Pressespiegel

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Beliebtheit der Urne ungebrochen - Eine Bedrohung der Friedhofskultur?

Die Feuerbestattung hat sich in Deutschland längst durchgesetzt. Doch warum entscheiden sich so viele Menschen gegen die klassische Erdbestattung?

Fulda - Der Bundesverband Deutscher Bestatter gibt das Verhältnis von Feuer- zu Erdbestattungen mit etwa 70 zu 30 Prozent an. Den Trend zur Einäscherung führt er auf eine Vielfalt von Gründen zurück. So ergäben sich daraus beispielsweise neue Möglichkeiten der Beisetzung in Urnengräbern, Grabeskirchen oder Bestattungswäldern.

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Beliebtheit der Urne ungebrochen - Eine Bedrohung der Friedhofskultur?

Die Feuerbestattung hat sich in Deutschland längst durchgesetzt. Doch warum entscheiden sich so viele Menschen gegen die klassische Erdbestattung?

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Innungsbeste bei der Handwerkskammer Hannover - Stella Trompeter: Bestatterin? War früh ihr Wunschberuf

BAD PYRMONT - Stella Trompeter wirkt als Gegenüber eher zierlich. Doch mit ihren 21 Jahren und ihrer Haltung strahlt sie eine in sich ruhende Sicherheit aus, mit der sie ihren Gesprächspartnern signalisiert, dass sie sich in ihrem Metier auskennt.

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Nach der Flut Menschen vor Traumata bewahren - Besondere Sensibilität

Die Flutkatastrophe im Westen Deutschlands hat auch Bestatter vor außergewöhnliche Herausforderungen gestellt. Bestatter Jens Ernesti hat einen Teil seiner Geschäftsräume durch das Hochwasser verloren. Doch trotzdem hat er sich weiter um Sterbefälle gekümmert. Der Umgang mit Angehörigen von Opfern der Flutkatastrophe erfordert seiner Meinung nach eine besondere Sensibilität.

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Dresscode für Beerdigungen: Ist Schwarz Pflicht?

NÜRNBERG - Auf einer Beerdigung wird einem Verstorbenen der letzte Respekt erwiesen. Für so einen Anlass sollte die Kleiderauswahl entsprechend sein. Ist Schwarz, die Farbe für Trauer schlechthin, dennoch immer für eine Beisetzung angemessen?

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Dresscode für Beerdigungen: Ist Schwarz Pflicht?

Bei einem Todesfall sind sich viele Menschen unsicher, welche Kleidung für die Beerdigung die richtige ist. Wie der Bundesverband Deutscher Bestatter mitteilt, ist es üblich, "dass Trauergäste entsprechende Trauerkleidung tragen und weder eine grelle noch ungepflegte Garderobe tragen". Bei einer Beerdigung wird vielmehr zurückhaltende Kleidung bevorzugt.

 

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Tägliche Begegnung mit dem Tod - Schwarzwälder Bote (Print Edition)

Oberndorf - Über den Tod spricht man nicht – oder? Wenn Imke Lehmann erzählt, dass sie eine Ausbildung zur Bestatterin gemacht hat, erntet sie dafür irritierte Blicke. Schuld ist laut Arbeitgeber Bernd Dölker das verstaubte Bild vom älteren, düsteren Totengräber.

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Erste Beerdigungen nach der Flut: Auch Bestatter kommen an ihre Grenzen

Einen Ort der Trauer so zerstört zu sehen, das schmerzt. Wie lange es dauern wird, bis hier wieder bestattet werden kann, ist noch nicht absehbar. Eines steht aber fest: Es wird lange dauern. Nicht nur Wochen, sondern Monate – vielleicht Jahre.

