Presseportal zum Coronavirus

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Sulzer Bestatter gibt Einblick in seine Arbeit

Der Beruf des Bestatters ist ein ganz besonderer. Wir durften Christian Schick in Sulz ausnahmsweise bei seiner Arbeit begleiten. Was sich durch Corona verändert und warum der Beruf ihm auch vieles zurückgibt, lesen Sie in unserer (SB+)Reportage.

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Beerdigung von Corona-Toten: Der letzte Abschied bleibt verwehrt

BaWü/Tuttlingen: Der Leiter der Tuttlinger Friedhofsverwaltung, Armin Zepf, vor dem Sarg eines mit oder an Covid-19 Verstorbenen: Die hohen Sterbezahlen und die verschärften Hygienebestimmungen haben die Krematorien an ihre Kapazitätsgrenzen gebracht. Die eigenen hohen Standards werde man aber einhalten, versichert Zepf.

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"Wir arbeiten rund um die Uhr"

Bayern/Greding/Thalmässing - Bestatter müssen in der aktuellen Lage der Pandemie eine hohe Zahl von Sterbefällen bewältigen- Schwierige Zeiten für Angehörige.

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"Für Krisenfälle sind keine Ressourcen vorhanden"

Sachsen/Döbeln: Thomas Hannuschka aus Döbeln geht nicht nur während der Corona-Pandemie neue Wege in der Bestattungskultur. Doch er kritisiert fehlende Unterstützung.

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Bestatter lassen höchste Vorsicht walten

Bayern/Bad Tölz-Wolfratshausen: Auch Valentin Zirngibl, einer der Inhaber des Bestattungsunternehmens Zirngibl, zu dessen acht Standorten Geretsried zählt, spricht von „aktuell vielen“ Fällen. Insgesamt bewege sich die Zahl der Bestattungen zwar im Rahmen der üblichen Schwankungen. „Aber der Arbeitsaufwand pro Bestattung ist größer geworden.“

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Bestatter: „Bei jedem dritten Sterbefall ist Corona die Ursache.“

NRW/Pr. Oldendorf – Die Pandemie fordert auch von Bestattern eine Umstellung ihrer Arbeit. Holger Ebke erklärt, was sich geändert hat und welche Verordnungen erfüllt werden müsssen.

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Bestattung im Schutzanzug

Die Pandemie stellt auch Beerdigungsinstitute vor Herausforderungen. Sie müssen zudem flexibel auf die Verordnungen reagieren

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Tübingen: Keine Übersterblichkeit im Kreis

Vergangenen Samstag gab es drei Seiten mit Traueranzeigen im SCHWÄBISCHEN TAGBLATT. Das sind mehr als gewohnt und man könnte auf den Gedanken kommen, dass wegen der Corona-Pandemie gerade mehr Menschen in der Region sterben. Stimmt das? Das TAGBLATT hat nachgefragt.Im Gespräch mit Bestattern in Tübingen, Mössingen und Rottenburg zeigt sich: Es gibt im Kreis Tübingen, anders als in etwa in Sachsen keine signifikante Übersterblichkeit (SN+)

 

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Trauern während Corona: „Alles ist gerade zu viel verlangt“

Seit Corona sterben viele Menschen allein. Unerträglich, findet Petra Bahr vom Deutschen Ethikrat. Ein Gespräch über Schuld, Scham und Trauer.

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NRW-Verbandsvorsitzender Frank Wesemann: „Bestatter müssen schnell geimpft werden“

NRW/Düsseldorf - Interview: Der organisatorische Aufwand sei durch die Pandemie größer geworden … (Plus-Artikel)

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Bestatterverband kritisiert „Schwarze Schafe“ in der Branche

Sachsen-Anhalt / Halle (Saale) - Gestapelte Holzsärge in einer Andachtshalle, manche von ihnen nur notdürftig in Plastikfolie eingewickelt, andere im Gang stehend - einzelne Krematorien gingen zu Beginn des Jahres ob der hohen Auslastung fast in die Knie. „Wir erleben nur wie ein paar schwarze Schafe ihre Arbeit nicht richtig machen“, schätzt Wolfgang Ruland, Obermeister der Bestatterinnung in Sachsen-Anhalt, solche Zustände ein.

