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Pressespiegel

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Tröstende Umarmungen, Taschentücher, Trauernde auf engem Raum: Das Risiko einer Ansteckung mit dem Coronavirus gilt auch auf Bestattungen. Aber wie geht man in dieser schwierigen Zeit des Abschieds mit der Infektionsgefahr um?

Nordkurier

Die Corona-Epidemie hat auch das Bestattungswesen erreicht. Für Trauerfeiern gelten ab sofort besondere Sicherheitsvorkehrungen.

Süddeutsche.de

Die Bestatter in Bayern fordern, in Zeiten der Corona-Krise auch als "systemrelevant" eingestuft zu werden. "Wir müssen unbedingt in die Liste der systemkritischen Berufe aufgenommen werden", sagte der Vorsitzende des Bestatterverbandes Bayern, Ralf…

Presseportal

Klaudia rettet die Welt (Folge 19) - Habt ihr euch schon Gedanken über euren Tod gemacht? Der Tod ist noch immer ein Tabuthema, doch über ihn zu sprechen, nimmt die Angst. Klaudia Giez hat Menschen getroffen, für die Sterben zum Alltag gehört –…

br

Beitrag 6 Min. | 27.02.2020, 20:15 Uhr | Verfügbar bis 26.02.2021

Während sich das Handwerk über fehlende Auszubildende beklagte, steigt die Zahl derjenigen, die Bestatter werden wollen seit Jahren an. Das Ausbildungzentrum Münnerstadt gewährt…

br

Während das Handwerk im Februar einmal mehr beklagte, dass in vielen Lehrberufen die Azubis ausgehen, steigt die Zahl derjenigen, die Bestatter*in werden wollen, seit Jahren an. 552 Auszubildende zählte der Bundesverband Deutscher Bestatter im…

NDR

Sendung: 45 Min | 19.02.2020 22:00 Uhr 5 min | Verfügbar bis 17.02.2021

Der Beruf des Bestatters ist zunehmend auch bei Frauen beliebt. Was denken die Auszubildenden in Deutschlands einziger Bestatterschule über ihren Beruf?

Kölner Stadt-Anzeiger

Nicht jede Beigabe wird vom Gesetzgeber zugelassen – Entscheidend ist meist das Material

 

© Kölner Stadt-Anzeiger 2020, mit freundlicher Genehmigung des Autors Alexander Büge

Kölner Stadt-Anzeiger

Stephan Neuser, Generalsekretär des Bundesverbandes Deutscher Bestatter (BDB), bezieht im Interview Stellung

 

© Kölner Stadt-Anzeiger 2020, mit freundlicher Genehmigung des Autors Alexander Büge

NDR

Kolumbarium, Friedwald, Bergbach oder doch lieber als Edelstein? Bestattungen werden immer persönlicher. Viele Menschen sehnen sich nach individueller Freiheit, auch über den Tod hinaus. Für die Friedhöfe in Deutschland wird diese Sehnsucht aber zum…

Focus Online

Bestatter sind täglich mit dem Tod konfrontiert. Alltag wird der Umgang mit Verstorbenen dennoch nicht. Die meisten Auszubildenden wissen aber, worauf sie sich einlassen.

Badische-Zeitung.de

Nicht immer geht es ums liebe Geld, wenn sich die Hinterbliebenen nach dem Tod eines Angehörigen in die Haare kriegen.

Süddeutsche.de

Die 22-Jährige erklärt, welche Aufgabe sie lösen musste. Und warum ihre Mutter während der Schulzeit schon sagte: "Dann werd' doch Bestatterin."

Deutschlandfunk Kultur

Wenn ein Angehöriger stirbt, übernimmt oft ein Bestattungsübernehmen. Es gibt keine Totenwacht mehr, die Leichenwaschung übernehmen Fremde. Das liegt auch daran, dass viel Wissen über den Tod verloren gegangen ist.

Neckar Chronik

Dienst den Lebenden, Ehre den Toten.“ Diesem Motto hat sich die Bestatterin Jennifer Schmid verschrieben – jedenfalls beruflich. Die 22-Jährige hat den diesjährigen Bundeswettbewerb für Nachwuchsbestatter für sich entschieden.

Presseportal

Name, Lebensdaten, die letzte Adresse - und eine Kerze. Es war eine ungewöhnliche Trauerfeier in der Marienkirche am Berliner Alexanderplatz. Sie galt jenen vielleicht 50 Menschen, die in diesem Jahr im Bezirk Mitte einsam gestorben sind. Einsam…

N-TV.de

Die Asche verstreuen? Blumenschmuck auf dem Grab? Der Ex als Trauerredner? Eine Bestattungsverfügung schafft Klarheit für die Hinterbliebenen und kann Streit vorbeugen. Ins Testament gehört sie nicht.

Zeit Online

Leichen waschen und italienisches Catering organisieren: Wer heute Bestatter wird, lernt, Eventmanager zu sein. Die neue "Entsorgungsmentalität" wird jedoch gefürchtet.

Zeit Online

Sie sind beruhigender als jedes Wellnesswochenende. Dumm nur, dass Friedhöfe die Toten zum Überleben brauchen. Und die möchten heute lieber woanders hin.