Pressespiegel
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Erste Gottesdienste in Corona-Zeiten ab 4. Mai möglich
Baden-Württemberg - Es ist nur ein erster Schritt in Richtung religiöser Normalität: In den Gotteshäusern im Südwesten werden bald wieder Gottesdienste gefeiert. Allerdings werden sie ganz anders als sonst ablaufen.
Mittwoch, 29. April 2020
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„Man muss die Maßnahmen bei Beerdigungen wieder zurückfahren“
Nur wenige Menschen dürfen während der Pandemie Beerdigungen beiwohnen. Ein Trauerbegleiter erklärt, warum das für die Trauerbewältigung schwierig ist – und was helfen kann, um aus der Ferne Abschied zu nehmen.
Kim Maurus, Aktualisiert am 29.04.2020-22:03
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Bestatter Timo Ludwig: „Es fehlt die Nähe"
Bayern/Lauda-Königshofen - Einen geliebten Menschen zu verlieren ist nicht leicht. In Zeiten der Corona-Krise wird das ohnehin schon seelisch äußerst belastende Abschiednehmen noch einmal zusätzlich erschwert. Die besonderen Umstände am Grab verlangen viel Kraft von den trauernden Angehörigen.
Christopher Kitsche, 28. April 2020
FNweb+ Artikel
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Coronakrise: In Moers darf bald wieder geheiratet werden
NRW/Moers - Das Standesamt in Moers bietet ab 4. Mai Termine für Trauungen an. Auch der Bürgerservice erweitert seinen Betrieb. Plexiglas bietet Schutz. ... Sterbefälle werden weiterhin von den Bestattern mit allen erforderlichen Unterlagen angemeldet. Bestatter können die Sterbeurkunden wie bisher im Rathaus abholen. ...
29.04.2020 - 09:00 Uhr
WAZ+ Artikel
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Bestattungen in Coronazeiten: „Die Infektion hört nicht mit dem Ableben auf“
Sachsen/Dresden - Besonders jetzt brauchen Bestatter wichtige Schutzausrüstung, um arbeiten zu können. Doch die ist in Zeiten von Corona schwer zu bekommen. Auch für die Angehörigen der Verstorbenen ändert sich einiges.
29.04.2020
DNN+ Artikel
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Lokalzeit - Bestatterin in Corona-Zeiten (Videobeitrag)
Lokalzeit aus Dortmund. 29.04.2020.
Themen: Campingplätze: Wie könnte eine Wiedereröffnung vorbereitet werden? | Lieferservice der Dortmunder Tafel | Studiogast: Katharina Strohmeyer, WDR-Journalistin mit Corona-Update | Bestatterin in Corona-Zeiten | Spargel ernten auf dem Mietfeld | Kompakt | Polizeieinsatz: SEK-Beamter bei Wohnungsdurchsuchung erschossen | Trainingslabor im Klinikum Dortmund | Tipps und Termine | Zoos und Tierparks vor dem Neustart | Lokalzeit von oben: Blühende Kleingärten | Wetter
WDR - 29:18 Min., Verfügbar bis 06.05.2020
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Wenn für die letzte Ruhe niemand zahlt
Bayern - „Armenbegräbnisse“ werden sie oft genannt, auch „Sozialbestattungen“. Das sind diejenigen Bestattungen, bei denen die Bestattungspflichtigen die Kosten hierfür nicht aufbringen können oder es keinen Bestattungspflichtigen gibt. Mehr als 25.000 Personen jährlich sind in Deutschland bei den Bestattungskosten auf staatliche Hilfe angewiesen. Laut statistischem Landesamt gaben die deutschen Kommunen im Jahr 2017 insgesamt 60 Millionen Euro für diese „Armenbegräbnisse“ aus, davon alleine 6,6 Millionen Euro in Bayern in 2.207 Fällen.
Gastbeitrag: Ingrid Hannemann, KUBUS Kommunalberatung und Service GmbH
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Regeln für Trauerfeiern
Baden-Württemberg/Mannheim/Lampertheim - Ab 1. Mai werden die geltenden Regeln für Trauerfeierlichkeiten gelockert. Das bedeutet nach Angaben der Lampertheimer Stadtverwaltung, dass bei Trauerfeiern (auch in der Trauerhalle) ein Mindestabstand von 1,5 Metern zwischen Personen, ausgenommen zwischen Angehörigen eines Hausstandes, eingehalten werden muss.
30. April 2020 Autor: red
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Bestatter in Zeiten von Corona: Die Gefahr endet nicht mit dem Tod
Bestatter haben ohnehin einen sehr herausfordernden Beruf. In der aktuellen Situation gilt es aber noch einiges mehr zu beachten - auch im Coburger Krematorium.
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Die Trauer in Zeiten von Corona (Videobeitrag)
reporter-Film über die Trauer in Zeiten von Corona: Wie geht das eigentlich, Beerdigung und #SocialDistancing?
