Pressespiegel
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Deutsche Bestatter bergen Tote in der Türkei
In der Türkei ist die Suche nach Überlebenden zwei Wochen nach dem Erdbeben weitgehend beendet. Doch noch müssen viele Tote geborgen werden. Dabei hilft auch ein Team deutscher Bestatter.
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Im Erdbebengebiet helfen deutsche Bestatter bei der Bergung der Toten
In der Türkei ist die Suche nach Überlebenden zwei Wochen nach dem Erdbeben weitgehend beendet. Doch noch müssen viele Tote geborgen werden. Dabei hilft auch ein Team deutscher Bestatter.
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Ulmer Bestatter hilft nach Erdbeben und übt Kritik: "Ich schäme mich dafür"
Daniel Streidt half mit einem "DeathCare"-Team nach dem Erdbeben in der Türkei beim Bergen der Toten. Wenn der Ulmer Bestatter davon erzählt, kommen ihm die Tränen. Für Deutschland schämt er sich.
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Ulmer Bestatter Daniel Streidt im DeathCare-Einsatz: Das sind seine Fotos
Der Ulmer Bestatter Daniel Streidt war einer von 16 Helfern, die seitens der DeathCare-Organisation ins Erdbeben-Gebiet in die Türkei ausrückten.
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Carsten Strauß (36) barg Leichen nach Erdbeben in der Türkei: „Verarbeitet habe ich das noch nicht”
Der Dortmunder Carsten Strauß (36) half nach dem großen Erdbeben in der Türkei, Tote zu bergen und zu identifizieren. Ein Erlebnis ging dem Bestatter besonders nah.
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„Angehörige wollen trauern“ | Nach Erdbeben in der Türkei: Deutsche Bestatter helfen bei der Bergung von Toten
Zwei Wochen nach dem Erdbeben gibt es kaum noch Hoffnung, hier noch jemanden lebend zu finden. Stawinski ist für die gekommen, die in den Trümmern gestorben sind. Der 48-Jährige aus Sachsen-Anhalt leitet ein Team von zwölf Bestattern aus Deutschland. Deathcare heißt ihre ehrenamtliche Organisation mit Sitz im rheinland-pfälzischen Wörth. Sie hilft bei der Bergung von Leichen und bereitet sie für die Beerdigung vor.
So viel kostet der Tod
Auch die Bestatter geben höhere Kosten an die Hinterbliebenen weiter, Friedhofsgebühren sind gestiegen. Wieviel die günstigste Beerdigung kostet und wie man einen guten Bestatter findet.
Krematorium, Beerdigung, Friedwald: So viel kostet der Tod
Die Bestatter geben höhere Preise an die Hinterbliebenen weiter, auch die Friedhofsgebühren sind gestiegen. Was auf Angehörige zukommt. Ulm. Nicht nur das Leben ist in den vergangenen Monaten teurer geworden, auch der Tod ist es. Wer einen geliebten Menschen würdevoll unter die Erde bringen will, muss deutlich tiefer in die Tasche greifen. „Es ist aktuell so, dass die Bestattungskosten dem normalen Trend der Verbraucherkosten folgen“, erklärt Stephan Neuser, Generalsekretär des Bundesverbands Deutscher Bestatter (BDB).
Südwest Presse +
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Wenn Geschäftemacher Trauer ausnutzen – Tipps zum Schutz vor unseriösen Bestattern
Das Verbraucherportal der Bayerischen Staatsregierung rät dazu, sich beim Bundesverband Deutscher Bestatter genau über Unternehmen in der Region zu informieren. Der Verband vergibt auch Gütesiegel an seriöse Anbieter.
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So viel kostet der Tod
„Es ist aktuell so, dass die Bestattungskosten dem normalen Trend der Verbraucherkosten folgen“, erklärt Stephan Neuser, Generalsekretär des Bundesverbands Deutscher Bestatter (BDB). Und die gingen nun durch Corona und vor allem den Krieg in der Ukraine monatelang nach oben.
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WDR Aktuelle Stunde berichtet über Deathcare-Einsatz
Team2 mit Einsatzleiter René Strawinski und Daniel Niemeyer im Feature – „was kann man jetzt noch tun?". Deathcare beweist: noch einiges!
