Pressespiegel
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Bremer Bestatter unterstützt im Erdbebengebiet
Das Erdbeben in der Türkei und Syrien liegt mehr als einen Monat zurück. Bestatter Fritz Mertens-Ahrens hat freiwillige Hilfe geleistet.
Sendung: NDR Info | 15.03.2023 | 16:00 Uhr
2 Min | Verfügbar bis 15.03.2025
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Netzreporter: #Bestatter auf TikTok | Video verfügbar bis 15.03.2025 | Bild: Quelle: TikTok/Bestattungenburger
Luis Bauers "Tutorial" fürs Sargausschlagen wurde über 21000 Mal geliked. Auf seinem TikTok-Account "Bestattungenburger" nimmt der 17-jährige die User mit in seinen Job als Bestatter.
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ERDBEBEN: GEISLINGER HELFER IM TÜRKISCHEN KATASTROPHENGEBIET
Was die Geislinger Delegation des Deathcare Embalming Teams im türkischen Erdbebengebiet erlebt hat, lässt sich nur schwer in Worte fassen. Bestatter Markus Maichle, sein Sohn Louis, sowie die beiden Geislinger Bedirhan Akinci und Soner Efil halfen in der Stadt Kahramanmaraş dabei, Verstorbene aus den zusammengestürzten Häusern zu bergen.
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Einsatz in der Katastrophe: Wie deutsche Bestatter in der Türkei nach Leichen suchen
Nach dem verheerenden Erdbeben in der Türkei und in Syrien werden weiterhin etliche Menschen vermisst. Eine Gruppe deutscher Bestatter ist aus diesem Grund in die Türkei gereist. Ihre Aufgabe: Leichen aus den Trümmern bergen, deren Körper desinfizieren und einbalsamieren und somit den Hinterbliebenen einen würdevollen Abschied von den Toten ermöglichen.
Sieben Tage lang waren die deutschen Bestatter in der Türkei und haben in diesem Zeitraum etwa Tausend Leichen geborgen und versorgt - darunter auch viele Kinder. Wir haben sie bei diesem extremen Hilfseinsatz begleitet - und mit den Männern über die starke Belastung vor, während und nach der Arbeit gesprochen.
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heute | Deutsche Bestatter in Erdbebengebieten
Zwei Wochen nach der Erdbebenkatastrophe gibt es kaum noch Hoffnung auf Überlebende. Bestatter aus Deutschland helfen dabei, die restlichen Toten aus den Trümmern zu bergen.
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WDR Aktuelle Stunde berichtet über Deathcare-Einsatz
Team2 mit Einsatzleiter René Strawinski und Daniel Niemeyer im Feature – „was kann man jetzt noch tun?". Deathcare beweist: noch einiges!
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Emily Maichle ist die jüngste Bestatterin Deutschlands
Sie ist 22 Jahre jung und lacht gerne. Und das, obwohl sie jeden Tag mit dem Tod konfrontiert wird. Emily Maichle ist Bestattermeisterin. Im Studio erzählt die Geislingerin, warum Bestatterin trotz aller Vorurteile ihr Traumberuf ist.
aus der Sendung vom
Di., 22.11.2022 18:45 Uhr, Landesschau Baden-Württemberg, SWR Fernsehen BW
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Kunst-Workshop in Ohlsdorf - Trauernde drucken Emotionen
Hamburg - In einer Friedhofskapelle in Hamburg-Ohlsdorf, wo einst Särge aufgebahrt und Verstorbene verabschiedet wurden, wird nun bei einem Druck-Workshop für Trauernde gemalt, geschnibbelt und gebastelt. Wenn Menschen trauern und Sprachlosigkeit herrscht, können Kunst und Kreativität helfen. Den Workshop ins Leben gerufen hat Designerin Petra Saborny. Sie möchte mit den Teilnehmern das Leben zurück auf den Friedhof holen, und den Tod zurück ins Leben.
Anm. BDB: Ab Minute 2:50 wird im Beitrag die "Trauerhaltestelle" gezeigt und kurz vorgestellt. Ein Projekt der Stiftung Deutsche Bestattungskultur 2022.
05.10.2022 ∙ DAS! ∙ NDR (Videobeitrag)
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Landesschau Rheinland-Pfalz - "WIR SIND DER RUHEPOL" - Der einfühlsame Beruf der Bestatterin
Mit Beginn des neuen Lehrjahres haben acht junge Frauen und Männer in Rheinland-Pfalz eine Ausbildung zum Bestatter begonnen. Zur Zeit kann der Bedarf in diesem Berufszweig noch gedeckt werde, aber wie lange noch?
SWR 28.9.2022, 17:53 UHR
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Wie Sparmaßnahmen selbst Krematorien treffen
Auch Krematorien müssen Energie sparen, denn fast alle Einrichtungen betreiben ihre Öfen mit Gas. Wie gehen sie mit der Herausforderung um? Sven Böttger ist live aus einem Krematorium in Schönebeck zugeschaltet.
