Presseportal zum Coronavirus

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Die verschobene Trauer: Bestatter und die Corona-Zeit

Thüringen/Weimar - Thüringens Bestattern fehlt nach Verbandsauskunft Schutzausrüstung für die Corona-Epidemie. "Wir haben zwar punktuell über die Landesregierung etwa Masken, Handschuhe und Desinfektionsmittel erhalten, aber bei 260 Bestattern in Thüringen ist die Menge überschaubar", sagt der stellvertretende Vorsitzende des Bestatterverbands Thüringens, Ronald Häring. Denn Zugangsbeschränkungen sähen vor, dass Bestatter nur noch mit Vollschutzausrüstung Tote etwa in Pflegeheimen und Krankenhäuser abholten. Dabei gehe es nicht nur um Menschen, die nach einer Infektion mit dem Coronavirus gestorben sind, sondern auch um andere Verstorbene, so Häring.

07.04.2020, 05:42 Uhr | dpa

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Der letzte Abschied in Zeiten von Corona: Worauf muss man jetzt achten? (Podcast)

Podcast - “ende gut.”

Mitten in der Coronavirus-Krise widmet sich die erste Folge dem Thema, was die Angst davor mit uns Menschen macht.

28. März 2020, 11:00 Uhr

Quelle: www.shz.de/27842072 ©2020

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Urnenbeisetzungen in Mainz bis Juni aufschiebbar

Rheinland-Pfalz/Mainz - Der Wirtschaftsbetrieb, der alle 14 Friedhöfe in Mainz verwaltet, reagiert nach eigenen Angaben „mit Augenmaß“ und Einzelfalllösungen auf die Coronakrise.

Dienstag, 07.04.2020 - 02:00

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Bestattern fehlt Schutzausrüstung

Thüringen/Dresden - Thüringens Bestattern fehlt nach Verbandsauskunft Schutzausrüstung für die Corona-Epidemie. „Wir haben zwar punktuell über die Landesregierung etwa Masken, Handschuhe und Desinfektionsmittel erhalten, aber bei 260 Bestattern in Thüringen ist die Menge überschaubar“, sagt der stellvertretende Vorsitzende des Bestatterverbands Thüringens, Ronald Häring.

Dabei sähen Zugangsbeschränkungen vor, dass Bestatter nur noch mit Vollschutzausrüstung Tote etwa in Pflegeheimen und Krankenhäuser abholten.

BILD-Redaktion, 8:10 Uhr

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Ausrüstung und Terminplanung - Coronavirus bringt Bestattern Probleme

Thüringen/Gotha/Schmalkalden - Thüringens Bestattern fehlt nach Verbandsauskunft Schutzausrüstung für die Corona-Epidemie. «Wir haben zwar punktuell über die Landesregierung etwa Masken, Handschuhe und Desinfektionsmittel erhalten, aber bei 260 Bestattern in Thüringen ist die Menge überschaubar», sagt der stellvertretende Vorsitzende des Bestatterverbands Thüringens, Ronald Häring. Dabei sähen Zugangsbeschränkungen vor, dass Bestatter nur noch mit Vollschutzausrüstung Tote etwa in Pflegeheimen und Krankenhäuser abholten.

(dpa/th) 07.04.2020 04:00

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Trauer in Zeiten der Corona-Krise „Schicke den Sechzehnten nicht weg“

Sachsen-Anhalt/Naumburg/Laucha - „Es ist eine schwierige Situation auch für uns - zuallererst aber natürlich für die Hinterbliebenen“, bringt es Matthias Mertens vom Naumburger Bestattungsinstitut Mertens auf den Punkt. Die Corona-Beschränkungen schlagen sich auch in diesem, ohnedies mit Leid und Verlust verbundenen Bereich nieder.

