Pressespiegel

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Schroeder: „Suppt da im Sarg der Queen schon was am Boden rum?“

Seit gestern ist Queen Elisabeth II in ihrem Sarg im Parlamentsgebäude Westminster Hall in London aufgebahrt. Bis einschließlich Samstag können sich das Volk, aber auch Touristen und wer auch immer dort vorbeischlendert von der Königin verabschieden … 23 Stunden am Tag. Gerechnet wird mit 2 Millionen Gästen, die zur Totenwache kommen. Und Florian Schroeder stellt im Podcast Wach und Wichtig heute Fragen zum Aufbahren, Einbalsamieren und Abschied-Nehmen in Großbritannien. Und zwar dem Bestatter und Thanatopraktiker Dr. Fabian Lenzen, „Obermeister“ der Bestatter-Innung Berlin-Brandenburg.

Sendung vom 15.09.2022

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Deutscher Krematoriumsleiter fordert Gas

Die Deutschen sind damit beschäftigt, Orte zu finden, an denen sie Energie sparen können, indem sie zum Beispiel die Heizung in den öffentlichen Gebäuden herunterdrehen, das Warmwasser in der Dusche weglassen und die Beleuchtung an den öffentlichen Fassaden ausschalten. ... Aber man kann den Tod nicht ausschalten. Das erklärt der Vorsitzende des Konsortiums Deutsches Krematorium, Svend-Jörk Sobolewski.

(aus dem Dänischen übersetzt via Google)

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Gaskrise: Krematorien schlagen Alarm - Audiobeitrag

Wenn Russland seine Gaslieferungen an die Bundesrepublik komplett einstellen würde, käme es zu einem Notstand, der nach den Worten von Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) eine „Zerreißprobe“ für Deutschland bedeuten würde. ...

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Handwerk sucht Nachwuchs

Handwerk sucht Nachwuchs | Radiobeitrag WDR5 Westblick

Warum hat das Handwerk so große Nachwuchsprobleme? Unter anderem, weil alle immer nur studieren wollen, meint die Branche. Und will mit einer neuen Kampagne gegensteuern. Doro Blome-Müller hat sie sich angeschaut.

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Bestattungen in himmlischer Ruhe

Manche Unternehmen wittern bei kosmischen Bestattungen das große

Geschäft und bieten an, die Asche von Verstorbenen ins All zu

tragen. Schon 1997 startete eine kleine Pegasus-Rakete mit der

Asche von 24 Menschen.

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Ab in die Cloud: DeathTech-StartUps schaffen digitale Trauerkultur

Das deutsche Start-up Farvel hat einen virtuellen Ort geschaffen, wo Trauernde in einem 3D-Raum zusammenkommen und einer verstorbenen Person gedenken können. Ortsunabhängig werden hier Trauerfeier, Beerdigung, Leichenschmaus und Kondolenzbekundungen gefeiert, alte Bilder und Videos angeschaut, Sprachnachrichten des Verstorbenen gelauscht und gemeinsam Erinnerungen geschafft und getrauert. Das dies  geht, bestätigt Ilona Nord, Professorin für evangelische Theologie, die zu digitaler Trauer forscht und auch Stephan Neuser, der Generalsekretär des Bundesverbandes Deutscher Bestatter nimmt die Verbindung vom analogen Tod und dem immer digitaleren Leben auch in der Praxis wahr.

Stand 14.1.2022, 15:55 UHR

von Christian Batzlen

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Sterbevorsorge – Aber jetzt doch noch nicht!

Podcast | Nichts ist so sicher wie der eigene Tod. Doch wie sich darauf vorbereiten? Sterbevorsorge ist in jedem Fall weit mehr als das Abschließen einer Sterbegeldversicherung.

Von Ina Strelow

 

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Pandemie verändert Umgang mit Toten

Baden-Württemberg - Die hohe Zahl an Covid-Toten und der veränderte Umgang mit ihnen ist für Bestatter in Baden-Württemberg eine Herausforderung. Man erfahre seit Beginn der Pandemie wöchentlich von schlimmen menschlichen Schicksalen, sagte Ralf Homburger von der Landesinnung des Bestattungsgewerbes.

21. Dezember 2021, Ulm

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Warum wird man Bestatter?

Er übernahm mit seiner Frau das

Neunburger Unternehmen „Bestattung Birner“ und ist mit seinem rund

10-köpfigen Team rund um die Uhr für den Trauerfall da. Wir

sprechen mit Karl, wie soll es anders sein, über den Tod, warum er

einer seiner Hauptaufgaben in der Vorsorge sieht und warum es sich

lohnt, sein Leben einmal von Ende zu betrachten

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Die Friedhöfe der Zukunft

Der Schweinfurter Bestatter Rald Michal erzählt, wie sich auch die Anforderungen an seinen Beruf in den vergangenen Jahrzehnten verändert haben: „Heute ist der erste Ansprechpartner nicht mehr der Pfarrer, sondern der Bestatter, und der Bestatter stellt dann erst den Kontakt zum Pfarrer oder zum freien Redner her. Und alles andere, die ganze Begleitung der Familie über Wochen findet eigentlich beim Bestatter statt.

