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BDB beim „Europäischen Parlament der Unternehmen“ in Brüssel vertreten

Am 4. November 2025 fand in Brüssel das „Europäische Parlament der Unternehmen“ (EPdU) statt. Unternehmerinnen, Unternehmer und Spitzen-verbände aus ganz Europa brachten dort ihre Anliegen direkt an die EU-Institutionen heran. Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen die anhaltend hohen Energiepreise, überbordende Regulierungen sowie Hemmnisse im europäischen Binnenmarkt, die die Wettbewerbsfähigkeit Europas zunehmend belasten.

Am 4. November 2025 fand in Brüssel das „Europäische Parlament der Unternehmen“ (EPdU) statt. Unternehmerinnen, Unternehmer und Spitzen-verbände aus ganz Europa brachten dort ihre Anliegen direkt an die EU-Institutionen heran. Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen die anhaltend hohen Energiepreise, überbordende Regulierungen sowie Hemmnisse im europäischen Binnenmarkt, die die Wettbewerbsfähigkeit Europas zunehmend belasten.

Der Präsident der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) und Leiter der 90-köpfigen deutschen EPdU-Delegation, Peter Adrian, betonte: „Wir haben ein echtes Standortproblem. Europa braucht weniger Bürokratie, offene Märkte und Raum für Innovation.“ Auch Jörg Dittrich, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH), warnte vor einer wachsenden Kluft zwischen politischem Anspruch und betrieblicher Realität.

Der Bundesverband Deutscher Bestatter e. V. (BDB) war durch seinen Präsidenten Ralf Michal in Brüssel vor Ort, um die Interessen des deutschen Bestattungshandwerks zu vertreten. In einem Statement informierte er über die besonderen Herausforderungen bei internationalen Überführungen und plädierte für einheitliche europäische Normen und Richtlinien, um grenzüberschreitende Abschiede würdevoll und reibungslos gestalten zu können.

Mit der Teilnahme unterstreicht der Bundesverband Deutscher Bestatter e. V. die Bedeutung eines starken europäischen Dialogs und einer praxisnahen Regulierung, die die Arbeit der Betriebe im Bestattungshandwerk unterstützt und den Angehörigen in allen Mitgliedstaaten gleichermaßen Sicherheit und Würde bietet.

Pressekontakt: Bundesverband Deutscher Bestatter e. V. | Cecilienallee 5, 40474 Düsseldorf
Telefon: 0211 1600810 | E-Mail: presse@@bestatter..de

Der Bundesverband Deutscher Bestatter e. V. repräsentiert und vertritt über seine Landesorgane die Belange von derzeit etwa 3.300 Bestattungsunternehmen, mit Filialen rund 5.000 Betriebe in ganz Deutschland. Das entspricht über 90% aller deutschen Bestatterinnen und Bestatter.

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