06.04.20, 09:48 Uhr

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Bestatter fordern Schutzkleidung und Systemrelevanz

Hamburg - Hamburger Bestatter fürchten, im Falle einer Verschärfung der Corona-Pandemie nicht ausreichend mit Schutzkleidung und Desinfektionsmitteln versorgt zu sein. «Wir haben jetzt vermehrt Klagen gehört, dass es zeitlich knapp ist, dass die Bestände immer kleiner werden und es einfach derzeit nicht ausreichend auf dem Markt gibt», sagte Uwe Kaltenbach, Geschäftsführer der Bestatter-Innung Hamburg, der Deutschen Presse-Agentur.

Hamburg (dpa/lno), 04. April 2020, 12:09

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CDU Niedersachsen fordert neue Regeln für Bestattungen in der Corona-Krise

Niedersachsen - Das Coronavirus im Nordwesten - Die CDU in Niedersachsen will nicht länger hinnehmen, dass von den staatlichen Beschränkungen in der Corona-Krise auch Beerdigungen und Trauerfeiern massiv betroffen sind. Es müsse Lockerungen geben, sagte Dirk Toepffer, CDU-Fraktionschef im niedersächsischen Landtag, der „Hannoverschen Allgemeinen Zeitung“ ...

4. März 2020

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Das Bestattungswesen in Sachsen wird wahrscheinlich bis Ostern zur kritischen Infrastruktur zählen

Sachsen/Dresden - Die Firmenchefs der rund 120 Landesinnungsbetriebe sowie ihre Mitarbeiter hätten dann ebenfalls Anspruch auf Notbetreuung sowie eine bevorzugte Zuteilung von Schutzkleidung und Desinfektionsmitteln. Bislang gilt das etwa nur für Apotheken, Arztpraxen, Labore, Krankenhäuser und Pflegedienste.

Das zuständige sächsische Sozialministerium teilte am Sonnabendmorgen auf Anfrage von Sächsische.de mit, es seien „zwischenzeitlich einige bedenkenswerte Vorschläge eingegangen, so dass es wahrscheinlich eine Änderung der Regelungen geben wird“. Diese umfassten auch das Bestattungswesen. Voraussichtlich bis Ende der nächsten Woche werde die entsprechende Anlage in der Allgemeinverfügung zum Vollzug des Infektionsschutzgesetzes aktualisiert.

04.04.2020 13:00 Uhr

 

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Erschwerter Abschied

Bayern/Neuburg - Beerdigungen auch in Neuburg stark reglementiert - Pfarrer raten trotzdem von Verschiebung ab - Wenn ein geliebter Mensch stirbt, dann ist das für die Angehörigen immer schwer.

erstellt am 05.04.2020 um 18:08 Uhr

aktualisiert am 05.04.2020 um 19:51 Uhr

 

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Bestatter fordern Schutzkleidung und Systemrelevanz

Hamburg - Hamburger Bestatter fürchten, im Falle einer Verschärfung der Corona-Pandemie nicht ausreichend mit Schutzkleidung und Desinfektionsmitteln versorgt zu sein. "Wir haben jetzt vermehrt Klagen gehört, dass es zeitlich knapp ist, dass die Bestände immer kleiner werden und es einfach derzeit nicht ausreichend auf dem Markt gibt", sagte Uwe Kaltenbach, Geschäftsführer der Bestatter-Innung Hamburg, der Deutschen Presse-Agentur.

Hamburg (dpa/lno), 4. April 2020, 10:09 Uhr - Gesellschaft - Hamburg

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Bestatter fordern Schutzkleidung und Systemrelevanz

Schleswig-Holstein/Hamburg - Mit italienischen Zuständen rechnen Hamburger Bestatter derzeit nicht. Dennoch muss sich etwas ändern, damit sie in Corona-Zeiten voll arbeitsfähig bleiben. Denn ohne den Einsatz dieser Berufsgruppe dürfte es chaotisch werden. Hamburger Bestatter fürchten, im Falle einer Verschärfung der Corona-Pandemie nicht ausreichend mit Schutzkleidung und Desinfektionsmitteln versorgt zu sein.

