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Ratgeber-Special: Vorsorge – für den Fall des Falles

Zum Leben gehört auch die Auseinandersetzung mit Sterben, Tod und Trauer. Mit dem eigenen Ableben oder dem von Angehörigen und Freunden beschäftigt sich freilich niemand gern. Wenn das Thema konkret wird, sind Hilflosigkeit und Überforderung oft groß. Um das zu vermeiden, sollte rechtzeitig vorgesorgt werden. Was zu beachten ist, wollen wir in den kommenden Wochen in unserer Serie „Vorsorge“ aufzeigen. Serienstart ist am Donnerstag, 18. Februar.

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Sorge vor Anstieg von Sozialbestattungen

Thüringen – Bereits jetzt seien im Zuge der Corona-Krise die Kosten für Sozialbestattungen und Bestattungen allgemein teils angestiegen: In den vergangenen Monaten sind Walter zufolge sowohl von Bestattern als auch von Krematorien wegen der Corona-Pandemie bereits Aufschläge berechnet worden. Bei Beerdigungen von Corona-Opfern erhöhe sich bereits beim Transport der Toten der finanzielle Aufwand aufgrund der dafür nötigen Schutzausrüstung, erklärt der Landesinnungsobermeister des Thüringer Bestatterverbands, Gerd Rothaug.

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„Ging an die Substanz“: Lage in Krematorien entspannt sich

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Der Alltag eines Bestatters: Ein Tag im langen, schwarzen Mantel

Wolfgang Ruland leitet seit knapp 20 Jahren ein Bestattungsunternehmen. Gerade hat er so viel zu tun, dass er bis zu vierzehn Stunden am Tag arbeiten muss. Wir haben ihn in seinem Arbeitsalltag zwischen Krematorium und Friedhof begleitet.

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Krematorien in Saarbrücken und Völklingen : Über Grippe und den Umgang mit infektiösen Verstorbenen

Einen Anstieg der Einäscherungen in den Krematorien in Saarbrücken und Völklingen verzeichnete Geschäftsführer Uwe Kunzler nicht nur in Corona-Zeiten. Er hat extra die Zahlen der bisher letzten heftigen Grippewelle von 2018 herausgesucht: „Da schossen die Zahlen von 699 Einäscherungen im Februar auf 1003 im März hoch, im April waren es immer noch 842“. Daher würde Kunzler, ein absoluter Befürworter von Maskenpflicht und Händedesinfektion, solche Maßnahmen genau genommen auch in Grippe-Zeiten empfehlen – etwa für Senioren und Geschwächte insbesondere dort, wo mehr Menschen zusammentreffen.

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Krematorium Schwerin: Anzahl der Einäscherungen nimmt zu

Wollten, dass Angehörige im Übergaberaum bis zum letzten Moment bei ihren Angehörigen sein können. Ilka Wilczek von den Stadtwirtschaftlichen Dienstleistungen sowie Eileen Böhm und Svend-Jörk Sobolewski von der Schweriner Feuerbestattungs- und Dienstleistungs-Firma

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Bestatter: "Wegen der Zahl der Sterbefälle bleibt für vieles keine Zeit"

NRW - Im Kreis Höxter sind mittlerweile mehr als 100 Menschen im Zusammenhang mit Corona gestorben. Auch für Beerdigungen gelten strenge Regeln. Das hinterlässt auch bei den hiesigen Bestattern Spuren.

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KONTRASTE: Das stille Sterben

Kontraste sprach mit Angehörigen, die einsam um die Verstobenen Trauern müssen. Die Reporter trafen auf Bestatter, die in den vergangenen Wochen an ihre Belastungsgrenzen gestoßen sind und der Politik Versäumnisse vorwerfen. Tobias Wenzel ist seit mehr als 30 Jahren Bestatter. Doch so viele Sterbefälle wie diesen Winter hat auch er noch nie erlebt: „Gerade die Kollegen vom Rettungsdienst, die hier bei uns neben der Firma sind. Wir haben uns dann abgewechselt. Also wir sind rund um die Uhr gefahren. Das war schon wirklich eine ganz extreme Zeit.“

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Impfschutz: Bestattungsverband NRW fühlt sich vergessen

iWenn Bestatter*innen Covid-19-Tote beerdigen, ist die Sorge vor Ansteckung immer dabei. Da wäre Unterstützung seitens der Politik wünschenswert, doch die bleibt aus. Sehr zum Ärger des Bestattungsverbands NRW. Frank Wesemann: „Wir fühlen uns völlig im Stich gelassen“. Er möchte, dass Besattter in NRW zumindest auf die Liste der kritischen Infrastruktur kommen …

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Trauern in der Corona-Pandemie

Die Corona-Pandemie fordert viele Menschen zurzeit auf vielfältigste Weise. Besonders schlimm ist es, wenn in dieser Situation ein geliebter Mensch stirbt. Denn die Regeln, mit denen die Pandemie eingedämmt werden soll, verändern auch die Trauer. BDB-Sprecherin Elke Herrnberger empfiehlt Angehörigen, sich deshalb direkt an die Bestattungsunternehmen vor Ort zu wenden. Diese wüssten am besten über die regionalen Regelungen Bescheid.

