Presseportal zum Coronavirus

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Trauer in Corona-Zeiten: Der letzte Wille bleibt oft unerfüllt

FORCHHEIM - Jeder steht für sich allein: Beerdigungen in Corona-Zeiten sind einsame Abschiede. Maximal 15 Personen sind zur Trauerfeier zugelassen, die in rund 20 Minuten abgewickelt werden muss. Wie also trauert man in Zeiten der Pandemie, wo weder Umarmung noch ein Händedruck von Freunden möglich sind?

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Bestattung in Coronazeit. „Trauerandacht im Freien auch würdevoll“

In unserer Serie "Wir halten den Laden am Laufen" schauen wir heute auf Celler Bestatter. Ihr Job ist durch die Corona-Kontaktbeschränkungen noch schwieriger geworden.

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Livestream vom Friedhof: Bestatter überträgt Beerdigungen

"Jeder Mensch verdient einen würdevollen Abschied – egal in welcher Situation er sich befindet oder wann er verstirbt – besonders auch in Corona-Zeiten", sagt Laura Reichwein vom Landshuter Bestattungsdienst Gerlinde Reichwein.

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„Niemand kann sich selbst Trost spenden“ Einsame Beerdigungen in Corona-Zeiten

Weißenfels - Der Abschied von einem geliebten Menschen ist schwer genug. Aktuell wird er Hinterbliebenen durch die Coronapandemie aber noch schwerer gemacht. Denn auch auf Trauerfeiern sind große Menschenmengen aufgrund der Ansteckungsgefahr untersagt.

 

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Trauer in Zeiten von Corona. Mitgefühl mit Abstand

Jessen - „Es gibt, Gott sei dank“, sagt Corinna Krüger, „in Sachsen-Anhalt deutlich weniger Beschränkungen wegen Corona als in anderen Bundesländern.“ Und doch musste sich die Inhaberin des Bestattungsunternehmens in Jessen, das ihren Namen trägt, mit ihrem Team in der Arbeit deutlich umstellen.

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Debatte in Lindlar. Grabschmuck im Urnengarten soll weg – Aber warum?

Lindlar - In der Gemeinde hat ein Schreiben der Friedhofsverwaltung für Gesprächsstoff gesorgt. Darin forderte das Rathaus die Entfernung des Grabschmuckes aus dem Lindlarer Urnengarten bis Ende April. Die BLZ hat mit Adressaten des Schreibens gesprochen.

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Bestattungen in Zeiten von Corona.Gewohnte Rituale auf Friedhöfen sind tabu

Die Vorschriften sind gelockert worden: 50 Trauergäste sind jetzt wieder erlaubt, von Normalität ist man dennoch weit entfernt.

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Trauerfeiern in geschlossenen Räumen wieder erlaubt

Erfurt – In Thüringen sind Trauerfeiern ab Montag auch wieder in geschlossenen Räumen möglich. Das sieht die neue Corona-Verordnung von Gesundheitsministerin Heike Werner (51, Linke) vor.

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Tränen sind für alle da

In der Pandemie versucht man, viele Leben zu retten. Doch sie ist auch eine Gelegenheit, unser Verhältnis zu Tod und Trauer neu zu bestimmen.

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Trauerfeiern in Thüringen wieder in Räumen möglich

In Thüringen dürfen Trauerfeiern künftig wieder in geschlossenen Räumen möglich sein. Dies sieht die neue Verordnung der Landesregierung zur Bekämpfung der Coronavirus-Pandemie vor, die Gesundheitsministerin Heike Werner (Linke) am Samstagabend erlassen hat.

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Trauerfeiern in Thüringen wieder in Räumen möglich

In Thüringen dürfen Trauerfeiern künftig wieder in geschlossenen Räumen möglich sein.

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„Eine trauerpsychologische Katastrophe": Bestatter plädiert für Lockerung bei Beerdigungen

Mehr Trauergäste mit dem vorgeschriebenen Abstand – das fordert Thorsten Volkmann. Der Bestatter aus Burgdorf verweist auf andere Bundesländer, die die Regelungen bei Beerdigungen gelockert haben. Er fordert außerdem, dass seine Branche als systemrelevant eingestuft wird.

