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Wut, Tränen, Erinnerungen: Kinder bei ihrer Trauer begleiten

Für Kinder ist eine Erinnerungskultur hilfreich. Wer vom Verstorbenen spricht, sollte die Person aber nicht idealisieren. Besser ist es, von gemeinsamen Momenten zu erzählen und was den Menschen auszeichnete, rät der Bundesverband Deutscher Bestatter. Das Kind sollte Zeitpunkt und Tempo des Gespräches bestimmen, etwa indem es Fragen stellt.

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Wenn Muslime Heimat finden, aber kein Grab

Auch der Bundesverband Deutscher Bestatter sieht eine Zunahme muslimischer Bestattungen in Deutschland, "schon aufgrund der demografischen Entwicklung". In den jüngeren Generationen wachse der Wunsch, in Deutschland bestattet zu werden. "Das ist gut so, denn die Bestattungskultur ist ein Spiegel der Gesellschaft", so Generalsekretär Stephan Neuser auf Anfrage der DW.

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Schweinfurter Bestatter hilft bei Bergungsarbeiten in der Türkei

 

Die Zahl der Todesopfer steigt nach dem Erdbeben in der Türkei und Syrien täglich an. Bei ihrer Bergung helfen auch speziell geschulte Bestatter aus Deutschland. Einer von ihnen kommt aus Schweinfurt und reist nun ins Krisengebiet.

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Bilder, die nicht mehr aus dem Kopf gehen

Die deutsche Hilfsorganisation Deathcare kümmert sich um die Toten im türkischen Erdbebengebiet. Obwohl die Chancen sinken, hoffen die Bestatter, noch Lebende zu finden. Die Erlebnisse hinterlassen Spuren.

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Schweinfurter Bestatter hilft im Erdbebengebiet in der Türkei: "Müssen 200 bis 300 Tote am Tag versorgen"

Mit Applaus seien die ehrenamtlichen Bestatter aus Deutschland am Flughafen in Istanbul empfangen worden, bevor es für sie ins Krisengebiet nach Kahramanmaraş weitergegangen sei, berichtet Ralf Michal dieser Redaktion. Michal leitet ein Bestattungsunternehmen in Schweinfurt und ist auch Präsident des Bundesverbands Deutscher Bestatter (BDB). Er steht regelmäßig mit den Helfenden in Kontakt.

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Bestattung zwischen Trümmern

Mehrere Zehntausend Tote wurden bereits aus den Trümmern des Erdbebens in der türkisch-syrischen Grenzregion geborgen und die Arbeiten sind noch nicht beendet. Da zahlreiche Häuser und Straßen in dem Gebiet zerstört wurden, gestaltet sich das Bergen der Verstorbenen schwierig. 15 Bestatter des DeathCare Embalmingteam Germany e.V. leisten bei der Versorgung ehrenamtliche Unterstützung. Von ihren Aufgaben und den Eindrücken am Ort des Geschehens berichtet im Nachrichtenpodcast Daniel Niemeyer, Pressesprecher des DeathCare Embalmingteam Germany e.V

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Erdbeben in der Türkei: Bestatter aus BW kümmert sich um die Toten

Markus Maichles Hilfe beginnt, wenn Retter den Tod feststellen. Am Sonntag fanden Helferinnen und Helfer sieben Kinder unter den Trümmern einer Wohnung in Kahramanmaras im Süden der Türkei. Sie brachten sie in die Sporthalle, die für die Toten eingerichtet wurde. Maichle und sein Team wuschen die Körper. Später kam der Onkel, um sie zu identifizieren. Er weinte und schrie, erzählt Maichle im Gespräch mit dem SWR. "Wir sind mit Tod und Trauer vertraut. Doch wer das einfach so wegstecken würde, wäre falsch auf dieser Welt."

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Wir müssen pro Tag 150 bis 300 Verstorbene versorgen

Tote identifizieren, Seuchen vorbeugen und die Würde wahren: Bestatter Daniel Niemeyer erklärt, wie deutsche Einbalsamierer helfen, Bebenopfer in der Türkei beizusetzen.

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Bestatter helfen bei Bergung der Opfer in der Türkei

Einsatz im Krisengebiet für das Team von DeathCare

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Bestatter aus Frankfurt reisen in die Türkei

Von Frankfurt aus ist am Freitag ein ehrenamtliches Team von Bestattern in die Türkei aufgebrochen. Ziel der 15-köpfigen Gruppe sei es unter anderem, bei der Bergung von Todesopfern zu helfen, wie der Bundesverband Deutscher Bestatter am Freitag mitteilte. Zudem wolle das Team Hilfsorganisationen vor Ort psychisch und physisch entlasten.

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Erdbeben: Deutsche Bestatter helfen in der Türkei

15 Ehrenamtliche des Death-Care Embalmingteams Germany sind nach dem Erdbeben in der Türkei und in Syrien in das Katastrophengebiet geflogen. Wie die Bestatter vor Ort helfen wollen.

