Pressespiegel

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Darmstadt öffnet Trauerhallen wieder

Hessen/Darmstadt - Unter strengen Auflagen werden Darmstadts Trauerhallen wieder für Trauerfeiern geöffnet. Das Angebot an Sitzplätzen in den Friedhofsgebäuden bleibt wegen der Corona-Abstandsregeln aber begrenzt.

Joachim Nieswandt, Freitag, 08.05.2020 - 03:00

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Hygiene-Regeln für Bestatter. Corona-Leichen nur mit Mundschutz in den Sarg

Sie tragen zwei Paar Handschuhe übereinander. Ganzkörper-Schutzanzug mit Kapuze. Maske und Brille im Gesicht. Auch wenn es so aussieht: Benjamin Götz (38) und Matze Schlecht (34) sind nicht bei der Spurensicherung der Kripo. Die beiden Männer arbeiten in Neckartailfingen als Bestatter und haben es jetzt zu Corona-Zeiten besonders schwer.

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Ausbildung zum Bestatter: „Gewisse Situationen darf man nicht so nah an sich ranlassen“

Für Marvin Aufinger gehört der Tod zum Berufsalltag: Der 22-Jährige ist im zweiten Jahr seiner Ausbildung zum Bestatter. Er begleitet Menschen durch die vielleicht schwerste Zeit in ihrem Leben. Seine Arbeit hat auch seinen eigenen Blick auf Leben und Tod verändert.

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Trauer in Zeiten von Corona

Auch für Pfarrer und Bestatter im Landkreis Darmstadt-Dieburg bedeuten die Corona-Auflagen eine Herausforderung - trotz der Lockerungen.

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Gaildorfer Bestatter: „Die Situation war dramatisch!“

Das Virus hat auch das Bestattungswesen vor neue Herausforderungen gestellt. Insbesondere bei der Schutzkleidung gab es anfangs Engpässe, sagt der Gaildorfer Bestatter Martin Frey.

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„Ein Abschied ist etwas Einmaliges“. Warum Öffnung der Trauerhallen eine Erlösung ist

Kein Mensch geht von der Erde, ohne dass andere Menschen darüber trauern.

Es gibt dazu keine Regel. Mal beklagen viele Trauergäste den Gestorbenen, mal nur wenige. Doch seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie und der Eindämmungsverordnungen herrschen auf einmal doch Regeln für Trauerfeiern.

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Corona: Auflagen für Kirchen

Auch für die Religionsausübung gelten Mindestabstand zwischen den Gläubigen und strenge Hygieneregeln.

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Trauer in Corona-Zeiten: Der letzte Wille bleibt oft unerfüllt

FORCHHEIM - Jeder steht für sich allein: Beerdigungen in Corona-Zeiten sind einsame Abschiede. Maximal 15 Personen sind zur Trauerfeier zugelassen, die in rund 20 Minuten abgewickelt werden muss. Wie also trauert man in Zeiten der Pandemie, wo weder Umarmung noch ein Händedruck von Freunden möglich sind?

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Bestattung in Coronazeit. „Trauerandacht im Freien auch würdevoll“

In unserer Serie "Wir halten den Laden am Laufen" schauen wir heute auf Celler Bestatter. Ihr Job ist durch die Corona-Kontaktbeschränkungen noch schwieriger geworden.

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Livestream vom Friedhof: Bestatter überträgt Beerdigungen

"Jeder Mensch verdient einen würdevollen Abschied – egal in welcher Situation er sich befindet oder wann er verstirbt – besonders auch in Corona-Zeiten", sagt Laura Reichwein vom Landshuter Bestattungsdienst Gerlinde Reichwein.

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„Niemand kann sich selbst Trost spenden“ Einsame Beerdigungen in Corona-Zeiten

Weißenfels - Der Abschied von einem geliebten Menschen ist schwer genug. Aktuell wird er Hinterbliebenen durch die Coronapandemie aber noch schwerer gemacht. Denn auch auf Trauerfeiern sind große Menschenmengen aufgrund der Ansteckungsgefahr untersagt.

 

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Trauer in Zeiten von Corona. Mitgefühl mit Abstand

Jessen - „Es gibt, Gott sei dank“, sagt Corinna Krüger, „in Sachsen-Anhalt deutlich weniger Beschränkungen wegen Corona als in anderen Bundesländern.“ Und doch musste sich die Inhaberin des Bestattungsunternehmens in Jessen, das ihren Namen trägt, mit ihrem Team in der Arbeit deutlich umstellen.

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Debatte in Lindlar. Grabschmuck im Urnengarten soll weg – Aber warum?

Lindlar - In der Gemeinde hat ein Schreiben der Friedhofsverwaltung für Gesprächsstoff gesorgt. Darin forderte das Rathaus die Entfernung des Grabschmuckes aus dem Lindlarer Urnengarten bis Ende April. Die BLZ hat mit Adressaten des Schreibens gesprochen.

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Bestattungen in Zeiten von Corona.Gewohnte Rituale auf Friedhöfen sind tabu

Die Vorschriften sind gelockert worden: 50 Trauergäste sind jetzt wieder erlaubt, von Normalität ist man dennoch weit entfernt.

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Trauerfeiern in geschlossenen Räumen wieder erlaubt

Erfurt – In Thüringen sind Trauerfeiern ab Montag auch wieder in geschlossenen Räumen möglich. Das sieht die neue Corona-Verordnung von Gesundheitsministerin Heike Werner (51, Linke) vor.

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Tränen sind für alle da

In der Pandemie versucht man, viele Leben zu retten. Doch sie ist auch eine Gelegenheit, unser Verhältnis zu Tod und Trauer neu zu bestimmen.

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Trauerfeiern in Thüringen wieder in Räumen möglich

In Thüringen dürfen Trauerfeiern künftig wieder in geschlossenen Räumen möglich sein. Dies sieht die neue Verordnung der Landesregierung zur Bekämpfung der Coronavirus-Pandemie vor, die Gesundheitsministerin Heike Werner (Linke) am Samstagabend erlassen hat.

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Trauerfeiern in Thüringen wieder in Räumen möglich

In Thüringen dürfen Trauerfeiern künftig wieder in geschlossenen Räumen möglich sein.

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„Eine trauerpsychologische Katastrophe": Bestatter plädiert für Lockerung bei Beerdigungen

Mehr Trauergäste mit dem vorgeschriebenen Abstand – das fordert Thorsten Volkmann. Der Bestatter aus Burgdorf verweist auf andere Bundesländer, die die Regelungen bei Beerdigungen gelockert haben. Er fordert außerdem, dass seine Branche als systemrelevant eingestuft wird.

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„Eine trauerpsychologische Katastrophe“: Bestatter plädiert für Lockerung bei Beerdigungen

Mehr Trauergäste mit dem vorgeschriebenen Abstand – das fordert Thorsten Volkmann. Der Bestatter aus Burgdorf verweist auf andere Bundesländer, die die Regelungen bei Beerdigungen gelockert haben. Er fordert außerdem, dass seine Branche als systemrelevant eingestuft wird.

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