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Abschied ermöglichen: Die Arbeit eines Thanatopraktikers
Ein letzter Abschied vor dem offenen Sarg ist für viele Hinterbliebene ein wichtiger Bestandteil des Trauerprozesses. Doch sind die Angehörigen durch schwere Krankheit, Gewalteinwirkungen oder Unfälle ums Leben gekommen, sind deren Körper meist entstellt, und ein Abschied ist nicht mehr möglich. Typische Fälle, bei denen Bestattermeister Werner Schröppel zum Einsatz kommt. Denn er darf sich Thanatopraktiker nennen und kann das Abschiednehmen in solchen Fällen doch noch möglich machen.
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Virtuelle Trauerfeiern: Bestattungsbranche sucht neue Lösungen in der Pandemie
Um trotz Corona angemessene Bestattungen feiern zu können, wird in Thüringen nun an einer elektronischen Lösung gearbeitet.
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Viele Veränderungen bei Bestattungen wegen Corona
Laut Fabian Lenzen, Sprecher der Bestatterinnung Berlin-Brandenburg, hatten Trauerfeiern in den letzten Monaten zwar vermehrt auch wieder in Kapellen und Feierhallen stattfinden können. "Mit den nun wieder stark reduzierten Teilnehmerzahlen werden künftig aber auch wieder mehr Feiern im Freien stattfinden", sagt er.
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Was ein Oberallgäuer Bestatter erlebt
Volker Ehlert aus Blaichach ist seit 25 Jahren Bestatter. Welche ungewöhnlichen Bitten er erfüllt hat und warum er ungern AC/DC bei Beerdigungen spielt.
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Gottesdienst für die Unbedachten
Die Zahl derer, die jeden Monat in Köln auf Veranlassung der Stadt eingeäschert und deren Urnen im Anschluss anonym bestattet werden, nimmt zu. Doch eine ökumenische Initiative sorgt dafür, dass auch für diese Menschen ein Gottesdienst gefeiert wird.
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"Das hat manche wachgerüttelt"
"Wir merken in den Gesprächen, dass sich die Menschen mehr mit dem eigenen Tod auseinandersetzen", sagt Karl Albert Denk, der ein Bestattungsunternehmen mit fünf Niederlassungen in München und im Umland führt. Schon seit Jahren beobachtet er einen Trend, dass immer mehr Menschen die eigene Beisetzung mit einem Vorsorgevertrag regeln wollen.
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Trauern in Corona-Zeiten: Bestatter setzen auf kreative Lösungen
Laut Fabian Lenzen, Sprecher der Bestatterinnung Berlin-Brandenburg, hatten Trauerfeiern in den letzten Monaten zwar vermehrt auch wieder in Kapellen und Feierhallen stattfinden können. „Mit den nun wieder stark reduzierten Teilnehmerzahlen werden künftig aber auch wieder mehr Feiern im Freien stattfinden“, sagt er.
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Sachsen: Auch Beerdigungen verändern sich in der Corona-Pandemie.
irtschaftlich blieben die Bestattungsunternehmen von der Corona-Pandemie weitgehend unberührt, sagte der Obermeister der Landesinnung der Bestatter Sachsen, Tobias Wenzel. Er mahnte jedoch zu mehr Klarheit beim Corona-Infektionsschutz.
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Pandemie-Auflagen: Bestattungsbranche kommt auf neue Ideen
Die Corona-Pandemie mit ihren Auflagen zur Eindämmung des Virus hat die Bestattungsbranche in Thüringen erfinderisch gemacht. So arbeitet der Landesinnungsobermeister des thüringischen Bestatterverbands, Gerd Rothaug, eigenen Angaben zufolge an einer Lösung für eine virtuelle Trauerfeier. Dem Geschäftsführer des Bestattungsinstituts Gotha, Ronald Häring, zufolge wurde eine Kurzzeit-Urnenwand eingerichtet, in der die Gefäße mit den sterblichen Überreste bis zur aufgeschobenen Beisetzung aufgestellt werden - und den Hinterbliebenen die Möglichkeit geben, im entsprechenden Rahmen Abschied zu nehmen.
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Wichtig ist, dass die Trauer einen Ort hat
Matthias Liebler von Liebler Bestattungen bestätigt, dass sich hauptsächlich die Bestattungsart geändert hat. Liebler betont aber, dass die Friedhöfe durchaus auch im Wettbewerb stehen und deshalb vielerorts auch schon Baumbestattungen angeboten werden. Im ländlichen Bereich sei aber die Grabpflege durchaus noch üblich.
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Berufung: Mitfühlen, aber nicht mitleiden
Sarah-Tabea Hallmann ist erst 21. Im Bestattungsunternehmen hat sie ihren Traumberuf gefunden
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Vor Ort kompetent beraten lassen | WDR Aktuelle Stunde vom 27.10.2020
Wie klappts mit der Beerdigung? Im Corona-Schwerpunktthema der Aktuellen Stunde spricht Stephan Neuser mit Catherine Vogel über Herausforderungen und passende Wege für Angehörige. Welche Regeln gelten auf dem jeweiligen Friedhof? Was in der Kommune allgemein? Was können Angehörige tun? „Der Bestatter hat einen sehr sehr guten Überblick“, so Stephan Neuser - denn einerseits können sich die Corona-Regeln tagtäglich ändern, andererseits braucht es Lösungen, um diese doppelt schwierige Phase zu durchstehen: „Insofern ist es besonders wichtig, dass man mit dem Bestatter vor Ort spricht.“
[Video beim WDR nicht mehr verfügbar]
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Mehr Wertschätzung erfhofft
Bestatter, Steinmetze, Verwalter - Friedhöfe sind Arbeitsplätze für viele Berufsgruppen. In diesem Jahr wurde der Friedhofskultur eine besondere Ehre zuteil. Jetzt ist sie immaterielles Kulturerbe.
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Neuorientierung im Bestattungswesen: Friedhöfe als Orte der Begegnung
Steinmetze, Bestatter und Friedhofsverwalter konnten sich auf Einladung der Staddtbverwaltung Leichlingen ung gemeinsam mit Ratsvertretern in den Prozess zur Überarbeitung der Leichlinger Bestattungskonzepte einbringen (kostenpflichtiger Artikel)
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Neusser Bestatterin organisiert Mondbestattung
„I love you to the moon and back“ bekommt eine ganz neue Bedeutung, wenn man um die Möglichkeiten der Mondbestattung weiß. Überhaupt ist es zum ersten Mal möglich, dass im Zuge der Privatisierung der Raumfahrt eine Beerdigung für Privatpersonen auf dem Mond erfolgen kann.
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Bestattung in Zeiten von Corona
Corona setzt Grenzen: im Alltag und damit natürlich auch bei Trauerfeiern, aber eine würdevolle Bestattung ist immer möglich.
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Die digitalen Spuren von Verstorbenen
Wer stirbt, hinterlässt seine Spuren auch auf Facebook und Instagram. Welche Bedeutung diese Fotos für Angehörige haben können, zeigt das Kasseler Museum für Sepulkralkultur.
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„Die Feuerbestattung ist die Regel“
procontra sprach mit Stephan Neuser, dem Generalsekretär des Bundesverbandes Deutscher Bestatter, über Trends, Kosten und Vorsorgemöglichkeiten.