 

Und das ist das, was auch so fordert und was mittlerweile auch das Berufsbild erheblich prägt. Das ist die Begleitung und Betreuung der Angehörigen.“ Wichtig sei deshalb auch die verpflichtende Berufsausbildung, betont Michal. Der Beruf ist zulassungsfrei, es besteht keine Meisterpflicht.

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Bestatterin Emily: „Der Tod kennt kein Wochenende“

Nicht nur was für alte Männer: Bestatterin Emily Maichle hat mit 13 Jahren zum ersten Mal eine Leiche gesehen. Mehr Zeit als mit den Toten verbringt sie aber mit den Angehörigen.

 

Zur Ausbildung gehört aber auch, zu lernen, wie man Gräber mit dem Bagger aushebt, Särge auskleidet, Verstorbene wäscht und anzieht, sowie Behördengänge erledigt. Am schwierigsten ist es für Emily, wenn sie junge Menschen beerdigen muss.

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Impfschutz: Bestattungsverband NRW fühlt sich vergessen

iWenn Bestatter*innen Covid-19-Tote beerdigen, ist die Sorge vor Ansteckung immer dabei. Da wäre Unterstützung seitens der Politik wünschenswert, doch die bleibt aus. Sehr zum Ärger des Bestattungsverbands NRW. Frank Wesemann: „Wir fühlen uns völlig im Stich gelassen“. Er möchte, dass Besattter in NRW zumindest auf die Liste der kritischen Infrastruktur kommen …

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SWR1 Leute mit Christoph Kuckelkorn

Trauer und Freude. Beerdigung und Prunksitzung. Als Kölns bekanntester Bestatter und oberster Karnevalist springt Christoph Kuckelkorn zwischen beiden Gegensätzen hin und her. Er selbst sagt: "Beides sind Situationen und Momente mit großen Emotionen."

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Christoph Kuckelkorn, Bestatter und Karnevalist

Christoph Kuckelkorn ist Bestatter und führt in dieser Branche ein Familien-Unternehmen in fünfter Generation. Kuckelkorn ist aber auch noch Karnevalist und hat zwölf Jahre die Organisation des Kölner Rosenmontagszugs geleitet. Mit Jörg Thadeusz spricht er darüber, was diese beiden Rollen gemeinsam haben.

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Impfungen auch für Bestatter gefordert

Stepahn Neuser im Gespräch mit Sabine Schmitt: Die vollen Krematorien, etwa im sächsischen Meißen, hätten nicht nur mit Corona zu tun, sagte Stephan Neuser vom Bundesverband Deutscher Bestatter im Dlf. Er forderte, dass auch Bestatter priorisiert geimpft werden sollten, da sie derzeit verstärkt Kontakt mit infektiösen Verstorbenen hätten.

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Dem Tod das Leben entgegensetzen

Wir sollen den Tod nicht schönreden, aber ihn auch nicht verdrängen, meint die Religionsphilosophin Gesine Palmer.

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Podcast radioWissen: Bestattungsrituale in den Weltreligionen

In Europa ist die Feuerbestattung mittlerweile die vorherrschende Bestattungsform. Dabei sehen die monotheistischen Religionen vor, die Toten in der Erde zu bestatten, um ihre Wiederaufstehung nicht zu gefährden.

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Friedhöfe in Pandemiezeiten (Hörbeitrag)

Auf dem Friedhofskomplex im Kreuzberger Bergmannkiez kommt es immer wieder zu Konflikten. Der Grund: Viele Berliner nutzen die Ruhestätte als Park- und Erholungsort - sehr zum Missfallen der Friedhofsverwaltung. Außerdem blicken wir auf den Dorotheenstädtischen Friedhof und sprechen mit Fabian Lenzen (Bestatterinnung von Berlin und Brandenburg) über moderne Beerdigungstrends.

09.08.2020 | 07:44 | Religion und Gesellschaft

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Corona und Azubis – alles auf den Kopf gestellt

Anfang August startet traditionellerweise das neue Ausbildungsjahr. Aber in diesem Sommer ist alles anders und für so manchen Azubi platzen Träume. Denn durch die Corona-Pandemie ist der Weg zum Ausbildungsvertrag schwieriger geworden. Politik und Wirtschaft wollen gegensteuern.

31.07.2020 - Ein Beitrag von Armin Himmelrath

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