Pressespiegel
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In Corona-Zeiten: Beerdigungen in Rekordzeit
Bayern/Dettelbach - Der Dettelbacher Bestatter Alfons Glöggler ist während der Pandemie besonders gefordert: beim Umgang mit infizierten Leichen und bei der Trauer unter schwierigen Bedingungen.
Hanns Strecker, 26.04.2020
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Trauerfeiern in Krefeld dürfen nur draußen stattfinden
NRW/Krefeld - Auch in unserer Stadt gelten in Zeiten der Pandemie strenge Bestimmungen für Begräbnisse. Immerhin: Die Obergrenze von zehn Personen wurde jetzt vom Land gekippt.
André Lerch, 24. April 2020 um 07:00 Uhr
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Wenn Abschiednehmen ausfällt
Bayern/Bamberg - Aufgrund der Schutzmaßnahmen sind Trauerfeiern nur sehr eingeschränkt möglich. Einblicke einer Familientrauerbegleiterin.
Freitag, 24.04.2020, 17:44 Uhr
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Balanceakt zwischen Nähe und Distanz
Sachsen-Anhalt/Osterburg - Pfarrer Gordon Sethge leitet die Abschiedsfeierlichkeiten am Osterburger Friedhof. Die durch Corona bedingten Abstandsregeln sind auch am Friedhof einzuhalten, die Beisetzung findet im engsten Familien- und Freundeskreis statt.
David Boos, 26.06.2020
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Trotz Corona: Gehrdener Bestatter bietet würdevolle Zeremonien an
Niedersachsen/Gehrden - Trotz Mindestabstand und Kontaktverboten: Ein Bestatter aus Gehrden bietet in der Corona-Krise besondere Zeremonien an, die Trauernden einen würdevollen Abschied von Verstorbenen ermöglichen.
26.04.2020, 18:31 Uhr
HAZ+ Artikel
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Gesichter der Corona-Krise: Tröstende Umarmung ist bei der Beerdigung verboten
NRW/Hattingen - Katrin Stangohr, Bestatterin in Hattingen, berichtet von der schwierigen Aufgabe, Hinterbliebenen derzeit eine schöne Trauerfeier zu ermöglichen. Sie steht Hinterbliebenen auch in der Corona-Zeit bei. Durch die Einschränkungen bei Beisetzungen ist ihr Beruf gerade noch emotionaler.
Sabine Weidemann, 26.04.2020 - 19:00 Uhr
WAZ+ Artikel
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Schwarzenbeks Friedhofskapelle wird zum Trauerraum
Schleswig-Holstein/Schwarzenbek - Vor zwei Jahren hat Bestatter Axel Möller die fast 60 Jahre alte Kapelle übernommen, jetzt wird sie behutsam modernisiert. Für den symbolischen Preis von einem Euro hatte Bestatter Axel Möller die Kapelle auf dem „Neuen Friedhof“ vor fast zwei Jahren erworben.
Marcus Jürgensen, 26.04.2020, 22:17 Uhr
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Vorsorgevollmacht: Damit Ihr Wille zählt
Eine Vorsorgevollmacht sollte im Grunde jeder haben. Sie bedeutet aber auch, sich unangenehmen Fragen zu stellen: Wie veranlasse ich, dass bei Krankheit oder Unfall medizinische Behandlungen nach meinem Willen geschehen, auch wenn ich ihn selbst nicht äußern kann? Wer regelt all meine Angelegenheiten, wenn ich dazu nicht mehr in der Lage bin? Diese und andere Fragen beantworten wir in unserem Ratgeber zur rechtlichen Vorsorge.
haus.de Redaktion, 23.04.2020, 19:28
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Sprache in Corona-Krise - Die überbenutzte „Systemrelevanz“
Berlin - Zu Beginn der Krise war es wichtig: Das Etikett „systemrelevant“ für bestimmte Tätigkeiten. Aber es hat an Schärfe verloren. Wir brauchen ein neues.
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Auch bei Bestattern ist Vorsicht das höchste Gebot: Zwischen Mundschutzengpässen und virtueller Beerdigungsberatung
Rheinland-Pfalz/Idar-Oberstein - Im Kreis Birkenfeld hat es bislang offiziell noch keinen Corona-Toten gegeben. Und dennoch: Hört man sich bei den drei Bestattungsinstituten der Stadt um, dann bestimmt das Virus auch hier alles und wirkt sich massiv auf die Arbeit der Bestatter aus.
Jörg Staiber, 27.04.2020, 10:10 Uhr
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Frankfurter Bestatterin: „Der persönliche Verlust überwiegt“
Hessen/Frankfurt - Die Frankfurter Trauerrednerin Stephanie Riechwald findet die Beschränkungen absolut notwendig, bedauert aber, dass keine großen Trauerfeiern mehr möglich sind. „Jeder Angehörige muss sich den Raum nehmen, den er braucht“, sagt sie. „Ich habe schon sehr schöne kleine Trauerfeiern gehabt, aber jetzt gibt es keine Wahl mehr.“ Für die Angehörigen sei es besonders wichtig, Rituale zum Abschiednehmen zu haben.