#SocialDistancing ist wichtig, das haben alle verstanden - Grillen im Park, Konzertbesuche, Treffen mit mehreren Freunden sind erst mal tabu. Schwierig wird es aber, wenn der Anlass zu einer Zusammenkunft ein Trauerfall ist. Auch für Trauerfeiern und Beisetzungen gibt es strenge Auflagen, die natürlich auch die Trauerarbeit beeinträchtigen.
reporter. Westdeutscher Rundfunk 2020
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Pietät contra Infektionsschutz: Beerdigungen in Corona-Zeiten (Hörbeitrag)
Schwierige Zeiten für Hinterbliebene: Wegen der Corona-Krise gelten auch für Beerdigungen strenge Bestimmungen. Zum Beispiel müssen die Trauernden am Grab einen Mindestabstand einhalten. Andernfalls muss der Bestatter einschreiten. Diejenigen, die ein Todesfall betrifft, erleben momentan Beerdigungen, die steril und seltsam weit weg wirken. Auch das Sterben ist sehr viel einsamer als zuvor.
Renate Roßberger, 28.04.2020, 07:54 Uhr
© BR
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Bestatter: Sechs Corona-Tote in Kandern
Baden-Württemberg/Kandern - Die Frage, warum die Gemeinde Kandern bisher keine Zahl der Corona-Infizierten genannt hat, sorgte in der jüngsten Sitzung des Gemeinderats am Montagabend für Diskussionen.
Weiler Zeitung, 28.04.2020 - 11:40 Uhr
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„Wir müssen Corona-Tote in mit Desinfektionsmittel getränkte Tücher einbetten“
NRW/Haan - Bestatter aus Haan berichtet. Die Corona-Krise hat auch die Arbeit von Bestattern verändert. Fabian Piepenstock arbeitet im Beerdigungsinstitut ...
28. April 2020 um 16:32 Uhr
RP+ Artikel
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Rechtsmediziner Püschel: "Angst ist überflüssig"
Untersuchungen von Toten können wichtige Erkenntnisse liefern. Klaus Püschel ist Direktor des Instituts für Rechtsmedizin am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE). Er und sein Team obduzieren seit Beginn der Pandemie die Menschen, die in Hamburg im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben sind. ... Das Robert Koch-Institut hatte anfangs von Obduktionen abgeraten, um das rechtsmedizinische Personal vor Ansteckungen zu schützen. Doch Klaus Püschel sieht darin eine Chance, von den Toten für die Lebenden zu lernen.
NDR 90,3, 28.04.2020, 20:16 Uhr
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Trauerfeier und Bestattung in Corona-Zeiten
Corona: Lassen Sie sich nicht anstecken! - Themen-Special
Die Corona-Krise ist für das Bestatterhandwerk eine enorme Herausforderung. Es mangelt an Schutzausrüstung und an einheitlichen Regeln zu Beerdigungen und Trauerfeiern. Bestatter fordern, als systemrelevant eingestuft zu werden.
Kirsten Freund / handwerksblatt.de, 28. April 2020
Quelle: © Bundesverband Deutscher Bestatter e. V. | www.bestatter.de
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Lehren für die Lebenden - Die Geburt der Demographie
Der Händler John Graunt sammelte akribisch Daten über die Sterblichkeit zu seiner Zeit und verglich diese über lange Zeiträume miteinander. Damit legte er die Grundlagen der Demographie. Heute wäre sein 400. Geburtstag.
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Trauerhallen auf Friedhöfen wieder offen
NRW/Köln - Der Krisenstab der Stadt hat einige neue Regelungen beschlossen. So sollen die 46 Trauerhallen auf den städtischen Friedhöfen sind ab dem heutigen Montag wieder öffnen. Auch künftig wird es allerdings Einschränkungen geben: Pro zehn Quadratmeter einer Trauerhalle ...
Redaktion, 26.04.20, 16:00 Uhr
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Grabsteine - Erlass zum Bestattungsgesetz
Vom zuständigen Gesundheitsministerium NRW liegt inzwischen ein Erlass vor, der Handlungsempfehlungen zum Umgang mit § 4a beinhaltet. Ein wichtiger Punkt, der Umgang mit Altbeständen, d.h. Natursteinen, die vor dem 1. Januar 2020 importiert wurden, ist nun geregelt ...
27.04.2020/rh
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Strenge Auflagen: So werden Corona-Infizierte beerdigt
Bayern/Landau - Bestattungsinstitute stehen in der Corona-Krise vor neuen Herausforderungen: In Zeiten von Corona gelten strenge Auflagen für Beerdigungen. Christian Rempfer (47) aus einem Bestattungsinstitut in Landau berichtet in der PNP von seinem Arbeitsalltag. Sein Unternehmen hat auch schon zwei Corona-Infizierte bestattet.
Teresa Kaiser, 27.04.2020
PNP+ Artikel
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Bestattungen in der Corona-Krise: Zwischenmenschliches bleibt auf der Strecke
Bayern/Lindau - Die Lindauer Bestatter versuchen den Spagat zwischen Wahrung der Distanz und Trauerhilfe. Ab Montag finden auf den Lindauer Friedhöfen wieder Urnenbestattungen statt.
Bastian Schmidt, 27. April 2020
Schwäbische+ Artikel