Corona-Pandemie: Würdevoll sterben auch in Krisenzeiten
Bayern - Die steigenden Sterbefälle aufgrund der Corona-Pandemie bringen Bestatter bundesweit an ihre Belastungsgrenzen. Zuletzt sorgten Fotos von gestapelten Särgen in einem Krematorium im sächsischen Meißen für Entsetzen. Aber muss das so sein?Im…
Feuerbestattungen in Zeiten von Corona: So arbeitet das Krematorium in Celle
Niedersachsen/Celle Seit Wochen geistern Bilder aus einem Krematorium im sächsischen Meißen durch die Medien. Dort kommt man angeblich nicht mehr hinterher mit den Corona-Toten. Die Särge stapeln sich bis zur Decke. Doch wie ist die Lage in…
So verändert die Pandemie die Arbeit der Bestatter und Trauerrituale
Niedersachsen/Hoya – Erdbestattung? Seebestattung? Sarg, Urne oder vielleicht doch ein Schmuckstück? Carolin Schierloh befasst sich von Berufs wegen mit Fragen zum Ende. Wenn ein Mensch stirbt, rufen die Angehörigen bei ihr an. Zusammen mit ihrem…
Bestatter in Sachsen: “Hinter jedem Todesfall steht eine Familie”
Innungsobermeister Tobias Wenzel aus dem Erzgebirge erklärt im Interview, was die Corona-Pandemie für die Branche bedeutet ...
Traumjob Bestatter
Luis Matzen lässt sich zum Bestatter ausbilden. Für den 19-Jährigen ist es ein absoluter Traumjob.
Corona-Tote in Düsseldorf: Wie Bestatter den Anstieg spüren
Bestatter bekommen die steigende Zahl der Corona-Toten zu spüren. Auch in Düsseldorf (WZ+)
Zwischen Würde und Infektionsschutz
Bayern/Schrobenhausen e menschliche Tragödie - und für seine Zunft eine große Ungewissheit, was da auf sie zukommen könnte. Die Folge: Desinfektionsmittel ist ausverkauft, ebenso die nötige Schutzausrüstung - und wenn noch Masken und Schutzoveralls…
Warum Berlin nicht wie Bergamo ist
Fabian Lenzen von der Bestatter-Innung fordert eine Impfung für Bestatter und erklärt, ob die Kapazitäten in Kühlräumen reichen. In Corona-Hotspots wie Sachsen stapelten sich zuletzt die Särge, die Krematorien kamen mit der Einäscherung der…
Nicht überlastet
„Wir bekommen fünf bis zehn Leichen aus NRW pro Woche“: Die Krematorien in NRW und den Niederlanden sind trotz Pandemie nicht überlastet (RP+)
Einzelfälle? Allein sterben in der Corona-Krise
Offiziell gilt: Trotz Pandemie dürfen sich Familien von sterbenden Angehörigen verabschieden – ob im Pflegeheim oder im Krankenhaus, ob mit Corona oder ohne. Doch nicht immer ist das möglich.
Lokalzeit Münsterland: Bestatter fühlen sich von der Corona-Schutzverordnung übergangen
Frank Wesemann im Gespräch
Herausforderungen für Bestatter in der Pandemie
NRW/Willich Der heimische Bundestagsabgeordnete Uwe Schummer besuchte das Bestattungsinstitut J.Beenen in Willich. Kreisvorsitzende der Bestatter des Kreisverbandes Viersen e.V. Verena Hülsmann schilderte die Situation der Bestatter-Branche und die…
Zahl der Corona-Verstorbenen stellt Düsseldorfer Bestatter vor Herausforderungen
NRW/Düsseldorf Bestatter beklagen, dass der Berufsstand nicht als systemrelevant gilt. So könnten sie leichter an derzeit knappes Arbeitsmaterial wie Masken und Desinfektionsmittel kommen. Denn auch tote Covid-Kranke sind ansteckend.
Trauerarbeit in Zeiten der Corona-Pandemie
NRW/Duisburg Corona macht den Tod noch schwieriger: Das Abschied nehmen von einem geliebten Menschen geht in Pandemie-Zeiten nur mit Einschränkungen. Eine Herausforderung für Angehörige aber auch für Bestatter. Susanne Schlüter von Franz Schlüter…
Überlastete Krematorien: Vereine für mehr Erdbestattungen
Hamburg: Der Dachverband der Friedhofsvereine in Deutschland hat sich angesichts überlasteter Krematorien in der Corona-Pandemie für mehr Erdbestattungen ausgesprochen. Mit Blick auf die Friedhofskultur sei jede Verschiebung einer Bestattung - zumal…
Arbeit für den würdigen Abschied: Bestatter in der Coronakrise
Noch sei die Lage bundesweit handhabbar, sagt Verbandschef Neuser. Generell hätten Bestatter im Januar mehr zu tun, weil die Standesämter über die Feiertage lange geschlossen hätten und erst nach und nach die Sterbeurkunden ausstellten. "Wenn man…
„Die Bestattungskultur bleibt auf der Strecke“
RLP/Kaiserslautern: Mehr Bürokratie, ein größerer Aufwand bei Beerdigungen und weniger Kontakte zu den Trauernden. Das Coronavirus hat den Alltag der Bestattungsunternehmen kräftig verändert. Ronald de Schutter fürchtet nun: „Die Bestattungskultur…
Wohin mit den Toten in Dresden?
Sachsen/Dresden: Dresden hat ein Problem: Es sterben mehr Menschen, als eingeäschert werden können. Wie die Stadtverwaltung damit umgeht und welche Vorkehrungen getroffen werden – hier gibt es Antworten auf die wichtigsten Fragen.
(DNN+)
So traurig beerdigen wir Covid-Tote
Ba-Wü/Ludwigsburg Für Bestatter ist das Arbeiten unter Pandemiebedingungen eine schwierige Angelegenheit. Der Umgang mit Covid-Verstorbenen ist nur unter strengen Hygienevorschriften möglich. Auch im Krematorium in Ludwigsburg ist die Coronakrise…
Digitale Angebote: Corona erschwert Beerdigungen
Wesel Die Arbeit von Bestattern hat sich seit dem Ausbruch der Pandemie stark gewandelt. Bei Trauerfeiern muss Abstand gehalten werden – auch wenn es schwer fällt. Wie das funktioniert, erklärt Michael Keunecke.
 
						
				 
						
				 
						
				 
						
				 
						
				 
						
				 
						
				 
						
				 
						
				 
						
				 
						
				 
							
						
				 
						
				 
						
				