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SWR1 Leute mit Christoph Kuckelkorn

Trauer und Freude. Beerdigung und Prunksitzung. Als Kölns bekanntester Bestatter und oberster Karnevalist springt Christoph Kuckelkorn zwischen beiden Gegensätzen hin und her. Er selbst sagt: "Beides sind Situationen und Momente mit großen Emotionen."

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Abschied nehmen mit Distanz

„Für die Trauerbewältigung kann das katastrophale Auswirkungen haben“, sagt Dominik Kracheletz, Vorsitzender des hessischen Bestatterverbandes.

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Trost spenden per Videokonferenz

So gehen Seelsorger in Corona-Zeiten mit Trauernden um

Die Corona-Einschränkungen führen dazu, dass Menschen einsam sterben und Angehörige daran verzweifeln, ihre Liebsten nicht begleiten zu dürfen. Das wirkt sich auf die Trauerkultur aus - eine enorme Herausforderung für Seelsorger und Bestatter.

 

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"Wir haben auf Vorrat Särge besorgt"

Bestatter Ralf Hanrieder erzählt im Interview, wie sich die Corona-Pandemie bisher auf seine Branche ausgewirkt hat. Ein Gespräch über virtuelle Trauerarbeit und einen Beruf, der in Bayern lange nicht als systemrelevant galt

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Krematorien in Hamburg und SH noch nicht überlastet

Weder in Schleswig-Holstein noch in Hamburg stapeln sich wie in anderen Städten die Särge in den Krematorien. Auf dem Ohlsdorfer und dem Öjendorfer Friedhof in Hamburg seien bislang keine signifikanten Steigerungen bei den Sterbefällen im Vergleich zu den Vorjahren zu verzeichnen, sagte Lutz Rehkopf, Sprecher der Hamburger Friedhöfe. Auch der Geschäftsführer der Feuerbestattungen Schleswig-Holstein, Ralf Paulsen, berichtete, dass es in Lübeck, Kiel und Tornesch bislang keine Probleme gebe.

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Bestattungen nicht mehr, aber aufwändiger

Gerade für Bestatter stellt die derzeitige Situation vor allem eine seelische Herausforderung dar. Trauerfeiern unter Pandemie-Bedingungen zu organisieren steht im Widerspruch zu ihrem Berufsethos. Doch das ist längst nicht alles.

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Anstieg der Corona-Toten in Wuppertal: So spüren Bestatter den Anstieg

NRW/Wuppertal Die Folgen der Pandemie zeigen sich auch bei Berufen, die mit dem Tod zu tun haben. Doch sind die Todeszahlen wirklich höher als noch vor einem Jahr? Und wie hat sich die Arbeit der Bestatter verändert?

(WZ +)

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Zwischen Trauer und Angst: So wirkt sich Corona auf Bestattungen in MV aus

Bestattungen in Zeiten von Corona sind anders. Für Virustote gelten besondere Sicherheitsvorkehrungen. Und für alle Angehörigen heißt es Abstand halten statt gemeinsam Anteil nehmen. Viele Betroffene bleiben mit ihrem Schmerz allein zurück – das erleben die Bestatter jeden Tag. Ein Unternehmerpaar aus Rostock berichtet.

 

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Schwere Zeiten auch für Bestatter im Kreis Düren

NRW/Düren: Die Hygieneauflagen sind hoch, die Bürokratie ist enorm. Die Pandemie mit hoher Sterblichkeitsrate stellt auch an die Bestatter im Kreis Düren hohe Anforderungen. Als Pendler zwischen Kliniken und Seniorenheimen gelten sie dennoch nicht als systemrelevant. (Plus-Artikel)

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Krematorien noch nicht an Belastungsgrenze

Corona-Blog, 18.25 Uhr: Die Zahl der Corona-Toten steigt – auch im Norden haben die Krematorien viel zu tun. „Doch wir haben unsere Kapazitätsgrenzen noch lange nicht erreicht”, sagen die Betreiber. Trotz den steigenden Zahlen seien Anstalten in Hamburg und Schleswig-Holstein noch lange nicht an der Belastungsgrenze.

 

In den Krematorien auf dem Ohlsdorfer und dem Öjendorfer Friedhof seien bislang keine signifikanten Steigerungen der Kremationszahlen im Vergleich zu den Vorjahren zu verzeichnen, sagte Lutz Rehkopf, Sprecher der Hamburger Friedhöfe. Ähnlich äußerte sich der Geschäftsführer der Feuerbestattungen Schleswig-Holstein, Ralf Paulsen. Bilder gestapelter Särge wie etwa im sächsischen Meißen gäbe es im Norden nicht, sagte er.

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