Pressespiegel

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Bestatter Daniel Niemeyer erhält Ehrennadel

Der Bundesverband Deutscher Bestatter zeichnete Bestattermeister Daniel Niemeyer für seine Verdienste um das deutsche Bestattungsgewerbe, die Bestattungskultur und sein ehrenamtliches Engagement mit der Ehrennadel in Bronze aus. Niemeyer ist neben seiner täglichen Arbeit im Bestattungshaus in verschiedenen Gremien des Bundesverbandes und der Handwerkskammern für das Bestatterhandwerk aktiv. Darüber hinaus gibt er seit Jahren als Dozent im Bundesausbildungszentrum der Bestatter seine Fachexpertise an Nachwuchskräfte weiter.

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Corona-Lockdown: Beerdigungen sind unter diesen Bedingungen derzeit möglich

Abschied von einer verstorbenen Person zu nehmen, ist ein wichtiger Akt der Trauerbewältigung. Im Frühjahr war dies aufgrund der Einschränkungen durch das Coronavirus für viele nicht möglich. Nun – im Teil-Lockdown im November – dürfen Beerdigungen genauso wie Gottesdienste stattfinden.

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Bestatten in Zeiten von Corona: Das letzte Geleit wird für viele Angehörige noch schmerzlicher

Die Corona-Pandemie hat die Situation für Bestattungsunternehmer, aber auch für Angehörige grundlegend verändert. Ein Berliner Bestatter sagt, es sei schmerzlicher und schwieriger geworden.

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Grab gefällig? Per Klick zur Ruhestätte auf dem Friedhof Ohlsdorf

Das städtische Unternehmen Hamburger Friedhöfe haucht mit der Online-Grabvorsorge dem eigenen Angebot neues Leben ein: Im Rahmen der weltweit einmaligen Serviceleistung „erledigen Sie Ihre Grabstätten-Bestellung bequem am Computer“, wie es auf der Webseite heißt.

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Umgang mit dem Tod: Traumjob Bestatterin

Luissa Faust steckt mitten in der Ausbildung zur Bestatterin. Immer mehr Frauen interessieren sich für diesen Beruf, denn er hat sich verändert und keine Nachwuchssorgen.

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Warum sich ein junger Engeraner zum Bestatter ausbilden ließ

Julius Richter (22) hat einen ungewöhnlichen Beruf gewählt: Er ist Bestatter geworden. Warum er sich dafür entschieden hat.

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Lörrachs Friedhöfe wandeln sich immer mehr zu Parks

Mehr Freiflächen, mehr gestalterische Vielfalt – Stätten der letzten Ruhe bestehen nicht mehr nur aus Erdgräbern in geraden Reihen. Friedhöfe in Lörrach wandeln sich zu Parks und geben der Natur mehr Raum.

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Corona macht den Abschied am Grab noch schwerer

«Diese digitalen Möglichkeiten haben durch Corona in kurzer Zeit eine ganz neue Bedeutung erfahren», sagt der Kulturbeauftragte der Stiftung Deutsche Bestattungskultur, Simon J. Walter, in Düsseldorf. Sie machten Sinn, wenn Trauernde ausgeschlossen seien: Sie könnten sich das Video oder den Stream dann zuhause anschauen und dabei eine Kerze anzünden. Aber: Das Digitale könne immer nur «ein Behelf sein» und eine persönliche Abschiednahme nicht 1:1 ersetzen.

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Begleitung am Ende des Lebens

Luise Diestel macht in KItzingen eine Ausbildung zur Bestattungsfachkraft. „Es ist eine Ehre, einen Menschen in diesem besonderen Moment zu begleiten“, findet die 24-Jährige.

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Urnenbeisetzung im eigenen Garten

In Deutschland müssen Verstorbene auf Friedhöfen bestattet werden – eigentlich. Denn in Nordrhein-Westfalen und einigen anderen Bundesländern lässt sich die Friedhofspflicht umgehen – mit einer Beisetzung auf dem eigenen Privatgrund. Möglich ist das auch in Westerkappeln und Lotte.

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Wachstum bei muslimischen Grabfeldern auf den städtischen Friedhöfen: Nachfrage gestiegen

Erdbestattungen sind eigentlich auf dem Rückzug. In Duisburg gibt es allerdings bei einer kleinen Gruppe seit 2016 Wachstum.

