Pressespiegel

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Schwieriger Umgang mit Corona-Toten

"Ich hätte niemals gedacht, dass wir in so eine Situation kommen", betont der Junior-Geschäftsführer im Gespräch mit der LZ. Wenn er einen Covid-Toten abholt, bedeutet das für ihn, Schutzkleidung anzulegen, und zwar von Kopf bis Fuß: Brille, Ganzkörperanzug und FFP3-Maske. Wenn er bei den Angehörigen ankommt, sehe man von seinem Körper nichts mehr, sagt der Bestatter.

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Die Mehrheit will verbrannt werden

Mit 235 Feuerbestattungen gegenüber 91 Erdbestattungen hat sich im vergangenen Jahr auf den Friedhöfen der Stadt Limburg der Trend zu Feuerbestattungen fortgesetzt. Das teilt die Stadt in einer Pressemitteilung mit.

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Beruf als Erfüllung: Stark bleiben, wenn andere weinen

Denn: Der Alltag eines Bestatter – wie steckt man das weg, den täglichen Umgang mit dem Tod? „Man kann viel geben, man bekommt aber auch viel zurück“, erklärt Fangmann. „Ich empfinde es als großes Geschenk, dass ich das machen darf.“ „Du gehst auch sehr persönlich auf die Menschen zu“, bescheinigt ihm Dagmar Lübbering. „Ich mache das ja auch gerne“, bekräftigt Fangmann.

 

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Beerdigung ohne Angehörige: Der einsame Tod

In der Philipp-Melachnthon-Kirche in Neukölln wird Menschen gedacht, die einsam verstorben sind. Die Trauerfeier soll ihren Tod würdevoller machen.

 

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Ein Drittel der katholischen Verstorbenen ohne kirchliches Begräbnis

Auch im Tod spielt die Kirche eine zunehmend geringere Rolle: Immer weniger verstorbene Katholiken werden kirchlich beerdigt, zeigt eine Erhebung der Zahlen aus den nordrhein-westfälischen Bistümern. Nicht alle Diözesen können das Ausmaß feststellen.

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Seit 2018 immaterielles bayerisches Kulturerbe: Die Herstellung und Restaurierung von Epitaphien

Seit 500 Jahren werden auf dem Nürnberger Johannisfriedhof Menschen unter Sandstein bestattet. Auf den Grabmalen, da finden sich bis heute Epitaphien – das sind aufwändige Reliefs aus Metall. Die seit 2018 zum immateriellen Kulturerbe Bayerns gehören. Und Thomas Haydn ist einer der letzten, der noch Epitaphien herstellt und restauriert.

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Warum wollen viele Katholiken keine katholische Beerdigung, Herr Odenthal?

Immer mehr Katholiken verzichten auf eine katholische Beerdigung. Dabei hätte man denken können, gerade in der Trauer sei christliche Begleitung noch gefragt. Welche Rolle die Kirchenkrise dabei spielt, warum Ritual-Design heute gefragter ist und was das für katholische Trauer-Liturgie bedeuten müsste, sagt Liturgiewissenschaftler Andreas Odenthal im Interview mit „Kirche-und-Leben.de“.

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Kritik am Trend zu anonymen Bestattungen

Kritik am Trend zu anonymen Bestattungen in Deutschland hat der Direktor des Museums für Sepulkralkultur in Kassel, Dirk Pörschmann, geübt. „Das ist eine Form der Entmenschlichung“, sagte er der Evangelischen Nachrichtenagentur IDEA. Wenn Menschen anonym beigesetzt würden, bleibe nicht einmal der Name erhalten. Aber es gehöre zum Menschsein dazu, um die Toten zu trauern und ihrer zu gedenken. Wenn ein Mensch „auf reiner Entsorgungsbasis rückstandsfrei verschwindet“, sei das ein dramatischer Vorgang.

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„Schwierige Zeit“: Wie Corona die Arbeit der Bestatter verändert hat

Rund 100 Todesfälle gibt es pro Jahr auf Föhr zu beklagen. Doch wie hat Corona die Trauerfeiern und Bestattungen verändert? shz.de hat nachgefragt.

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Wie steckt man den Tod am besten weg, wenn er einen jeden Tag verfolgt?

Hospizmitarbeiter und Bestatter versorgen täglich sterbende und verstorbene Menschen. Sie haben uns ihre Arbeit gezeigt und erzählt: Schwere Schicksalsschläge gehen an ihnen nicht spurlos vorbei.

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Lese-Empfehlung: Friedhöfe im Wandel der Zeit

Eine lesenswerte Publikation zum Thema Friedhof ist die vom Bundesverband Deutscher Bestatter e.V. und Deutsche Städte- und Gemeindebund veröffentlichte Dokumentation "Friedhöfe im Wandel der Zeit".

