Pressespiegel

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Steigende Gaspreise: Feuerbestattungen werden teurer - auch in Landau

In den Krematorien in Deutschland könnten die Preise für Einäscherungen bald stark anziehen. Grund: die steigenden Gas-Preise. Wir haben bei einem Bestatter in Landau nachgefragt.

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Gas-Knappheit bedroht Einäscherungen im Saarland

Der Krieg in der Ukraine sorgt für Rohstoff- Engpässe und stark steigende Energiepreise. Das könnte sich auch auf die Beerdigungen im Saarland auswirken. Denn wenn das Gas knapp wird, können keine Einäscherungen mehr durchgeführt werden.

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Gas-Knappheit kann Einäscherungen gefährden

Was geschieht, wenn in Deutschland das Gas knapp wird? Diese Frage treibt auch Krematorien um. Feuerbestattungen könnten schwierig werden. Auf die Frage nach seiner größten Angst, wenn Gas knapp werden könnte, überlegt Joachim Reber, Geschäftsführer des Krematoriums in Landau, nicht lange. „Dass wir dann keine Einäscherungen mehr vornehmen können“, antwortet er ohne Bedenkzeit in einem Gespräch mit Dejan Vilov vom Öffentlichkeitsreferat der Evangelischen Landeskirche der Pfalz in Speyer. Für das Krematorium Landau gilt ebenso wie für die rund 160 Krematorien in Deutschland: Die Leichname werden mit Gasfeuer eingeäschert.

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Das kostet eine durchschnittliche Bestattung

Sarg, Urne, Einäscherung: Auch die Kosten rund ums Sterben steigen. Höhere Gebühren bei den Krematorien ... Ebenso zu einem Mehr an Kosten führen auch die Fahrten des Bestatters – etwa zum Krematorium. Und auch dieses ruft für Einäscherungen mittlerweile höhere Gebühren auf. „Natürlich versucht man alles soweit es geht, nicht an die Kunden weiterzugeben“, erklärt Keunecke. Was natürlich nicht immer ginge. „Auch wir sind eben von Preissteigerungen wie sie aktuell überall zugegen sind, nicht ausgenommen.“

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SERIÖSE BESTATTER UNTERSTÜTZEN IM TRAUERFALL - In der Region verwurzelt und mit Ladengeschäft

(akz-o) Der Tod eines nahen Angehörigen bedeutet: Ausnahmezustand. In diesem Fall sucht man nach schneller professioneller Unterstützung und dies – ganz natürlich für uns, den „Homo digitalis“ – auch im Internet. Klare Kriterien helfen bei der Online-Suche nach qualifizierten und seriösen Bestattern.

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Alles wird teurer: Ukraine-Krieg verdoppelt in Unterfranken die Preise für Särge

Särge werden immer teurer. Ein Sarghändler aus dem Landkreis Bad Kissingen macht die Dimension klar und sagt, mit welchen Problemen die Branche derzeit noch zu kämpfen hat.

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37 Grad Leben: Handwerk statt Studium

Nach dem Abitur eine Ausbildung zu machen, statt zu studieren, klingt für viele wenig attraktiv. Dabei sind die Entwicklungschancen gerade in den Handwerksberufen vergleichsweise gut.

 

Videolänge: 26 min

Verfügbarkeit: Video verfügbar bis 15.05.2027

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Bestattung im Wald: 15 Jahre Natur-Friedhöfe in Bayern

Bayern - Letzte Ruhestätte im Wald – das ist seit 15 Jahren auf dem Schwanberg im Steigerwald möglich. In Bayern und für die evangelische Landeskirche damals ein Pionierprojekt. Seitdem ist die Nachfrage enorm gestiegen und hat die Bestattungs-Welt verändert.

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Allein gestorben: 2700 Menschen von Behörden bestattet

Mehr als 2700 Menschen sind im vergangenen Jahr in Berlin von den zuständigen Behörden bestattet worden, weil sie keine Verwandten hatten oder zunächst keine Angehörigen gefunden werden konnten. Die Bezirke listeten für 2021 genau 2733 sogenannte ordnungsbehördliche Bestattungen auf, wie die Senatsgesundheitsverwaltung auf eine Anfrage der Linken mitteilte.

Quelle: dpa

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Ist eine handwerkliche Ausbildung wenig attraktiv? „Das ist ein fataler Irrtum“

ZDH | Holger Schwannecke ist seit zwölf Jahren Deutschlands oberster Handwerksfunktionär: Der Generalsekretär des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH) fordert im Interview mehr Wertschätzung für die berufliche Bildung.