04.04.2020 - Hamburg (dpa/lno)

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Bestatter in Sorge: Schutzkleidung und Desinfektionsmittel werden knapp

Hamburg - "Lieferzeiten von bis zu acht Wochen und horrende Preise"

Deutsche Bestatter bereiten sich auf viele Corona-Tote vor

So schlimm wie in manchen italienischen Orten ist es bei uns zum Glück noch nicht – trotzdem bereiten sich auch deutsche Bestatter auf eine Welle von Corona-Toten vor. Damit sie ihre Arbeit aber sicher tun können, brauchen auch sie ausreichend Desinfektionsmittel und Schutzkleidung.

04. April 2020 - 16:57 Uhr

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Mangel an Schutzbekleidung - Der Staat lässt seine Helden im Stich

Im ganzen Land fehlt immer mehr Schutzbekleidung im Kampf gegen das Coronavirus. Die Behörden haben wieder zu spät reagiert. Der Staat lässt so seine Helden im Stich - aus blanker Ohnmacht.

04.04.2020 - Ein Kommentar von Detlef Flintz, WDR

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Wie nimmt man während der Coronakrise von einem Toten Abschied?

Wie anders eine Beerdigung und Trauern in der Krise ist - Unser Autor hat seinen Opa verloren. Wie die Corona-Pandemie Trauernde zusätzlich belastet. Darf ich meine Familie in den Arm nehmen, wenn gerade mein Opa verstorben ist? Meine Oma herzen und ihr ganz nah sein im Moment der Trauer? Mir bleibt eine Bahnfahrt Zeit, um über diese Frage nachzudenken.

02.04.2020 - Startseite "jetzt" - Liebe und Beziehung - Coronavirus

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Bestatter fordern ausreichend Schutzkleidung und Systemrelevanz

Hamburg - Mit italienischen Zuständen rechnen Hamburger Bestatter derzeit nicht. Dennoch muss sich etwas ändern, damit sie in Corona-Zeiten voll arbeitsfähig bleiben. Denn ohne den Einsatz dieser Berufsgruppe dürfte es chaotisch werden.

Hamburger Bestatter fürchten, im Falle einer Verschärfung der Corona-Pandemie nicht ausreichend mit Schutzkleidung und Desinfektionsmitteln versorgt zu sein. «Wir haben jetzt vermehrt Klagen gehört, dass es zeitlich knapp ist, dass die Bestände immer kleiner werden und es einfach derzeit nicht ausreichend auf dem Markt gibt», sagte Uwe Kaltenbach, Geschäftsführer der Bestatter-Innung Hamburg, der Deutschen Presse-Agentur.

Hamburg (dpa/lno) - 04.04.2020 08:30

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Auch Bestattern fehlt Schutzmaterial

Bayern/München/Schweinfurt – Neben Ärzten, Kliniken, Zahnärzten und Apothekern beklagen auch Bestatter in der Coronakrise einen massiven Mangel an Schutzmaterial. „Mittler­wei­le fehlt aufgrund der weltweiten Nachfrage teilweise schon das Material für die Versor­gung unserer regulären Sterbefälle“, sagte der Vorsitzende des Bestatterverbandes Bay­ern, Ralf Michal, in Schweinfurt.

Freitag, 3. April 2020

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Niedersachsen will Einschränkungen für Trauerfeiern aufrechterhalten

Niedersachsen - CDU-Fraktionschef fordert neue Regeln für Bestattungen in Corona-Krise

Abstand halten, die Kapelle geschlossen und nur der engste Familienkreis am Grab: Trauerfeiern sind in der Corona-Pandemie nur unter Einschränkungen möglich. Das muss auch zunächst so bleiben, sagt Niedersachsens Sozialministerin Carola Reimann.

epd - 03.04.2020

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Beisetzungen in Zeiten von Corona - Trauer auf Distanz (Hörbeitrag)

Rheinland-Pfalz/Baden-Württemberg - Wer einen Angehörigen verloren hat und beerdigen möchte, bekommt die Einschränkungen zurzeit besonders deutlich zu spüren. Auch der Alltag der Bestatter gestaltet sich schwierig.

03. April 2020

3 Minuten

SWR1

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