus Duisburg. 26.09.2024. 29:19 Min.
Verfügbar bis 26.09.2026. WDR
Klimafreundliche Bestattung? Bestatter-Präsident Michal aus Schweinfurt warnt vor der ökologischen Alternative
Reerdigung statt Beerdigung? Bei der alternativen Bestattungsform soll der Leichnam zu fruchtbarer Erde werden. Warum Bestatter aus Unterfranken sehr skeptisch sind.
Die vom Tod leben - unterwegs mit Bestattern
Bestatter sind Nachlass-Verwalter, Trauerredner, Seelsorger, Gestalter, Projekt-, Event- und Locationmanager. Die Aufgaben und das Image des Berufs haben sich stark gewandelt.
Eine Reportage von Sibylle Kölmel
MDR AKTUELL
Mo 16.09.2024
19:05 Uhr 18:59 min
Besondere Erinnerungen: Schmuckstücke aus Haaren oder Asche von Verstorbenen
Sachsen-Anhalt - Jens Kohl und Nicole Glowinski aus Halle-Seeben haben es sich zur Aufgabe gemacht, Erinnerungen an Menschen und Momente in Schmuckstücken zu verewigen. In ihrer Manufaktur für Erinnerungsschmuck fertigen sie Stücke, die schon deshalb Unikate sind, weil es weltweit nur einen einzigen Menschen geben kann, dem sie gewidmet sind. Aus einem persönlichen Wunschgedanken wurde ein junges Unternehmen.
Von Anja Nititzki, MDR SACHSEN-ANHALT
Stand: 18.08.2024 10:54 Uhr
BaWü | Ordnungsamtliche Bestattung - Frau darf Lebensgefährten nicht beerdigen - Juristisch ist das einwandfrei
Er hatte geregelt, wie die Bestattung ablaufen soll, aber das war bei der Klinik nicht hinterlegt. Weil auch die Daten der Lebensgefährtin nicht vorlagen und sie überdies nicht als Verwandte gilt, wurde die Verantwortung an die Stadt übergeben. Juristisch ist das einwandfrei, menschlich eine Katastrophe. Dagegen kann man sich mit Vollmachten schützen.
Gestatten, ich werde Bestatter: Das erleben zwei Bestatter-Azubis aus Halle
Bestatter haben hierzulande keine Nachwuchssorgen. Es gibt ausreichend junge Menschen, die sich um einen Ausbildungsplatz zur Bestattungsfachkraft bewerben. Was treibt junge Menschen an, diese Ausbildung zu machen? Die Azubis Antonia, 19, und Tim, 18, aus Halle erzählen aus ihrem Alltag in einem Bestattungsunternehmen.
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Trends bei Bestattungen: Es muss nicht der Friedhof sein
Bestattungen können vielfältig und individuell gestaltet sein. In Deutschland seien die Gewohnheiten noch konventionell, so die Bestattungsmeisterin Seren Gören. Sie betont die Bedeutung des Rituals vor allem für die An- und Zugehörigen.
30.07.2024 ∙ Morgenmagazin ∙ Das Erste
Wie eine junge Frau in ihrem Traumberuf Bestatterin arbeitet
Ihren Berufsalltag prägt das, was Menschen gerne verdrängen: das Sterben, Trauern, Beerdigen. Mit der Ausbildung zu Bestattungsfachkraft hat sich die 25-Jährige einen Wunsch erfüllt. Einblicke in eine besondere Branche.
Villingen-Schwenningen 28. Juli 2024, 09:59 Uhr
Der „Digitale Nachlass“ – Ein unterschätzter Aspekt der Vorsorge
In einer digitalisierten Welt ist es wichtig, nicht nur den physischen Nachlass zu regeln, sondern auch den digitalen. Besonders für ältere Menschen, die noch in einer weitgehend analogen Welt aufgewachsen sind, ist dies von großer Bedeutung. Auch wenn sie im Alter von 60 oder 70 Jahren digitale Dienste nutzen oder von ihren Kindern oder Experten dabei unterstützt wurden, ist das Erkennen der vollen Tragweite der Verwaltung des digitalen Erbes oft schwierig.
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Neues Bestattungsverfahren "Reerdigung" (Audio)
Als erster Bestatter in NRW bietet das Bestattungshaus Wenner in Bad Sassendorf die "Reerdigung" an. Dabei wird der Verstorbene in einen Kokon auf Heu, Stroh und Grünschnitt gebettet, 40 Tage lang wird der Körper so von Mikroorganismen zersetzt, berichtet Elfie Schader. Christian Jäger vom Bestatterverband NRW sieht das Verfahren kritisch.
WDR 5 Westblick - aktuell 25.07.2024 08:53 Min. Verfügbar bis 25.07.2025
In der Leichenmischmaschine
Bestatter mit fragwürdigem Kompostierungskonzept - In der Leichenmischmaschine
Ein Berliner Start-up will Leichen kompostieren – das sei besonders umweltfreundlich und sanft. Doch der Öko-Bestatter nimmt es mit der Wahrheit offenbar nicht so genau.
Von Gunther Latsch
12.07.2024, 13.00 Uhr • aus DER SPIEGEL 29/2024
Dem digitalen Ich den Stecker ziehen – aber wie?
Nach dem Tod - Das Leben im digitalen Zeitalter ist endlos: Nach dem Tod bleibt das digitale Ich bestehen. Was kann man dagegen tun? Worum geht es? Wer stirbt, hinterlässt einen riesigen digitalen Fußabdruck. Verstorbene sind beispielsweise auch nach ihrem Tod meist noch auf diversen Social-Media-Plattformen zu finden. Elisabeth Ehrensperger, Direktorin der Stiftung für Technologiefolgen-Abschätzung (TA-Swiss) hat mit ihrem Team eine Studie zu diesem Thema publiziert. Sie vermutet, dass es im Jahr 2100 mehr Konten von Verstorbenen auf Facebook geben wird, als von Lebenden. Für Angehörige kann das überfordernd sein.