Friederike Meier, 26.04.20 18:17 Uhr
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Quarantäne-Podcast #33 Können Sie sich vorstellen, noch heute zu sterben? (Hörbeitrag)
NRW/Köln - „Wir müssen sprechen“, sagt Jürgen Wiebicke, Moderator des „philosophischen Radios“ im WDR. Die Corona-Krise wirft Fragen auf, die man für sich allein kaum klären kann, sondern für die man Kontakt zu den anderen braucht: Einsamkeit, Endlichkeit. In seinem Podcast „Sinnsucher“ macht Wiebicke sich deshalb Gedanken – zusammen mit dem bekannten Kölner Pfarrer Franz Meurer aus Vingst. Und bei uns können Sie alle Folgen hören.
Episode 33: Urne oder Sarg?
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Versammlung und Gottesdienst in Zeiten von Corona - was zu beachten ist
Thüringen - Gottesdienste, Demonstrationen und Versammlungen sind ab dem 23. April wieder erlaubt. Eigentlich hatte das Thüringer Kabinett geplant, diese Lockerungen erst zum 3. beziehungsweise 4. Mai umzusetzen. Warum werden die Auflagen vorzeitig gelockert? Und was bedeuten diese Lockerungen konkret?
Zuletzt aktualisiert: 23. April 2020, 17:22 Uhr
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Kirchenkreis Unna beschreibt Beisetzungsregeln auf Friedhöfen
NRW/Unna/Kamen - In einem Schreiben hat sich der evangelische Kirchenkreis Unna an die heimischen Bestatter gewandt. Denn zwischen den Kommunen und von Bestatter zu Bestatter gab und gibt es verschiedene Regelung bezüglich der Durchführung von Bestattungen. Daneben hat auch die Landeskirche von Westfalen hierzu Hinweise gegeben. Mit dem Brief beschreibt der Kirchenkreis nun, was zurzeit bei Beerdigungen auf evangelischen Friedhöfen gilt.
Anja Jungvogel, 23. April 2020, 09:14 Uhr
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Beileidsbekundungen in Corona-Krise: Diese Alternativen sehen Experten
Bayern/Franken - Beileidsbekundungen sind in Zeiten des "Social Distancing" besonders schwierig. Experten sehen in den aktuell herrschenden Beschränkungen jedoch auch die Chance, sich für die Zukunft besser aufzustellen.
Stand 23.04.2020
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Größere Trauergemeinden wieder zugelassen
NRW/Köln - Mit den ersten Lockerungen der Corona-Maßnahmen sind auch die strengen Regeln für Beerdigungen abgeschwächt worden. Mit Abstand und unter Hygienevorschriften sind mehr Angehörige als nur die direkte Linie wieder zugelassen.
Stand 23.04.2020
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Hamburger Morgenpost - Leserfragen zu Corona
Was gilt für Beerdigungen in Hamburg? Lutz Rehkopf, Sprecher der Hamburger Friedhöfe: „Die Zahl der Personen, die an der Beisetzung teilnehmen dürfen, wurde von sechs auf zehn Personen erhöht. Dabei gelten die bekannten Abstandsregeln.”
23.04.20, 13:32 Uhr
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Über das Lebensende hinaus: Coronavirus beeinflusst Arbeit von Bestattern
Bayern/Freyung-Grafenau - Nicht nur das Leben, sondern auch den Umgang mit dem Tod hat das Coronavirus mittlerweile für die Menschen erschwert. Denn sowohl für Hinterbliebene, die Beerdigungen für die liebsten Verstorbenen nicht mehr nach eigenem Gusto gestalten können, als auch für Bestatter, hat sich durch strenge Auflagen einiges geändert.
Stand 23.04.2020, 15:34 Uhr
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Trauernden die Chance geben, sich zu verabschieden
Der Tod eines geliebten Menschen ist ein großer Einschnitt in das Leben der Hinterbliebenen. Unmittelbar danach ist der Alltag der Verwandten und Freunde von Trauer geprägt. Trotz dieses lähmenden Zustandes muss die Bestattung geplant werden.
Stand: 23.04.20, 17:30 Uhr
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Trauern in Zeiten von Corona
Bayern/Landshut - Beileidsbekundungen aus zwei Metern Abstand und mitgebrachte Briefe und Blumen statt Weihwasser und Erde auf dem Sarg - die Beschränkungen im Zuge der Corona-Krise nehmen erheblich Einfluss auf Rituale im Zusammenhang mit dem Abschied von Verstorbenen. Die LZ hat nachgefragt, wie Bestatter und Pfarrer jetzt mit dieser besonders empfindlichen Situation umgehen.
Rita Neumaier, Franziska Hofmann, 23.04.2020, 17:53 Uhr
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