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„Eine trauerpsychologische Katastrophe“: Bestatter plädiert für Lockerung bei Beerdigungen

Mehr Trauergäste mit dem vorgeschriebenen Abstand – das fordert Thorsten Volkmann. Der Bestatter aus Burgdorf verweist auf andere Bundesländer, die die Regelungen bei Beerdigungen gelockert haben. Er fordert außerdem, dass seine Branche als systemrelevant eingestuft wird.

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Erste Gottesdienste in Corona-Zeiten ab 4. Mai möglich

Baden-Württemberg - Es ist nur ein erster Schritt in Richtung religiöser Normalität: In den Gotteshäusern im Südwesten werden bald wieder Gottesdienste gefeiert. Allerdings werden sie ganz anders als sonst ablaufen.

Mittwoch, 29. April 2020

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„Man muss die Maßnahmen bei Beerdigungen wieder zurückfahren“

Nur wenige Menschen dürfen während der Pandemie Beerdigungen beiwohnen. Ein Trauerbegleiter erklärt, warum das für die Trauerbewältigung schwierig ist – und was helfen kann, um aus der Ferne Abschied zu nehmen.

Kim Maurus, Aktualisiert am 29.04.2020-22:03

 

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Bestatter Timo Ludwig: „Es fehlt die Nähe"

Bayern/Lauda-Königshofen - Einen geliebten Menschen zu verlieren ist nicht leicht. In Zeiten der Corona-Krise wird das ohnehin schon seelisch äußerst belastende Abschiednehmen noch einmal zusätzlich erschwert. Die besonderen Umstände am Grab verlangen viel Kraft von den trauernden Angehörigen.

Christopher Kitsche, 28. April 2020

FNweb+ Artikel

 

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Coronakrise: In Moers darf bald wieder geheiratet werden

NRW/Moers - Das Standesamt in Moers bietet ab 4. Mai Termine für Trauungen an. Auch der Bürgerservice erweitert seinen Betrieb. Plexiglas bietet Schutz. ... Sterbefälle werden weiterhin von den Bestattern mit allen erforderlichen Unterlagen angemeldet. Bestatter können die Sterbeurkunden wie bisher im Rathaus abholen. ...

29.04.2020 - 09:00 Uhr

WAZ+ Artikel

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Bestattungen in Coronazeiten: „Die Infektion hört nicht mit dem Ableben auf“

Sachsen/Dresden - Besonders jetzt brauchen Bestatter wichtige Schutzausrüstung, um arbeiten zu können. Doch die ist in Zeiten von Corona schwer zu bekommen. Auch für die Angehörigen der Verstorbenen ändert sich einiges.

29.04.2020

DNN+ Artikel

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Lokalzeit - Bestatterin in Corona-Zeiten (Videobeitrag)

Lokalzeit aus Dortmund. 29.04.2020.

Themen: Campingplätze: Wie könnte eine Wiedereröffnung vorbereitet werden? | Lieferservice der Dortmunder Tafel | Studiogast: Katharina Strohmeyer, WDR-Journalistin mit Corona-Update | Bestatterin in Corona-Zeiten | Spargel ernten auf dem Mietfeld | Kompakt | Polizeieinsatz: SEK-Beamter bei Wohnungsdurchsuchung erschossen | Trainingslabor im Klinikum Dortmund | Tipps und Termine | Zoos und Tierparks vor dem Neustart | Lokalzeit von oben: Blühende Kleingärten | Wetter

WDR - 29:18 Min., Verfügbar bis 06.05.2020

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Wenn für die letzte Ruhe niemand zahlt

Bayern - „Armenbegräbnisse“ werden sie oft genannt, auch „Sozialbestattungen“. Das sind diejenigen Bestattungen, bei denen die Bestattungspflichtigen die Kosten hierfür nicht aufbringen können oder es keinen Bestattungspflichtigen gibt. Mehr als 25.000 Personen jährlich sind in Deutschland bei den Bestattungskosten auf staatliche Hilfe angewiesen. Laut statistischem Landesamt gaben die deutschen Kommunen im Jahr 2017 insgesamt 60 Millionen Euro für diese „Armenbegräbnisse“ aus, davon alleine 6,6 Millionen Euro in Bayern in 2.207 Fällen.

Gastbeitrag: Ingrid Hannemann, KUBUS Kommunalberatung und Service GmbH

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