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„Täglich ein bis zwei Covid-Tote“: So gehen Bestatter und Seelsorger mit der aktuellen Coronalage im Schwarzwald-Baar-Kreis um

Ba-Wü / Schwarzwald-Baar-Kreis Mehr als 145 Menschen sind im Schwarzwald-Baar-Kreis seit Beginn der Pandemie an oder mit Corona verstorben. Zwei Berufsgruppen, die sich um die Toten und deren Angehörige kümmern, sind Bestatter und Seelsorger. Wie geht es ihnen?

 

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"Kapazitäten reichen aus"

In Bremen läuft die Zusammenarbeit der Bestatter mit den Behörden offenbar so gut wie selten.

 

„Es gibt keine längeren Wartezeiten im Krematorium und folglich auch keine Verschiebungen von Bestattungsterminen“, sagt Christian Stubbe, Vorsitzender des Bestatterverbandes Bremen. Die Corona-Pandemie habe bislang keine Auswirkungen: „Bei etwas mehr als 200 Todesfällen in der Stadtgemeinde seit vorigen März ist das aber auch nicht erstaunlich.“ Zum Vergleich: 2020 sind in Bremen insgesamt 4301 Tote bestattet worden, im Jahr davor waren es 4092.

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Informationspflicht verankert: "Sternenkinder" können im Saarland bestattet werden

Da sogenannte "Sternenkinder" im Sinne des Bestattungsgesetzes nicht als Leichen gelten, müssen sie im Saarland nicht bestattet werden. Es besteht jedoch die Möglichkeit einer Beisetzung. Eine Gesetzesänderung sieht nun vor, dass Eltern nach Fehl- oder Totgeburten durch die Krankenhäuser explizit auf die Option hingewiesen werden.

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Das Trauern fällt jetzt noch schwerer - eine Bestatterin aus Krefeld erzählt

NRW/Krefeld - die Krefelder Bestatterin ISabel Conen spricht über Beerdigungen in Zeiten von Coroana - und darüber, was das Trauern jetzt erschwert (WZ plus)

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Mehr Aufwand für die Bestatter

Niedersachsen - Lilienthal/Grasberg/Wilstedt. In Sachsen und Thüringen, wo sich besonders viele Menschen mit Corona anstecken und die Todeszahlen steigen, kommen die Bestatter kaum hinterher. In der Region rund um Bremen hingegen ist die Lage nicht angespannt, sagt Ralph Stelljes vom Rudolf Stelljes Bestattungsinstitut. Andere schließen sich ihm an, sie seien nicht überlastet. Aber ihre Arbeit hat sich in der Coronakrise stark verändert. Mit mehr Aufwand birgt die Pandemie neue Herausforderungen für den Beruf. Und es schmerzt die Bestatter, den Hinterbliebenen keinen angemessenen Abschied von den Verstorbenen ermöglichen zu können.

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Bestatter an Belastungsgrenze: „Wir bekommen keinerlei Unterstützung durch das Land“

Der Vorsitzende des Bestatterverbandes NRW spricht über die Branche in der Corona-Krise und seine Forderungen an die Landespolitik. Der organisatorische Aufwand für die Bestattungen sei deutlich gestiegen, sagt Frank Wesemann. (RP plus)

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"Trauer in der Gemeinschaft ist einfacher"

Brandenburg/Brandenburg Hvl - Etwa jeder dritte Tote in seinem Bestattungsinstitut sei Covid-Patient gewesen, schätzt Andreas Dieckmann. Er ist Bestattungsunternehmer in Brandenburg an der Havel. In der Corona-Pandemie hat sich seine Arbeit verändert - und es sind neue Probleme entstanden.

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Bestatter als Superspreader?

NRW/Dortmund – Um trotz der Umstände nicht zu Corona-Superspreadern zu werden, haben sich die Dortmunder Verbandsmitglieder auf folgende Vorgehensweise geeinigt: Den Krankenhäusern werden auf Kosten des Bestatterverbandes sogenannte Bergehüllen zur Verfügung gestellt.

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Bestatter im Rheinland klagen über hohe Corona-Auflagen

NRW Durch die Corona-Pandemie haben die Bestatter in der Region mehr zu tun als sonst. Dazu kommt, dass sie mit vielen Auflagen und Schwierigkeiten zu kämpfen haben.

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