Videobeitrag
MDR um 2
Do 15.09.2022
04:04 min
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KURT - Das Magazin: Regrowing, Bestattung, die Pille
KURT - Das Magazin: Regrowing, Bestattung, die Pille
Magazin der Lehrredaktion an der Technischen Universität Dortmund
Regrowing bedeutet vermeintliche Bioabfälle weiter zu verwenden. "KURT"-Reporterin Katharina Roß macht den Selbstversuch. Sie platziert Gemüsereste in einem Wasserglas auf ihrer Fensterbank und hofft, dass sie neue Wurzeln bilden. Wie viel der private Gemüseanbau zum Umweltschutz beiträgt, erfragt Katharina Roß in "KURT - Das Magazin". Außerdem: Die Ausbildung zum/zur Bestatter*in ist ein beliebter Ausbildungsberuf, sagt Elke Herrnberger vom Bundesverband Deutscher Bestatter. Bestatterin Stefanie Kamp-Knorren erklärt, welche Herausforderungen das digitale Zeitalter für den Beruf mit sich bringt. Und: Die Pille ist ein hormonelles Verhütungsmittel. Lange war sie die Verhütungsmethode Nummer 1. In letzter Zeit verliert sie jedoch an Popularität. Die Frauenärztin Dorothee Kleinschmidt klärt über alternative Verhütungsmethoden auf.
06.09.2022 - 31 Min.
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Krematorien im Wandel
Hamburg 1 Fernsehen | Gesellschaft
Viele Branchen leiden an den steigenden Energiepreisen, aber wie ist das eigentlich in der Kremation?
Zu Gast ist der Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Krematorien
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Angehende Bestatterin Lone Henningsen
Sendung: NDR Talk Show | 01.07.2022 | 22:00 Uhr
13 Min | Verfügbar bis 01.07.2023
Der 19-jährige Schleswigerin ist es ein Anliegen, Verstorbenen und ihren Angehörigen einen schönen Abschied zu bereiten.
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TV Mainfranken | Fachkräftemangel im Bestatterhandwerk
Ein Besuch der Redaktion Mainfranken TV im BAZ | Bundesausbildungszentrum der Bestatter im unterfränkischen Münnerstadt. Was hilft gegen Fachkräftemangel? Ausbilden, weiterbilden, qualifizieren!
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30 Jahre Museum für Sepulkralkultur
Ein Kompliment für alle, die es schaffen diesen Namen auf Anhieb unfallfrei auszusprechen: Museum für Sepulkralkultur. Vor 30 Jahren eröffnet in Kassel das Haus, das dem Themenfeld Sterben, Tod, Bestattung, Trauer und Gedenken gewidmet ist. Der Name ist sperrig, das Thema zwiespältig, aber das Museum hat sich mit originellen Ausstellungen und Events einen Namen gemacht. Originelle Särge aus Ghana, Designer-Urnen aus Deutschland oder verzierte Totenschädel aus Mexiko zum "Tag der Toten" - der Tod verliert hier vielleicht nicht seinen Schrecken, aber das Museum eröffnet auf jeden Fall neue Perspektiven.
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Seit 2018 immaterielles bayerisches Kulturerbe: Die Herstellung und Restaurierung von Epitaphien
Seit 500 Jahren werden auf dem Nürnberger Johannisfriedhof Menschen unter Sandstein bestattet. Auf den Grabmalen, da finden sich bis heute Epitaphien – das sind aufwändige Reliefs aus Metall. Die seit 2018 zum immateriellen Kulturerbe Bayerns gehören. Und Thomas Haydn ist einer der letzten, der noch Epitaphien herstellt und restauriert.
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Geschichte schreiben - Die Mumie - Totenpflege im Wandel der Zeit
ARTE - Geschichtsmagazin. Im Mittelpunkt steht die Frage: Was hat uns Geschichte heute zu sagen? In dieser Folge: Der Wunsch, die Toten zu konservieren, um sie so lange wie möglich zu erhalten, zieht sich durch die gesamte Geschichte. Vor allem das Einbalsamieren schafft im 19. Jahrhundert eine neue Beziehung zwischen den Menschen und dem Thema Tod und Jenseits.
Video Presseportal zum Coronavirus
Bestattungskultur in der Pandemie: Erschwerter Abschied von Corona-Verstorbenen
Das Infektionsschutzgesetz verbietet den Zugang zu Covid-Verstorbenen, eine Aufbahrung ist nicht möglich: Für Angehörige und Bestattungsunternehmen ist das eine große Belastung.
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„Deadline“: Dokumentarfilm
Der Wiesbadener internationale Filmemacher und Medienmanager Christian Peschken hat sich in seinem aktuellen Dokumentarfilm „Deadline“ mit der letzten Ruhestätte beschäftigt, die auf Menschen am Ende ihres Lebens wartet. In dem Film werden moslemische, christliche und jüdische Begräbnisriten und Vorstellungen von dem Leben nach dem Tod untersucht, überwiegend von theologischen Experten, aber auch mit Stellungnahmen von Hinterbliebenen. Gedreht wurde zum großen Teil auf dem Wiesbadener Nordfriedhof. Herausgekommen ist ein sehenswerter Film mit zahlreichen nachdenklichen Originaltönen und anregenden Reflexionen von Christian Peschken, der sowohl als Sprecher, Autor, Regisseur und Produzent fungiert. Laut Peschken ist vorgesehen, dass der Film auch auf der Berlinale gezeigt wird. Nach seiner Aussage soll der Film ebenso über Streamingplattformen wie Amazon und Magenta vertrieben und auch ARTE angeboten werden.