Pressespiegel

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Bestatter helfen bei Bergung der Opfer in der Türkei

Einsatz im Krisengebiet für das Team von DeathCare

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Bestatter aus Frankfurt reisen in die Türkei

Von Frankfurt aus ist am Freitag ein ehrenamtliches Team von Bestattern in die Türkei aufgebrochen. Ziel der 15-köpfigen Gruppe sei es unter anderem, bei der Bergung von Todesopfern zu helfen, wie der Bundesverband Deutscher Bestatter am Freitag mitteilte. Zudem wolle das Team Hilfsorganisationen vor Ort psychisch und physisch entlasten.

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Erdbeben: Deutsche Bestatter helfen in der Türkei

15 Ehrenamtliche des Death-Care Embalmingteams Germany sind nach dem Erdbeben in der Türkei und in Syrien in das Katastrophengebiet geflogen. Wie die Bestatter vor Ort helfen wollen.

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Deutsche Bestatter helfen bei Bergung von Toten im Erdbebengebiet

Ein deutsches Spezialisten-Team aus Medizinern, Forensikern, Psychologen und Bestattern ist in das türkische Erdbebengebiet aufgebrochen, um bei der Bergung von Toten zu helfen. Die 15-köpfige Team der Hilfsorganisation DeathCare startete am Freitag vom Flughafen Frankfurt, wie der Bundesverband Deutscher Bestatter in Düsseldorf mitteilte.

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Bestatterteam in türkisches Erdbebengebiet aufgebrochen

Nach den schweren Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet ist ein ehrenamtliches Team von Bestattern am Freitag von Frankfurt aus in die Türkei aufgebrochen. Ziel der 15-köpfigen Gruppe sei es unter anderem, bei der Bergung von Todesopfern zu helfen, wie der Bundesverband Deutscher Bestatter am Freitag mitteilte. Zudem wolle das Team Hilfsorganisationen vor Ort psychisch und physisch entlasten, hieß es. Die Gruppe ist Teil des ehrenamtlichen Vereins Deathcare Embalming Team mit Sitz im rheinland-pfälzischen Wörth am Rhein.

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Vom Tischlerhandwerk zur Trauerbegleitung – die Bestattungsbranche wandelt sich (Audiobeitrag)

Vom Tischlerhandwerk zur Trauerbegleitung – die Bestattungsbranche wandelt sich

Boueke, Andreas | 08. Februar 2023, 09:43 Uhr

aus: Tag für Tag im DLF Radio

Montag bis Freitag 09:35 Uhr

Das Religionsmagazin richtet sich an alle, die an aktueller Berichterstattung und an Hintergrundinformationen über religiöse, ethische und andere weltanschaulich orientierte Zusammenhänge des Weltgeschehens interessiert sind. Da viele Nachrichten mit religiösen und allgemeinen ethischen Vorstellungen verbunden sind, werden diese Ereignisse durch unsere Fachredaktion aus dem Blickwinkel theologischer und religionswissenschaftlicher Kompetenz täglich beobachtet.

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150 Jahre Pragfriedhof - Ein historisch gewachsenes Ensemble im Wandel der Zeit

Als vor 150 Jahre im Stuttgarter Norden der Pragfriedhof entstand, befand er sich noch außerhalb der Stadt auf Brachgelände. Heute umfasst das Gelände 21 Hektar – und dem Friedhof bekommt als Naturraum mitten in der Stadt immer mehr Bedeutung zu.

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Neuer Elektroofen im Krematorium Herzberg – so fällt die erste Bilanz aus

Es ist eine Innovation in Mitteldeutschland: Der dritte Einäscherungssofen im Herzberger Krematorium wird elektrisch betrieben. Jetzt gibt es eine erste Bilanz – und es soll nicht die einzige Umstellung bleiben, verrät der Betreiber Gerd Rothaug.

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HWK Trier: Handwerkselite im Campus Handwerk ausgezeichnet

Die Handwerkskammer Trier würdigte die insgesamt 23 Landessiegerinnen und -sieger, die zu überregionalen Wettbewerb turnusmäßig in Koblenz an den Start gegangen waren.

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#Faktenfuchs: Wie Impfgegner Todesfälle instrumentalisieren

Formulierung "plötzlich und unerwartet" sagt nicht unbedingt etwas über die Todesursache aus – Fragwürdig ist die Kampagne auch deshalb, weil der Hashtag #plötzlichundunerwartet eine Formulierung als verdächtig darstellt, die auch schon vor der Pandemie in Todesanzeigen verwendet wurde. Das bestätigt etwa Emily Maichle, Bestattermeisterin aus Geislingen in Baden-Württemberg. Sie hat nicht den Eindruck, dass diese Formulierung seit 2021 häufiger verwendet wird.

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FÜR DIE EINSAMEN TOTEN Die traurigste Gedenkfeier des Saarlands

Man nennt sie „unbedacht Verstorbene“ – in solchen Fällen stehen lediglich die Bestatter und ein Pfarrer am Grab. Weil es keine Angehörigen gibt, springt die Stadt bei den Kosten ein. In den letzten fünf Jahren waren es ca. 1,6 Millionen Euro für etwa 500 Beerdigungen.

