Pressespiegel
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Bestattungs-Branche: Keine Nachwuchs-Sorgen, kein Fachkräfte-Mangel
Fachkräftemangel überall - nur nicht in der Bestattungsbranche. Das bestätigt Christian Jäger vom Verband der Bestatter Rheinland-Pfalz: "Seit es den Bestatter als Ausbildungsberuf gibt - seit 2007 - sehen wir eine stetig steigende Nachfrage", sagte er. Besonders interessant: "Der Anteil von Frauen, die als Bestatterin arbeiten, liegt bei etwa 30 Prozent. Der Anteil der weiblichen Auszubildenden bei 55 Prozent - der der männlichen bei 45". Im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Florian Rudolph spricht Christian Jäger auch über Klischees, die mit dem Beruf verbunden sind, und darüber, was gute BestatterInnen ausmacht.
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Erdbeben in der Türkei: Deutsche Helfer kümmern sich um die Toten
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Bestattung zwischen Trümmern
Mehrere Zehntausend Tote wurden bereits aus den Trümmern des Erdbebens in der türkisch-syrischen Grenzregion geborgen und die Arbeiten sind noch nicht beendet. Da zahlreiche Häuser und Straßen in dem Gebiet zerstört wurden, gestaltet sich das Bergen der Verstorbenen schwierig. 15 Bestatter des DeathCare Embalmingteam Germany e.V. leisten bei der Versorgung ehrenamtliche Unterstützung. Von ihren Aufgaben und den Eindrücken am Ort des Geschehens berichtet im Nachrichtenpodcast Daniel Niemeyer, Pressesprecher des DeathCare Embalmingteam Germany e.V
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Wie trauern Muslim*innen in Norddeutschland?
Lichterketten und Tannengrün kündigen schon die Adventszeit an. Doch der November ist im Christentum traditionell ein Monat, in dem der Toten gedacht wird. Wie trauern muslimische Menschen in Norddeutschland?
Stand 25.11.2022 06:00 Uhr
von Helgard Füchsel
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Ausbildung für den Tod - Sterbeammen, Trauerbegleitende und Bestatter
Rund um den Tod gibt es viele Berufe – mit einem erstaunlich hohen Zulauf. Einen Fachkräftemangel gibt es in diesem Bereich nicht. Andreas Boueke über Menschen, die Sterbende am Ende ihres Lebens begleiten.
WDR 5 Neugier genügt - das Feature
31.10.2022 21:35 Min.
Verfügbar bis 28.10.2023
WDR 5
Von Andreas Boueke
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KOMÖDIE "WER GRÄBT DEN BESTATTER EIN?"
David Zimmerschied: Warum ihm der Gedanke an den Tod keine Angst macht - David Zimmerschied spielt den Klempner Pat in der bayerischen Komödie "Wer gräbt den Bestatter ein?". Im Interview spricht der Schauspieler unter anderem über den Tod, Hassnachrichten im Netz und seine Erlebnisse nach Drehschluss.
Interview + Vorlesefunktion
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WDR5 - Neugier genügt - Gaspreis verteuert Feuerbestattungen
Der hohe Energiepreis macht auch Krematorien zu schaffen – sie können ihre "Produktion" ja nicht mal eben herunterfahren. Stephan Neuser vom Bundesverbandes der Deutschen Bestatter spricht mit Thomas Koch über die Beliebtheit von Feuerbestattungen, wie teuer sie werden und welche Möglichkeiten es gibt, Gas einzusparen.
Audio vom 19.10.2022
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Katastrophenschutz insgesamt verbessern
Totale Stromausfälle sind sehr unwahrscheinlich, sagen die einen. Ausgeschlossen sind sie in der aktuellen Energiekrise nicht, sagen die anderen und raten zu Notfallplänen und Vorbereitung. Kathrin Jakob vom F.A.Z. Podcast geht dem Thema auf den Grund. Gesprächspartner ist u. a. DStGB-Hauptgeschäftsführer Dr. Gerd Landsberg.
FAZ Podcast - "Blackout: Panikmache oder reale Bedrohung?"
21. September 2022
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Energiekosten und Inflation: Auch Bestattungen werden teurer
Überführungsfahrten werden teurer, außerdem steigen die Preise für Blumen, Papier und Sargausstattung. Bestatter müssen überlegen, wie viel sie an die Kunden weitergeben wollen.
24.09.2022 | 10:35 Uhr
4 Min | Verfügbar bis 01.10.2022
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Schroeder: „Suppt da im Sarg der Queen schon was am Boden rum?“
Seit gestern ist Queen Elisabeth II in ihrem Sarg im Parlamentsgebäude Westminster Hall in London aufgebahrt. Bis einschließlich Samstag können sich das Volk, aber auch Touristen und wer auch immer dort vorbeischlendert von der Königin verabschieden … 23 Stunden am Tag. Gerechnet wird mit 2 Millionen Gästen, die zur Totenwache kommen. Und Florian Schroeder stellt im Podcast Wach und Wichtig heute Fragen zum Aufbahren, Einbalsamieren und Abschied-Nehmen in Großbritannien. Und zwar dem Bestatter und Thanatopraktiker Dr. Fabian Lenzen, „Obermeister“ der Bestatter-Innung Berlin-Brandenburg.