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Bei Gas-Embargo: Krematorien-Bundes-Chef warnt vor „Zuständen wie in Bergamo“

Die EU bereitet ein Öl- und Gas-Embargo gegen Russland vor. Doch der Bundesvorsitzende der Krematorien warnt vor Horror-Szenarien in Deutschland.

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Handwerk sucht Nachwuchs

Handwerk sucht Nachwuchs | Radiobeitrag WDR5 Westblick

Warum hat das Handwerk so große Nachwuchsprobleme? Unter anderem, weil alle immer nur studieren wollen, meint die Branche. Und will mit einer neuen Kampagne gegensteuern. Doro Blome-Müller hat sie sich angeschaut.

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Ein Blick in die Schweiz: «Die Friedhöfe leeren sich»

Abdankung ja, Beerdigung nein: Die Sonntagszeitung vom 17. April ortet einen markanten Wandel der Bestattungskultur in der Schweiz. Der Bestand an Gräbern hat sich auf vielen Friedhöfen in 25 Jahren halbiert.

«Die Bestattung mit Leichnam im Sarg, der an Seilen in die Erde gelassen wird, wie wir dies in amerikanischen Filmen sehen, ist eine Seltenheit geworden», zitiert die Zeitung Rolf Steinmann, Friedhofschef der Stadt Zürich. «Neun von zehn Verstorbenen lassen sich heute kremieren. Und etwa 40 Prozent wollen für die letzte Ruhe ins Gemeinschaftsgrab.»

Wenn es denn überhaupt noch um den Friedhof geht: Immer mehr lassen ihre Asche im See oder in der Natur verstreuen. Oder von den Angehörigen zu Hause aufbewahren.

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Ökologische Beerdigung: Wie Tote das Klima schützen können

Düsseldorfs Beerdigungsinstitute beobachten eine steigende Nachfrage an Feuerbestattungen. Eine neue ökologische Art der Bestattung macht derzeit Schlagzeilen. Bei den Düsseldorfer Beerdigungsinstituten gibt es dazu gemischte Meinungen ...

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Red Dot Award: Bestattungen Menge GmbH gewinnt Design-Preis

Die Duisburger Menge Gruppe wurde als erstes Bestattungshaus weltweit mit dem Red Dot Award ausgezeichnet. Das Familienunternehmen räumte mit seinem Marken-Relaunch sogar vier Designpreise ab und ist Teil einer Ausstellung ab 8. April Red Dot Design Museum Essen.

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Krematorium in Plüderhausen geplant: Wie arbeitet eigentlich eine solche Anlage?

Der letzte Weg führt in Deutschland immer häufiger in eine Einäscherungsanlage. Laut dem Bundesverband Deutscher Bestatter werden bereits 72 Prozent aller Verstorbenen ...

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„Die Bestattungskultur verändert sich sehr“

Eine Bestatterin aus Ihlow berichtet, warum ihr Beruf nicht immer einfach ist und wie sehr sich die Bestattungskultur zurzeit verändert. Daran ist auch die Pandemie schuld.

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Bestattungskultur: „Wenn Sie unsere Särge sehen, möchten Sie freiwillig sterben“

Der Bundesverband Deutscher Bestatter gibt sich modern. „Knallig, bunt und wild“ dürften Särge heutzutage durchaus sein, sagt Pressesprecherin Elke Herrnberger. Vor drei Jahren rief der Verband die Social-Media-Kampagne „My coffin – der personalisierte Sarg“ ins Leben. Handwerker gestalteten Särge für Prominente wie den H-Blockx-Frontmann Henning Wehland und die Journalistin und Moderatorin Ronja von Rönne.

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Die Arbeit mit den Toten – ein Besuch beim Bestatter

Täglich nehmen Angehörige bei Trauerfeiern Abschied von ihren Lieben. Bestattungshäuser arbeiten im Hintergrund. Doch wie sieht die Arbeit eines Bestatters aus?

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DLF Streitkultur - Brauchen wir noch die Friedhofspflicht?

Wegen der Friedhofspflicht ist es in Deutschland untersagt, die Asche verstorbener Angehöriger in der Natur zu verstreuen oder Zuhause aufzubewahren. Elke Herrnberger vom Bundesverband Deutscher Bestatter findet das richtig. Friedhöfe seien Orte der Begegnung und der inneren Einkehr. Die Trauerbegleiterin Sarah Benz sieht das anders. Sie sagt: Die Friedhofspflicht sei nicht mehr zeitgemäß, Menschen wollten ihr Leben und auch ihren Abschiedsprozess selbstbestimmt gestalten.

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