Pressespiegel

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Religion - "Erst, wenn wir hier beerdigt sind, haben wir hier auch gelebt"

Auf keinem Friedhof im Landkreis Starnberg gibt es einen separaten Bereich für islamische Bestattungen. Muslime aus Starnberg weichen deshalb ins Umland aus oder lassen ihre verstorbenen Angehörigen in deren Herkunftsländer überführen. Muss Integration immer erst erkämpft werden?

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Was zu tun ist, wenn ein Angehöriger stirbt

Wenn ein vertrauter Mensch stirbt, wiegt der Verlust schwer. Zur Trauer kommt dann noch, dass man gar nicht weiß, was in so einem Fall zu tun ist. Wer wird zuerst informiert: Bestatter, Polizei oder Arzt? Welche Unterlagen müssen bereitgehalten werden? Welche Schritte sind zu gehen bis zur Abschiednahme am Grab? Für MDR um 4 erklärt ein Bestatter alles Wichtige.

MDR FERNSEHEN | MDR um 4 | 21. Februar 2022 | 17:00 Uhr

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Letzter Umzug für Senioren ist für alle Beteiligten schwer

Angesichts der Vielzahl von Büchern zum Thema „Minimalize your life“ sollten wir längst zu Minimalisierungs-Profis und Experten in Sachen Reduzieren geworden sein. Dass das Verkleinern in einer bestimmten Lebenssituation nach wie vor eine große Herausforderung darstellt, davon erzählt die Kölnerin, mit der ich heute Kaffee trinke.

 

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37°Leben: Keine Angst vorm Tod

Raus aus der Tabuzone - das wollen viele junge Menschen, die sich in der Trauerbegleitung engagieren oder ein Bestattungsinstitut führen. Sie definieren Abschiednehmen neu.

 

Laut einer Umfrage wünscht sich nur noch jeder vierte Deutsche eine Erdbestattung, das sind 25 Prozent; 2013 waren es noch 49 Prozent, 2004 noch 60 Prozent. Heute ist mehr Vielfalt bei der Bestattung angesagt - wie pflegefreie Stätten, Urnenwände, Rasengräber und Beisetzungen unter Bäumen oder im eigenen Garten.

 

Sendetermin: Sonntag, 13. März 2022, 9.03 Uhr

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Zum Sterben fehlt bald das Personal

Fachkräfte fehlen nicht nur in der Pflege: Bis 2030 werden auch Bestatter, Sekretärinnen, Hausmeister und Diakone knapp, zeigen exklusive Daten für ZEIT ONLINE.

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TABUTHEMA STERBEN: Tod als Alltagsbegleiter

Jeder Mensch hat seine Vorurteile, die sich mit dem Lauf der Zeit im Kopf festgebrannt haben. Lehrer wissen alles besser, Verwaltungsangestellte sind langweilig und Bestatter? Das müssen ziemlich düstere Gestalten sein. – Quelle: www.shz.de/35068362 ©2022

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Wie die Pandemie den Umgang mit Sterben verändert

Sterben und Abschiednehmen hat sich während der Corona-Pandemie verändert. Darüber sind sich Geistliche in Bühl einig. Der Tod werde durch Versammlungen im immer kleineren Kreis zunehmend verdrängt, sagen sie.

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Bestatter aus Bottrop: „Corona wird die Trauer verändern“

Tod in Zeiten der Pandemie: Zeitweise durften nur wenige Angehörige Abschied nehmen. So erlebt ein Bestatter die Zeit mit den Trauernden.

 

„Corona wird die Trauer und deren Bewältigung verändern.“ Davon ist Ingo Lora, Inhaber von Wormland Bestattungen, überzeugt. Die Pandemie hat Spuren hinterlassen. Nicht nur bei ihm, sondern in erster Linie bei den Trauernden. Seit 20 Jahren ist Lora im Geschäft. Den zweiten Lockdown vor einem Jahr bezeichnet er als die „schlimmste Zeit“.