Sendung vom 15.09.2022
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Deutscher Krematoriumsleiter fordert Gas
Die Deutschen sind damit beschäftigt, Orte zu finden, an denen sie Energie sparen können, indem sie zum Beispiel die Heizung in den öffentlichen Gebäuden herunterdrehen, das Warmwasser in der Dusche weglassen und die Beleuchtung an den öffentlichen Fassaden ausschalten. ... Aber man kann den Tod nicht ausschalten. Das erklärt der Vorsitzende des Konsortiums Deutsches Krematorium, Svend-Jörk Sobolewski.
(aus dem Dänischen übersetzt via Google)
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Gaskrise: Krematorien schlagen Alarm - Audiobeitrag
Wenn Russland seine Gaslieferungen an die Bundesrepublik komplett einstellen würde, käme es zu einem Notstand, der nach den Worten von Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) eine „Zerreißprobe“ für Deutschland bedeuten würde. ...
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Handwerk sucht Nachwuchs
Handwerk sucht Nachwuchs | Radiobeitrag WDR5 Westblick
Warum hat das Handwerk so große Nachwuchsprobleme? Unter anderem, weil alle immer nur studieren wollen, meint die Branche. Und will mit einer neuen Kampagne gegensteuern. Doro Blome-Müller hat sie sich angeschaut.
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Bestattungen in himmlischer Ruhe
Manche Unternehmen wittern bei kosmischen Bestattungen das große
Geschäft und bieten an, die Asche von Verstorbenen ins All zu
tragen. Schon 1997 startete eine kleine Pegasus-Rakete mit der
Asche von 24 Menschen.
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Ab in die Cloud: DeathTech-StartUps schaffen digitale Trauerkultur
Das deutsche Start-up Farvel hat einen virtuellen Ort geschaffen, wo Trauernde in einem 3D-Raum zusammenkommen und einer verstorbenen Person gedenken können. Ortsunabhängig werden hier Trauerfeier, Beerdigung, Leichenschmaus und Kondolenzbekundungen gefeiert, alte Bilder und Videos angeschaut, Sprachnachrichten des Verstorbenen gelauscht und gemeinsam Erinnerungen geschafft und getrauert. Das dies geht, bestätigt Ilona Nord, Professorin für evangelische Theologie, die zu digitaler Trauer forscht und auch Stephan Neuser, der Generalsekretär des Bundesverbandes Deutscher Bestatter nimmt die Verbindung vom analogen Tod und dem immer digitaleren Leben auch in der Praxis wahr.
Stand 14.1.2022, 15:55 UHR
von Christian Batzlen
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Sterbevorsorge – Aber jetzt doch noch nicht!
Podcast | Nichts ist so sicher wie der eigene Tod. Doch wie sich darauf vorbereiten? Sterbevorsorge ist in jedem Fall weit mehr als das Abschließen einer Sterbegeldversicherung.
Von Ina Strelow
Audio Presseportal zum Coronavirus
Pandemie verändert Umgang mit Toten
Baden-Württemberg - Die hohe Zahl an Covid-Toten und der veränderte Umgang mit ihnen ist für Bestatter in Baden-Württemberg eine Herausforderung. Man erfahre seit Beginn der Pandemie wöchentlich von schlimmen menschlichen Schicksalen, sagte Ralf Homburger von der Landesinnung des Bestattungsgewerbes.
21. Dezember 2021, Ulm
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Warum wird man Bestatter?
Er übernahm mit seiner Frau das
Neunburger Unternehmen „Bestattung Birner“ und ist mit seinem rund
10-köpfigen Team rund um die Uhr für den Trauerfall da. Wir
sprechen mit Karl, wie soll es anders sein, über den Tod, warum er
einer seiner Hauptaufgaben in der Vorsorge sieht und warum es sich
lohnt, sein Leben einmal von Ende zu betrachten
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Die Friedhöfe der Zukunft
Der Schweinfurter Bestatter Rald Michal erzählt, wie sich auch die Anforderungen an seinen Beruf in den vergangenen Jahrzehnten verändert haben: „Heute ist der erste Ansprechpartner nicht mehr der Pfarrer, sondern der Bestatter, und der Bestatter stellt dann erst den Kontakt zum Pfarrer oder zum freien Redner her. Und alles andere, die ganze Begleitung der Familie über Wochen findet eigentlich beim Bestatter statt.
Und das ist das, was auch so fordert und was mittlerweile auch das Berufsbild erheblich prägt. Das ist die Begleitung und Betreuung der Angehörigen.“ Wichtig sei deshalb auch die verpflichtende Berufsausbildung, betont Michal. Der Beruf ist zulassungsfrei, es besteht keine Meisterpflicht.
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Bestatterin Emily: „Der Tod kennt kein Wochenende“
Nicht nur was für alte Männer: Bestatterin Emily Maichle hat mit 13 Jahren zum ersten Mal eine Leiche gesehen. Mehr Zeit als mit den Toten verbringt sie aber mit den Angehörigen.
Zur Ausbildung gehört aber auch, zu lernen, wie man Gräber mit dem Bagger aushebt, Särge auskleidet, Verstorbene wäscht und anzieht, sowie Behördengänge erledigt. Am schwierigsten ist es für Emily, wenn sie junge Menschen beerdigen muss.