Nach einem Todesfall kann digitaler Nachlass Erben ratlos lassen
Nach dem Tod eines Angehörigen bleibt dessen digitales Erbe zurück. Wenn der oder die Verstorbene keine Anweisungen hinterlassen hat, stehen die Erben oft ratlos vor dieser intimen digitalen Datenmasse.
Das schreibt die Stiftung für Technologiefolgen-Abschätzung.
Computerworld/Ethik
09.07.2024, 19:35 Uhr
Wenn das Haustier stirbt hilft die Trauergruppe
Wenn ein Tier stirbt, fühlen sich viele Menschen mit der Trauer alleingelassen. Die Hospizhilfe in Bremen will das nun ändern. In Hamburg und Wolfenbüttel existieren bereits Selbsthilfegruppen, die betroffenen Tierbesitzern mit Hilfe zur Seite stehen.
Abschied mit Asche und Andenken
... Mit ihrer Spezialisierung auf Urnen geht Döhla mit dem Trend: Generell wird diese Beisetzungsform deutschlandweit immer beliebter, sie ist mittlerweile sogar zur meistgefragten geworden. Von 75 Prozent „mit Tendenz nach oben“ berichtet Elke Herrnberger, die Sprecherin für den Bundesverband Deutscher Bestatter (BDB). Das Umkehrbild zu den 1960er-Jahren, als sich ihren Angaben nach noch 90 Prozent der Bevölkerung im Sarg in der Erde bestatten ließen. Die Feuerbestattung habe sich einerseits so verbreitet, weil heutige Generationen viel mobiler seien, sagt Herrnberger. Kinder wohnten etwa häufiger weit weg von ihren Eltern, hätten also gar nicht die Möglichkeit, sich persönlich um ein Familiengrab zu kümmern. ...
Kirchenstatistik 2023 - Deutsche Bischofskonferenz - Zahl der Kirchenaustritte 2023 zurückgegangen: 402.694 Menschen (2022: 522.821)
Im Jahr 2023 sind 1.559 Menschen in die katholische Kirche eingetreten (2022: 1.447), es wurden 4.127 Menschen wieder aufgenommen (2022: 3.753). Die Zahl der Kirchenaustritte ist in 2023 zurückgegangen: 402.694 Menschen haben die Kirche verlassen (2022: 522.821). ...
27.06.2024 | Pressemeldung | Nr. 110
Ökologischer Fußabdruck - So nachhaltig kann Bestattungskultur sein
Viele Menschen möchten das Klima schonen, achten auf die Umwelt, denken an Nachhaltigkeit, bevor sie handeln. Längst beeinflusst der Nachhaltigkeitsgedanke auch die Bestattungskultur. Denn wer einen niedrigen ökologischen Fußabdruck hinterlassen möchte, darf seinen Abschied von dieser Welt nicht aus den Augen verlieren. ...
Als nach dem Ausbruch des Krieges in der Ukraine eine Gasmangellage drohte, wurde auf Initiative des BDB die vorgeschriebene Mindesttemperatur in der Nachbrennkammer der Öfen vorübergehend um 100 Grad auf 750 Grad Celsius gesenkt. "Das allein spart 30 Prozent Gas, ohne zusätzliche Emissionen", sagt BDB-Generalsekretär Stephan Neuser. ...
Von Ulrich Steudel
WDR-Doku "Eternal You" über KI und das Ende der Endlichkeit
Es ist ein alter Traum: Kontakt zu Verstorbenen aufzunehmen und mit ihnen sprechen zu können. Was bisher nur in Sience-Fiction-Filmen oder spirituellen Kreisen vorstellbar war, scheint die Künstliche Intelligenz möglich zu machen.
Start-ups bieten Trauernden an, KI-Avatare von Toten zu erstellen. Hans Block und Moritz Riesewieck begleiten in ihrem Dokumentarfilm "Eternal You" die jungen Unternehmer und ihre Kunden. Sie erzählen von kuriosen, amüsanten und verstörenden Begegnungen mit den Untoten. Und sie fragen: Wollen wir das? Und wer übernimmt die Verantwortung für die psychologischen und ethischen Folgen?
Die WDR-Koproduktion ist am 23. Mai in Köln im Filmforum des Museums Ludwig zu sehen und startet am 20. Juni in den Kinos.
Stand: 14.05.2024, 16:32 Uhr
Autorin des TV-Beitrags: Marion Ammicht
Gesundheitlicher Bevölkerungsschutz klappt nur im Schulterschluss
Vom 27. bis 29. Mai 2024 fand an der Bundesakademie für Bevölkerungsschutz und Zivile Verteidigung in Bad Neuenahr-Ahrweiler das diesjährige Forum „Interdisziplinäre Zusammenarbeit im Gesundheitlichen Bevölkerungsschutz" statt. Dabei prägte der Krieg in der Ukraine die Themen der Vorträge, zumal der Schwerpunkt der diesjährigen Veranstaltung auf einem Massenanfall von Verletzten in der Zivilen Verteidigung lag. Rund 300 Teilnehmende fanden sich vor Ort und online bei dem Forum zusammen - sie waren sich einig: Gesundheitlicher Bevölkerungsschutz gelingt nur gemeinsam.
Erstmalig wurde mit der Einbindung des Bundesverbands Deutscher Bestatter auch das sensible Thema des Umgangs mit einer Vielzahl von Verstorbenen angesprochen und intensiv diskutiert.