 

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Corona-Bestattungen Begräbnis im Plastiksack

Die Bestatter sind die Gewinner der Pandemie, heißt es. Dabei haben die meisten Stress wegen der Hygieneauflagen. Und können ihrer Trauerarbeit nicht richtig nachgehen.

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Bestattungen in himmlischer Ruhe

Manche Unternehmen wittern bei kosmischen Bestattungen das große

Geschäft und bieten an, die Asche von Verstorbenen ins All zu

tragen. Schon 1997 startete eine kleine Pegasus-Rakete mit der

Asche von 24 Menschen.

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Friedhofs-Trauerhallen werden in Kolumbarien umfunktioniert

In Köln sollen neue Bestattungsmöglichkeiten entstehen - zwei alte Friedhofs-Trauerhallen sollen nach der Sanierung als Kolumbarien genutzt werden. Das hat die Stadt mitgeteilt.

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Corona: Ein Trauerspiel für Bestatter

Vor einem Jahr machte der Lockdown den Umgang mit dem Tod noch schwieriger. Alzeyer Bestatter berichten, wie sich Hinterbliebene verabschieden können.

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Jerichower Land: Sind Friedhöfe von heute die Parkanlagen von morgen?

Der Tod ist ein Teil des Lebens, der viele Bereiche des Miteinanders durchdringt. Auch den Umgang mit Verstorbenen, die Bestattungskultur oder die Orte der Trauer. Die Volksstimme wird sich diesen Themen in Form einer Serie widmen. Welche Zukunft haben Friedhöfe?

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Wegen Pandemie vor 500 Jahren in Wangen im Allgäu errichtet

Die Friedhofsanlage "Alter Gottesacker" mit Rochuskapelle in Wangen im Allgäu (Kreis Ravensburg) wurde vor rund 500 Jahren erbaut. Grund für die Errichtung war eine Pandemie - die Pest wütete in der Region.

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Wer hat in Oder-Spree Anspruch auf Zuschuss zu Bestattungskosten?

In Fürstenwalde sollen gerade günstige Bestattungsformen viel teurer werden. Wer finanzielle Hilfe in Anspruch nehmen kann, erklärt Nico Ludwig, Sachgebietsleiter im Sozialamt des Landkreises Oder-Spree.

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Die Urne im Wohnzimmer

Wer die Fragen zum eigenen Sterben geklärt hat, kann sich intensiv dem Leben widmen.

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Das alte Team bleibt : Keunecke übernimmt Bestattungen Hanings in Issum

Am Haus Nummer 4 am Markt in Issum wird sich einiges ändern. Demnächst steht dort nicht mehr „Bestattungen Hanings“ sondern „Hanings-Keunecke“. Michael Keunecke, der mit seiner Mutter das Bestattungsunternehmen in Wesel führt, 2014 Spolders in Geldern und 2017 Wienemann in Emmerich übernahm, wird nun auch in Issum heimisch und erfüllt damit den Wunsch von Reinhold Wiemeyer.

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Auch in Dieburg klagen die Bestatter

Bestatter sind in Pandemiezeiten besonders gefordert und fühlen sich manchmal wie bei der Spurensicherung. Der erste Corona-Winter war hart.

 

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Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung geben Sicherheit

Mit Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung kann man sicher sein, dass man bis zum letzten Moment des Lebens sein Recht auf Selbstbestimmung wahrnehmen kann.

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30 Jahre Museum für Sepulkralkultur

Ein Kompliment für alle, die es schaffen diesen Namen auf Anhieb unfallfrei auszusprechen: Museum für Sepulkralkultur. Vor 30 Jahren eröffnet in Kassel das Haus, das dem Themenfeld Sterben, Tod, Bestattung, Trauer und Gedenken gewidmet ist. Der Name ist sperrig, das Thema zwiespältig, aber das Museum hat sich mit originellen Ausstellungen und Events einen Namen gemacht. Originelle Särge aus Ghana, Designer-Urnen aus Deutschland oder verzierte Totenschädel aus Mexiko zum "Tag der Toten" - der Tod verliert hier vielleicht nicht seinen Schrecken, aber das Museum eröffnet auf jeden Fall neue Perspektiven.

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