 

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Diese neuen Corona-Regeln gelten jetzt in Niedersachsen

In Niedersachsen gilt die sogenannte Winterruhe mit Warnstufe 3 vorerst bis zum 2. Februar. Die neue Corona-Verordnung bringt weitere Änderungen. Hier finden Sie Antworten auf viele Fragen. (...)

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Aus der Weihnachtsruhe wird eine Winterruhe – Änderungen in der niedersächsischen Corona-Verordnung

Niedersachsen - (...) In § 7 a Absatz 2 Nr. 6 werden nach dem Wort „Veranstaltungen“ die Worte „und zu Bestattungen“ angefügt. Dieser Zusatz stellt klar, dass auch nicht religiöse Bestattungen, nicht als private Zusammenkünfte im Sinne des Absatzes 1 gelten. Bei Zusammenkünften zu solchen nicht religiösen Bestattungen ist dann jedoch nach dem neuen § 8 Abs. 3 Satz 2 der Corona-VO ist dann jedoch die 3-G-Regelung einzuhalten. Vorsicht: Diese Regelung gilt nur für die offizielle Trauerfeier und den Gang zum Grab, nicht aber für das anschließende Zusammensein in einem Café, einem Restaurant oder zuhause: Dort gilt für Ungeimpfte die Regel ein Haushalt plus zwei Personen und für Geimpfte die 10-Personen-Grenze. (...)

Artikel erstellt am: 14.01.2022 - Nds. Staatskanzlei, Hannover

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Kostenfrage: Was passiert, wenn ein Todesfall zu teuer wird?

Was passiert, wenn Angehörige sich keinen vierstelligen Eurobetrag leisten können oder wenn es gar keine Angehörigen gibt? Eines vorab: Jeder Mensch wird würdig begraben - unabhängig davon ob es Hinterbliebene gibt und wie dick deren Portemonnaie ist...

 

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Verbrauchertipp: Was kostet der Tod?

Sterben ist ein Tabuthema – und auch die Finanzierung der letzten Ruhe wird oft verdrängt. Was eine Beerdigung kostet und welche Bestattungsmöglichkeiten es gibt.

 

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Ab in die Cloud: DeathTech-StartUps schaffen digitale Trauerkultur

Das deutsche Start-up Farvel hat einen virtuellen Ort geschaffen, wo Trauernde in einem 3D-Raum zusammenkommen und einer verstorbenen Person gedenken können. Ortsunabhängig werden hier Trauerfeier, Beerdigung, Leichenschmaus und Kondolenzbekundungen gefeiert, alte Bilder und Videos angeschaut, Sprachnachrichten des Verstorbenen gelauscht und gemeinsam Erinnerungen geschafft und getrauert. Das dies  geht, bestätigt Ilona Nord, Professorin für evangelische Theologie, die zu digitaler Trauer forscht und auch Stephan Neuser, der Generalsekretär des Bundesverbandes Deutscher Bestatter nimmt die Verbindung vom analogen Tod und dem immer digitaleren Leben auch in der Praxis wahr.

Stand 14.1.2022, 15:55 UHR

von Christian Batzlen

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Geschichte schreiben - Die Mumie - Totenpflege im Wandel der Zeit

ARTE - Geschichtsmagazin. Im Mittelpunkt steht die Frage: Was hat uns Geschichte heute zu sagen? In dieser Folge: Der Wunsch, die Toten zu konservieren, um sie so lange wie möglich zu erhalten, zieht sich durch die gesamte Geschichte. Vor allem das Einbalsamieren schafft im 19. Jahrhundert eine neue Beziehung zwischen den Menschen und dem Thema Tod und Jenseits.

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Ratinger Bestattungskultur - Bald erste Beisetzungen im Ruhewald

NRW, Ratingen - Der „Ruhewald Lintorfer Mark“ wurde als Kooperation zwischen der Gräflich Spee’schen Verwaltung und der Stadt in einem Waldstück im Bereich An den Hanten eingerichtet. Man reagiert damit auf einen dauerhaften Trend.

13. Januar 2022 um 14:10 Uhr

von Norbert Kleeberg

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Gesetzentwurf - Sachsen will Sargpflicht lockern

Sachsen - In Sachsen soll das Bestattungsgesetz modernisiert werden. In dem Entwurf geht es laut sächsischem Sozialministerium unter anderem um Regelungen zu alternativen Bestattungsmöglichkeiten, verbesserter ärztlicher Leichenschau und um Neuregelungen der Bestattungsfristen sowie um Friedwälder.

MDR SACHSEN

Stand: 13. Januar 2022, 12:04 Uhr

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Abschied nehmen ist sein Beruf Michael Diederich

Der Tod gehört zum Alltag von Fabian Reinke. Denn er ist Bestatter von Beruf. Warum er sich für diese Arbeit entschieden hat, verrät er im NWZ-Gespräch.

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