 

Christian Duchene (53), Vorsitzender des Bestatterverbandes: „In den letzten Jahren ist die Zahl der Beerdigungen der unbedacht Verstorbenen langsam, aber kontinuierlich gestiegen. In der Stadt mehr als auf dem Land. Für uns als Bestatter ist es auch immer sehr traurig. Das hat ein Mensch nicht verdient. Deshalb freuen wir uns sehr über eine solche Gedenkfeier.“

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„Zeichen gegen die soziale Vereinsamung“: Gedenkfeier in Saarbrücken für einsam Gestorbene

Duchene ließ das Thema nicht los, auch deswegen gibt es jetzt diese Trauerfeiern, nach dem Wissen Duchenes auch als Premiere im Saarland. Der Bestatterverband und die Stadt luden ein, die großen Kirchen und die Musikschule machten mit. Die Stadt ließ für jeden Verstorbenen einen Kerzenhalter aus Holz mit dem Namen des verstorbenen Menschen herstellen, dessen Name dann auch verlesen wurde. Die diese Namen hörten, kannten die Verstorbenen nicht. Aber sie hatten ein Ziel: „Wir wollen ein Zeichen gegen die soziale Vereinsamung und für den Zusammenhalt setzen“, sagte Duchene.

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Saarbrücken erinnert mit Gedenkfeier an die, die 2022 einsam starben

Christian Duchene ist froh, dass es diese Woche in Saarbrücken erstmals eine Gedenkfeier geben wird, die an die Menschen erinnert, die einsam gehen mussten, jene rund 40 Frauen und Männer. Es ist seines Wissens die erste Feier dieser Art überhaupt im Saarland.

 

Er sagt: „In solchen Momenten gehen einem schon viele Gedanken durch den Kopf: Warum ist dieser Mensch auf seiner letzten Reise ganz allein? Warum ist keiner da, der sich gekümmert hat. Jeder hat doch Höhen und Tiefen in seinem Leben – es ist schade, wenn man dann ohne Begleitung diesen Weg gehen muss.“

 

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ANONYM ABER NICHT ALLEIN: Würdiger Abschied statt Armenbegräbnis

Die letzten Jahrzehnte waren die sogenannten Sozialbestattungen auch in Halle eine traurige und einsame Veranstaltung. Seit Oktober gibt es für Verstorbene ohne Angehörige einen würdevollen Abschied. Pfarrerin Ulrike Scheller hatte die Idee zu dieser bes

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Bestatter: Mit Herz und Verstand zum Dienstleister mit Traumjob-Potenzial

„Das falsche Lied bei der Trauerfeier oder ein Schreibfehler auf dem Kranz können für die Angehörigen, die sich emotional in einer Ausnahmesituation befinden, eine echte Katastrophe sein“, erklärt Stephan Neuser, Generalsekretär beim Bundesverband Deutscher Bestatter e.V. in Düsseldorf. Weil sich solche Pannen auch nicht ausmerzen lassen, ohne den Ablauf empfindlich zu stören, gehören Vertrauen und Qualitätssicherung laut Neuser zur Branchen-DNA.

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Grabzeit abgelaufen: Was mit der Asche aus Urnen passiert

Was passiert mit der Asche Verstorbener, wenn die Laufzeit fürs Urnengrab endet? In Gladbeck ist das Vorgehen anders als in den Nachbarstädten.

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Viele Sterbefälle beschäftigen Bestatter und Ämter

Seit Dezember ist die Zahl der Sterbefälle in Deutschland stark angestiegen. Das ist auch in Ostfriesland nicht anders. Lieferprobleme bei Särgen verschlimmern die Situation.

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Checkliste Todesfall: die ersten Schritte für Hinterbliebene

Der Tod eines geliebten Menschen reißt einem den Boden unter den Füßen weg und die Trauer ist allgegenwärtig. Doch oft bleibt gar keine Zeit, um den Todesfall richtig zu verdauen, denn neben der Trauerfeier müssen viele weitere Angelegenheiten vor und nach der Bestattung geklärt wird.

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Sachsen-Anhalt HEUTE: Wolfgang Ruland zu Gast im Studio

Wolfgang Ruland, Obermeister der Bestatterinnung Sachsen-Anhalt im Interview zu Reerdigung, Tuchbestattung und Friedhofspflicht vor dem Hintergrund einer Novelle des Landesbestattungsgesetzes (verfügbar bis 27.01.23)

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Söder kündigt kostenfreie Meisterausbildung an

Bad Staffelstein (dpa/lby) - Die Meisterausbildung in Industrie und Handwerk soll in Bayern in Zukunft kein Geld mehr kosten. Dies kündigte CSU-Chef und Ministerpräsident Markus Söder nach Angaben aus Teilnehmerkreisen am Mittwoch in seiner Grundsatzrede bei der Klausur der CSU-Landtagsfraktion in Kloster Banz an. Es sei ungerecht, dass ein Studium kostenfrei sei, aber ein Meister was koste. "Diese Ungerechtigkeit müssen wir ändern." Der Freistaat wäre das erste Bundesland, in dem angehende Meister in Industrie und Handwerk dann für ihre Weiterbildung kein Geld mehr zahlen müssten.

Direkt aus dem dpa-Newskanal.

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