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Wut, Tränen, Erinnerungen: Kinder bei ihrer Trauer begleiten
Für Kinder ist eine Erinnerungskultur hilfreich. Wer vom Verstorbenen spricht, sollte die Person aber nicht idealisieren. Besser ist es, von gemeinsamen Momenten zu erzählen und was den Menschen auszeichnete, rät der Bundesverband Deutscher Bestatter. Das Kind sollte Zeitpunkt und Tempo des Gespräches bestimmen, etwa indem es Fragen stellt.
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Wenn Muslime Heimat finden, aber kein Grab
Auch der Bundesverband Deutscher Bestatter sieht eine Zunahme muslimischer Bestattungen in Deutschland, "schon aufgrund der demografischen Entwicklung". In den jüngeren Generationen wachse der Wunsch, in Deutschland bestattet zu werden. "Das ist gut so, denn die Bestattungskultur ist ein Spiegel der Gesellschaft", so Generalsekretär Stephan Neuser auf Anfrage der DW.
Schweinfurter Bestatter hilft bei Bergungsarbeiten in der Türkei
Die Zahl der Todesopfer steigt nach dem Erdbeben in der Türkei und Syrien täglich an. Bei ihrer Bergung helfen auch speziell geschulte Bestatter aus Deutschland. Einer von ihnen kommt aus Schweinfurt und reist nun ins Krisengebiet.
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Erdbeben in der Türkei: Deutsche Helfer kümmern sich um die Toten
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Bilder, die nicht mehr aus dem Kopf gehen
Die deutsche Hilfsorganisation Deathcare kümmert sich um die Toten im türkischen Erdbebengebiet. Obwohl die Chancen sinken, hoffen die Bestatter, noch Lebende zu finden. Die Erlebnisse hinterlassen Spuren.
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Schweinfurter Bestatter hilft im Erdbebengebiet in der Türkei: "Müssen 200 bis 300 Tote am Tag versorgen"
Mit Applaus seien die ehrenamtlichen Bestatter aus Deutschland am Flughafen in Istanbul empfangen worden, bevor es für sie ins Krisengebiet nach Kahramanmaraş weitergegangen sei, berichtet Ralf Michal dieser Redaktion. Michal leitet ein Bestattungsunternehmen in Schweinfurt und ist auch Präsident des Bundesverbands Deutscher Bestatter (BDB). Er steht regelmäßig mit den Helfenden in Kontakt.
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Bestattung zwischen Trümmern
Mehrere Zehntausend Tote wurden bereits aus den Trümmern des Erdbebens in der türkisch-syrischen Grenzregion geborgen und die Arbeiten sind noch nicht beendet. Da zahlreiche Häuser und Straßen in dem Gebiet zerstört wurden, gestaltet sich das Bergen der Verstorbenen schwierig. 15 Bestatter des DeathCare Embalmingteam Germany e.V. leisten bei der Versorgung ehrenamtliche Unterstützung. Von ihren Aufgaben und den Eindrücken am Ort des Geschehens berichtet im Nachrichtenpodcast Daniel Niemeyer, Pressesprecher des DeathCare Embalmingteam Germany e.V
Erdbeben in der Türkei: Bestatter aus BW kümmert sich um die Toten
Markus Maichles Hilfe beginnt, wenn Retter den Tod feststellen. Am Sonntag fanden Helferinnen und Helfer sieben Kinder unter den Trümmern einer Wohnung in Kahramanmaras im Süden der Türkei. Sie brachten sie in die Sporthalle, die für die Toten eingerichtet wurde. Maichle und sein Team wuschen die Körper. Später kam der Onkel, um sie zu identifizieren. Er weinte und schrie, erzählt Maichle im Gespräch mit dem SWR. "Wir sind mit Tod und Trauer vertraut. Doch wer das einfach so wegstecken würde, wäre falsch auf dieser Welt."
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Wir müssen pro Tag 150 bis 300 Verstorbene versorgen
Tote identifizieren, Seuchen vorbeugen und die Würde wahren: Bestatter Daniel Niemeyer erklärt, wie deutsche Einbalsamierer helfen, Bebenopfer in der Türkei beizusetzen.