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Der Trauerkaffee ist abgesagt

Mitten im Gespräch mit dem Bestatter ändert sich die Rechtsgrundlage. Am Sonntag sind Trauerkaffees im Anschluss an Beerdigungen noch erlaubt, am Montag sind sie verboten: „So schnell geht das“.

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Neues Grabfeld in Remscheid: Eine Oase als Ort der Erinnerung

Auf dem Remscheider Stadtfriedhof entstand eine Naturlandschaft, in der Menschen ihre letzte Ruhe finden: Es gibt kleine Hügel, einen Teich, bunte Stauden und sogar Zieräpfel

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"Ausreichend Vorräte": Sachsen hat Millionen Masken auf Lager

Zudem sind mehrere Millionen Einmalhandschuhe sowie Tausende Schutzkittel und Ganzkörperanzüge auf Vorrat vorhanden. Das Land beliefert mit den Masken und der Schutzausrüstung etwa Gesundheitsämter, Pflegeeinrichtungen, Rettungsdienste, aber auch Horte und Bestatter.

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Bestattungsvorsorge: Abschied nehmen mit Respekt und Würde

Es ist wichtig, Vorsorge zu treffen, wie die eigene Bestattung einst aussehen soll. Andreas Düvel, stellvertretender Vorsitzender des Vereins Düsseldorfer Bestatter, berichtet auch über seine Erfahrungen mit Bestattungen in der Coronazeit.

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Trauerfeier im Video: Bestatter aus Schwerte bietet digitalen Abschied an

Anlässlich der Stillen Tage rückte die Situation von Trauernden in Zeiten von Corona noch stärker in den Blickpunkt. Trauerfeiern können nur auf Abstand im kleinen Kreis stattfinden und auch der Besuch beim Bestatter macht Angehörigen Sorge. Insbesondere dann, wenn sie zur Risikogruppe gehören und deshalb das persönliche Gespräch im Bestattungshaus scheuen.

 

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Corona verändert die Bestattungskultur in Sachsen-Anhalt

Durch die Corona-Pandemie hat sich auch die Kultur der Bestattungen in Sachsen-Anhalt verändert. "Es gibt kleinere Feiern, sie sind weniger familiär, etwas unpersönlicher", sagte Wolfgang Ruland, Obermeister der Bestatterinnung in Sachsen-Anhalt.

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„Leben und Tod liegen sehr nah beieinander“

Die Oldenburgerin Ellen Matzdorf ist Hebamme sowie Bestatterin. Auf den ersten Blick ist es eine ungewöhnliche Berufskombination, die die 57-Jährige jedoch als folgerichtig ansieht. Stephan Neuser, Generalsekretär des Bundesverbandes Deutscher Bestatter, sagt: "Dass beide Berufe von derselben Person zur gleichen Zeit ausgeübt werden, wird sicherlich die absolute Ausnahme bleiben." Trotzdem sieht auch er nur einen scheinbaren Gegensatz. Schließlich hätten beide Berufe mit den sensibelsten Punkten des Lebens zu tun. "Entscheidend ist, dass die Menschen sich in einer emotionalen Ausnahmesituation gut, sicher, qualifiziert und fachgerecht aufgehoben und begleitet fühlen", sagt Neuser.

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Abschied ermöglichen: Die Arbeit eines Thanatopraktikers

Ein letzter Abschied vor dem offenen Sarg ist für viele Hinterbliebene ein wichtiger Bestandteil des Trauerprozesses. Doch sind die Angehörigen durch schwere Krankheit, Gewalteinwirkungen oder Unfälle ums Leben gekommen, sind deren Körper meist entstellt, und ein Abschied ist nicht mehr möglich. Typische Fälle, bei denen Bestattermeister Werner Schröppel zum Einsatz kommt. Denn er darf sich Thanatopraktiker nennen und kann das Abschiednehmen in solchen Fällen doch noch möglich machen.

 

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Virtuelle Trauerfeiern: Bestattungsbranche sucht neue Lösungen in der Pandemie

Um trotz Corona angemessene Bestattungen feiern zu können, wird in Thüringen nun an einer elektronischen Lösung gearbeitet.

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