"Stromausfälle und Wasserschäden in den Häusern haben zu Betriebsunterbrechungen geführt. Wer beispielsweise Schlamm, Wasser und Geröll im Keller oder Erdgeschoss hatte, wem das Auto weggespült wurde, oder bei wem die Kühlung ausgefallen ist, der…

Bestattungsunternehmen sind vielerorts im Stadtbild präsent. Aufgesucht werden sie zumeist von Hinterbliebenen, denn im Sterbefall ist es unumgänglich, einen Bestatter hinzuzuziehen. Doch auch zu Lebzeiten kann ein Besuch nützlich sein.

Vieles verändert sich derzeit in der Bestatter-Branche – und das nicht nur wegen Corona ...

In den Katastrophengebieten verwüstete die Flut Bestattungshäuser, Friedhöfe und Trauerorte. Nun stehen die ersten Bestattungen von Flutopfern an. Das birgt in den besonders getroffenen Gebieten Herausforderungen.

Reportage über eine traumatisierte Region: Was kommt, wenn die größten Schäden erst einmal beseitigt sind?

Mit den teils zerstörten Friedhöfen fallen auch gewohnte Trauerorte und wichtige Begegnungsstätten weg (ab Minute 04:34).

Eine…

Die Unwetterkatastrophe vor zwei Wochen hat Leben genommen und Häuser zerstört. Auch Friedhöfe sind verwüstet. Für Angehörige und Trauernde ist das eine große Belastung.

 

Die letzte Ruhe währte nicht ewig: Ein Besuch auf dem Friedhof in Schleiden-Gemünd in der Eifel, den das Hochwasser eines nahen Flüsschens verwüstet hat. Auch andere Friedhöfe wurden von der Flut schwer verwüstet, sagt Christian Jäger,…

Es sei dort schwierig, Tote beizusetzen, erklärte der Bestatterverband Rheinland-Pfalz. «Grabmonumente wurden verschoben, Trümmer und Schlamm konnten zum Teil noch nicht komplett beseitigt werden», sagte Christian Jäger, der als Geschäftsführer die…

Über 179 Menschen sind in den Hochwassergebieten gestorben. In einigen Dörfern sind die Friedhöfe überschwemmt und daher unbenutzbar. Die Katastrophe ist auch eine gigantische Herausforderung für Bestatter und Trauerbegleiter, so Claus Frankenheim,…

Elke Herrnberger
Elke Herrnberger

Die Deutsche Handwerkszeitung fragt nach den drängendsten Herausforderungen im Handwerk. Auch die Bestatter kommen zu Wort

"Bestattungen sind gerade nicht möglich", sagte der Geschäftsführer des Bestatterverbandes NRW, Christian Jäger, der "Bild am Sonntag". Die Fristen könnten verlängert werden, müssten aber in einem hygienisch vertretbaren und zeitlichen Zusammenhang…

Bestattungen in den Katastrophengebieten in beiden Bundesländern gestalten sich schwierig. Vielerorts fehle es an Leichenwagen, da auch diese von den Fluten mitgerissen worden seien, sagte ein Sprecher des Bestatterverbands Nordrhein-Westfalen. Hilfe…

"Bestattungen sind gerade nicht möglich", sagte der Geschäftsführer des Bestatterverbandes NRW, Christian Jäger, der "Bild am Sonntag". Die Fristen könnten verlängert werden, müssten aber in einem hygienisch vertretbaren und zeitlichen Zusammenhang…

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Der ehemalige Schalker Reinhard "Stan" Libuda gilt bis heute als Legende im Ruhrpott. Vor 25 Jahren starb er, und bald könnte auch sein Grab verschwinden. Doch das wollen seine Fans verhindern.

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Der erste Bienenfutterautomat in Bonn hängt beim Bestattungshaus Hebenstreit & Kentrup in Kessenich. Das Futter ist speziell auf die hier lebenden Tiere angepasst. Denn die Bienen sind durchaus wählerisch.

 

„Es geht auch darum, bewusst zu machen:…

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Beerdigungen in Zeiten von Corona stellen Bestatter und Angehörige Verstorbener vor sich permanent verändernde Anforderungen. Strenge Maßnahmen zum Infektionsschutz erschwerten ein Abschiednehmen. Mittlerweile ist aufgrund der gesunkenen…

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Menschen sollen in Würde sterben können. Dazu zählt auch, dass sich die Hinterbliebenen von ihnen am offenen Sarg noch einmal verabschieden. Doch es geschehen auch Unglücksfälle, die dies unmöglich machen. Dann ist der Bestattungsunternehmer und…

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Der Schweinfurter Bestatter Rald Michal erzählt, wie sich auch die Anforderungen an seinen Beruf in den vergangenen Jahrzehnten verändert haben: „Heute ist der erste Ansprechpartner nicht mehr der Pfarrer, sondern der Bestatter, und der Bestatter…

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Im Rahmen der „Journalismus-Masterclass 2021“ am Lehrstuhl Kommunikationswissenschaft der Universität Passau entstand das Projekt [un]nahbar. Tamina Riedls Beitrag ist eine lesenswerte Reportage: „Wo Martin Kohlbacher arbeitet, riecht es nach Rauch.…