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Pressespiegel

Verbrauchermagazine testen regelmäßig die Beratungsleistung von Bestattungsunternehmen beim Abschluss einer Bestattungsvorsorge, also einen Vertrag zur Klärung des Rahmens einer zukünftigen Bestattung. Als Ergebnis der Test- Beratungsgespräche erwies…

Bayern | Viele Kommunen im Freistaat erhöhen die Grabnutzungs- und Bestattungsgebühren

Kein zweiter Satz über das Sterben ist so falsch wie dieser: Umsonst ist der Tod. Denn zumindest die Bestattung geht richtig ins Geld – und die Hinterbliebenen…

Seit Jahrhunderten werden Menschen in Erdgräbern beigesetzt. Doch immer mehr wünschen sich eine andere Art der Bestattung. Welche Alternativen gibt es?

Weingarten (le) – Wenn ein naher Angehöriger stirbt, wird man unfreiwillig mit dem Gedanken der Bestattung konfrontiert. Die Zeiten, in denen die Entscheidung klar auf die klassische Erdbestattung fiel, sind lange vorbei. Der Trend geht…

Auf keinem Friedhof im Landkreis Starnberg gibt es einen separaten Bereich für islamische Bestattungen. Muslime aus Starnberg weichen deshalb ins Umland aus oder lassen ihre verstorbenen Angehörigen in deren Herkunftsländer überführen. Muss…

Wenn ein vertrauter Mensch stirbt, wiegt der Verlust schwer. Zur Trauer kommt dann noch, dass man gar nicht weiß, was in so einem Fall zu tun ist. Wer wird zuerst informiert: Bestatter, Polizei oder Arzt? Welche Unterlagen müssen bereitgehalten…

Presseportal

Angesichts der Vielzahl von Büchern zum Thema „Minimalize your life“ sollten wir längst zu Minimalisierungs-Profis und Experten in Sachen Reduzieren geworden sein. Dass das Verkleinern in einer bestimmten Lebenssituation nach wie vor eine große…

Elke Herrnberger
Elke Herrnberger
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Raus aus der Tabuzone - das wollen viele junge Menschen, die sich in der Trauerbegleitung engagieren oder ein Bestattungsinstitut führen. Sie definieren Abschiednehmen neu.

 

Laut einer Umfrage wünscht sich nur noch jeder vierte Deutsche eine…

Fachkräfte fehlen nicht nur in der Pflege: Bis 2030 werden auch Bestatter, Sekretärinnen, Hausmeister und Diakone knapp, zeigen exklusive Daten für ZEIT ONLINE.

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Jeder Mensch hat seine Vorurteile, die sich mit dem Lauf der Zeit im Kopf festgebrannt haben. Lehrer wissen alles besser, Verwaltungsangestellte sind langweilig und Bestatter? Das müssen ziemlich düstere Gestalten sein. – Quelle:…

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Sterben und Abschiednehmen hat sich während der Corona-Pandemie verändert. Darüber sind sich Geistliche in Bühl einig. Der Tod werde durch Versammlungen im immer kleineren Kreis zunehmend verdrängt, sagen sie.

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Tod in Zeiten der Pandemie: Zeitweise durften nur wenige Angehörige Abschied nehmen. So erlebt ein Bestatter die Zeit mit den Trauernden.

 

„Corona wird die Trauer und deren Bewältigung verändern.“ Davon ist Ingo Lora, Inhaber von Wormland…

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Die Bestatter sind die Gewinner der Pandemie, heißt es. Dabei haben die meisten Stress wegen der Hygieneauflagen. Und können ihrer Trauerarbeit nicht richtig nachgehen.

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Manche Unternehmen wittern bei kosmischen Bestattungen das große

Geschäft und bieten an, die Asche von Verstorbenen ins All zu

tragen. Schon 1997 startete eine kleine Pegasus-Rakete mit der

Asche von 24 Menschen.

In Köln sollen neue Bestattungsmöglichkeiten entstehen - zwei alte Friedhofs-Trauerhallen sollen nach der Sanierung als Kolumbarien genutzt werden. Das hat die Stadt mitgeteilt.

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Vor einem Jahr machte der Lockdown den Umgang mit dem Tod noch schwieriger. Alzeyer Bestatter berichten, wie sich Hinterbliebene verabschieden können.

Der Tod ist ein Teil des Lebens, der viele Bereiche des Miteinanders durchdringt. Auch den Umgang mit Verstorbenen, die Bestattungskultur oder die Orte der Trauer. Die Volksstimme wird sich diesen Themen in Form einer Serie widmen. Welche Zukunft…

Die Friedhofsanlage "Alter Gottesacker" mit Rochuskapelle in Wangen im Allgäu (Kreis Ravensburg) wurde vor rund 500 Jahren erbaut. Grund für die Errichtung war eine Pandemie - die Pest wütete in der Region.

In Fürstenwalde sollen gerade günstige Bestattungsformen viel teurer werden. Wer finanzielle Hilfe in Anspruch nehmen kann, erklärt Nico Ludwig, Sachgebietsleiter im Sozialamt des Landkreises Oder-Spree.

Wer die Fragen zum eigenen Sterben geklärt hat, kann sich intensiv dem Leben widmen.