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Deutsche Bestatter helfen bei Bergung von Toten im Erdbebengebiet

Ein deutsches Spezialisten-Team aus Medizinern, Forensikern, Psychologen und Bestattern ist in das türkische Erdbebengebiet aufgebrochen, um bei der Bergung von Toten zu helfen. Die 15-köpfige Team der Hilfsorganisation DeathCare startete am Freitag vom Flughafen Frankfurt, wie der Bundesverband Deutscher Bestatter in Düsseldorf mitteilte.

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Bestatterteam in türkisches Erdbebengebiet aufgebrochen

Nach den schweren Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet ist ein ehrenamtliches Team von Bestattern am Freitag von Frankfurt aus in die Türkei aufgebrochen. Ziel der 15-köpfigen Gruppe sei es unter anderem, bei der Bergung von Todesopfern zu helfen, wie der Bundesverband Deutscher Bestatter am Freitag mitteilte. Zudem wolle das Team Hilfsorganisationen vor Ort psychisch und physisch entlasten, hieß es. Die Gruppe ist Teil des ehrenamtlichen Vereins Deathcare Embalming Team mit Sitz im rheinland-pfälzischen Wörth am Rhein.

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Vom Tischlerhandwerk zur Trauerbegleitung – die Bestattungsbranche wandelt sich (Audiobeitrag)

Vom Tischlerhandwerk zur Trauerbegleitung – die Bestattungsbranche wandelt sich

Boueke, Andreas | 08. Februar 2023, 09:43 Uhr

aus: Tag für Tag im DLF Radio

Montag bis Freitag 09:35 Uhr

Das Religionsmagazin richtet sich an alle, die an aktueller Berichterstattung und an Hintergrundinformationen über religiöse, ethische und andere weltanschaulich orientierte Zusammenhänge des Weltgeschehens interessiert sind. Da viele Nachrichten mit religiösen und allgemeinen ethischen Vorstellungen verbunden sind, werden diese Ereignisse durch unsere Fachredaktion aus dem Blickwinkel theologischer und religionswissenschaftlicher Kompetenz täglich beobachtet.

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150 Jahre Pragfriedhof - Ein historisch gewachsenes Ensemble im Wandel der Zeit

Als vor 150 Jahre im Stuttgarter Norden der Pragfriedhof entstand, befand er sich noch außerhalb der Stadt auf Brachgelände. Heute umfasst das Gelände 21 Hektar – und dem Friedhof bekommt als Naturraum mitten in der Stadt immer mehr Bedeutung zu.

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Neuer Elektroofen im Krematorium Herzberg – so fällt die erste Bilanz aus

Es ist eine Innovation in Mitteldeutschland: Der dritte Einäscherungssofen im Herzberger Krematorium wird elektrisch betrieben. Jetzt gibt es eine erste Bilanz – und es soll nicht die einzige Umstellung bleiben, verrät der Betreiber Gerd Rothaug.

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HWK Trier: Handwerkselite im Campus Handwerk ausgezeichnet

Die Handwerkskammer Trier würdigte die insgesamt 23 Landessiegerinnen und -sieger, die zu überregionalen Wettbewerb turnusmäßig in Koblenz an den Start gegangen waren.

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#Faktenfuchs: Wie Impfgegner Todesfälle instrumentalisieren

Formulierung "plötzlich und unerwartet" sagt nicht unbedingt etwas über die Todesursache aus – Fragwürdig ist die Kampagne auch deshalb, weil der Hashtag #plötzlichundunerwartet eine Formulierung als verdächtig darstellt, die auch schon vor der Pandemie in Todesanzeigen verwendet wurde. Das bestätigt etwa Emily Maichle, Bestattermeisterin aus Geislingen in Baden-Württemberg. Sie hat nicht den Eindruck, dass diese Formulierung seit 2021 häufiger verwendet wird.

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FÜR DIE EINSAMEN TOTEN Die traurigste Gedenkfeier des Saarlands

Man nennt sie „unbedacht Verstorbene“ – in solchen Fällen stehen lediglich die Bestatter und ein Pfarrer am Grab. Weil es keine Angehörigen gibt, springt die Stadt bei den Kosten ein. In den letzten fünf Jahren waren es ca. 1,6 Millionen Euro für etwa 500 Beerdigungen.

 

Christian Duchene (53), Vorsitzender des Bestatterverbandes: „In den letzten Jahren ist die Zahl der Beerdigungen der unbedacht Verstorbenen langsam, aber kontinuierlich gestiegen. In der Stadt mehr als auf dem Land. Für uns als Bestatter ist es auch immer sehr traurig. Das hat ein Mensch nicht verdient. Deshalb freuen wir uns sehr über eine solche Gedenkfeier.“

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