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Wie man im Katastrophenfall improvisiert

Bestatter Jens Ernesti hat einen Teil seiner Geschäftsräume durch die Flutkatastrophe im Rheinland verloren. Trotzdem hat er sich weiter um Sterbefälle gekümmert. Im Interview spricht Ernesti über die Bestattung von Flutopfern im Ausnahmezustand

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Polizei Koblenz ermittelt gegen Bestatter

Die Polizei Koblenz ermittelt gegen einen Bestatter wegen des Verstoßes gegen das Bestattungsgesetz. Nach ersten Erkenntnissen soll er Leichen aus dem Hochwassergebiet im Ahrtal nicht ordnungsgemäß transportiert haben.

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Ein Trauertag der fröhlichen Art

Am internationalen Memento-Tag, der ursprünglich aus Australien stammt, bemühen sich Bestattungsunternehmen darum, für einen normalen Umgang mit dem Tod zu werben ...

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Diese dramatischen Folgen hat das Hochwasser für Bestatter

"Stromausfälle und Wasserschäden in den Häusern haben zu Betriebsunterbrechungen geführt. Wer beispielsweise Schlamm, Wasser und Geröll im Keller oder Erdgeschoss hatte, wem das Auto weggespült wurde, oder bei wem die Kühlung ausgefallen ist, der konnte nicht normal weiterarbeiten", sagt Christian Jäger, Geschäftsführer des Bestatterverbandes in NRW. Der Gesamtschaden ließe sich noch nicht beziffern.

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Von den Fallstricken der letzten Etappe

Bestattungsunternehmen sind vielerorts im Stadtbild präsent. Aufgesucht werden sie zumeist von Hinterbliebenen, denn im Sterbefall ist es unumgänglich, einen Bestatter hinzuzuziehen. Doch auch zu Lebzeiten kann ein Besuch nützlich sein.

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Bestattungen wieder fast normalisiert

Vieles verändert sich derzeit in der Bestatter-Branche – und das nicht nur wegen Corona ...

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Gedenkorte im Chaos

In den Katastrophengebieten verwüstete die Flut Bestattungshäuser, Friedhöfe und Trauerorte. Nun stehen die ersten Bestattungen von Flutopfern an. Das birgt in den besonders getroffenen Gebieten Herausforderungen.

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Trauerarbeit nach dem Hochwasser

Reportage über eine traumatisierte Region: Was kommt, wenn die größten Schäden erst einmal beseitigt sind?

Mit den teils zerstörten Friedhöfen fallen auch gewohnte Trauerorte und wichtige Begegnungsstätten weg (ab Minute 04:34).

Eine Ausnahmesituation, auch für viele Bestattungsunternehmen im Ahrtal. Dazu Stephan Neuser: „Bestatter stehen vor großen Herausforderungen, weil sie unmittelbar selbst betroffen sind – teils auch mit dem eigenen Unternehmen. Insofern mussten sie erst einmal sehen, die eigenen Räumlichkeiten so gut es geht wiederherzustellen … “

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Auch Friedhöfe sind verwüstet

Die Unwetterkatastrophe vor zwei Wochen hat Leben genommen und Häuser zerstört. Auch Friedhöfe sind verwüstet. Für Angehörige und Trauernde ist das eine große Belastung.

 

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Gräber weggespült, Grabsteine zerborsten: Hochwasser verwüstet Friedhöfe

Die letzte Ruhe währte nicht ewig: Ein Besuch auf dem Friedhof in Schleiden-Gemünd in der Eifel, den das Hochwasser eines nahen Flüsschens verwüstet hat. Auch andere Friedhöfe wurden von der Flut schwer verwüstet, sagt Christian Jäger, Geschäftsführer der Bestatterverbände Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz. Die Friedhöfe im besonders betroffenen Ahrtal sind zerstört.

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Flutschäden: Bestattungen im Kreis Ahrweiler schwierig

Es sei dort schwierig, Tote beizusetzen, erklärte der Bestatterverband Rheinland-Pfalz. «Grabmonumente wurden verschoben, Trümmer und Schlamm konnten zum Teil noch nicht komplett beseitigt werden», sagte Christian Jäger, der als Geschäftsführer die beiden Bestatterverbände Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen vertritt.

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