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Urnenbeisetzung im eigenen Garten
In Deutschland müssen Verstorbene auf Friedhöfen bestattet werden – eigentlich. Denn in Nordrhein-Westfalen und einigen anderen Bundesländern lässt sich die Friedhofspflicht umgehen – mit einer Beisetzung auf dem eigenen Privatgrund. Möglich ist das auch in Westerkappeln und Lotte.
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Wachstum bei muslimischen Grabfeldern auf den städtischen Friedhöfen: Nachfrage gestiegen
Erdbestattungen sind eigentlich auf dem Rückzug. In Duisburg gibt es allerdings bei einer kleinen Gruppe seit 2016 Wachstum.
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Der Trauerkaffee ist abgesagt
Mitten im Gespräch mit dem Bestatter ändert sich die Rechtsgrundlage. Am Sonntag sind Trauerkaffees im Anschluss an Beerdigungen noch erlaubt, am Montag sind sie verboten: „So schnell geht das“.
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Neues Grabfeld in Remscheid: Eine Oase als Ort der Erinnerung
Auf dem Remscheider Stadtfriedhof entstand eine Naturlandschaft, in der Menschen ihre letzte Ruhe finden: Es gibt kleine Hügel, einen Teich, bunte Stauden und sogar Zieräpfel
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"Ausreichend Vorräte": Sachsen hat Millionen Masken auf Lager
Zudem sind mehrere Millionen Einmalhandschuhe sowie Tausende Schutzkittel und Ganzkörperanzüge auf Vorrat vorhanden. Das Land beliefert mit den Masken und der Schutzausrüstung etwa Gesundheitsämter, Pflegeeinrichtungen, Rettungsdienste, aber auch Horte und Bestatter.
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Bestattungsvorsorge: Abschied nehmen mit Respekt und Würde
Es ist wichtig, Vorsorge zu treffen, wie die eigene Bestattung einst aussehen soll. Andreas Düvel, stellvertretender Vorsitzender des Vereins Düsseldorfer Bestatter, berichtet auch über seine Erfahrungen mit Bestattungen in der Coronazeit.
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Trauerfeier im Video: Bestatter aus Schwerte bietet digitalen Abschied an
Anlässlich der Stillen Tage rückte die Situation von Trauernden in Zeiten von Corona noch stärker in den Blickpunkt. Trauerfeiern können nur auf Abstand im kleinen Kreis stattfinden und auch der Besuch beim Bestatter macht Angehörigen Sorge. Insbesondere dann, wenn sie zur Risikogruppe gehören und deshalb das persönliche Gespräch im Bestattungshaus scheuen.
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Corona verändert die Bestattungskultur in Sachsen-Anhalt
Durch die Corona-Pandemie hat sich auch die Kultur der Bestattungen in Sachsen-Anhalt verändert. "Es gibt kleinere Feiern, sie sind weniger familiär, etwas unpersönlicher", sagte Wolfgang Ruland, Obermeister der Bestatterinnung in Sachsen-Anhalt.
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„Leben und Tod liegen sehr nah beieinander“
Die Oldenburgerin Ellen Matzdorf ist Hebamme sowie Bestatterin. Auf den ersten Blick ist es eine ungewöhnliche Berufskombination, die die 57-Jährige jedoch als folgerichtig ansieht. Stephan Neuser, Generalsekretär des Bundesverbandes Deutscher Bestatter, sagt: "Dass beide Berufe von derselben Person zur gleichen Zeit ausgeübt werden, wird sicherlich die absolute Ausnahme bleiben." Trotzdem sieht auch er nur einen scheinbaren Gegensatz. Schließlich hätten beide Berufe mit den sensibelsten Punkten des Lebens zu tun. "Entscheidend ist, dass die Menschen sich in einer emotionalen Ausnahmesituation gut, sicher, qualifiziert und fachgerecht aufgehoben und begleitet fühlen", sagt Neuser.
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Abschied ermöglichen: Die Arbeit eines Thanatopraktikers
Ein letzter Abschied vor dem offenen Sarg ist für viele Hinterbliebene ein wichtiger Bestandteil des Trauerprozesses. Doch sind die Angehörigen durch schwere Krankheit, Gewalteinwirkungen oder Unfälle ums Leben gekommen, sind deren Körper meist entstellt, und ein Abschied ist nicht mehr möglich. Typische Fälle, bei denen Bestattermeister Werner Schröppel zum Einsatz kommt. Denn er darf sich Thanatopraktiker nennen und kann das Abschiednehmen in solchen Fällen doch noch möglich machen.
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Virtuelle Trauerfeiern: Bestattungsbranche sucht neue Lösungen in der Pandemie
Um trotz Corona angemessene Bestattungen feiern zu können, wird in Thüringen nun an einer elektronischen Lösung gearbeitet.
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Viele Veränderungen bei Bestattungen wegen Corona
Laut Fabian Lenzen, Sprecher der Bestatterinnung Berlin-Brandenburg, hatten Trauerfeiern in den letzten Monaten zwar vermehrt auch wieder in Kapellen und Feierhallen stattfinden können. "Mit den nun wieder stark reduzierten Teilnehmerzahlen werden künftig aber auch wieder mehr Feiern im Freien stattfinden", sagt er.
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Was ein Oberallgäuer Bestatter erlebt
Volker Ehlert aus Blaichach ist seit 25 Jahren Bestatter. Welche ungewöhnlichen Bitten er erfüllt hat und warum er ungern AC/DC bei Beerdigungen spielt.
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Gottesdienst für die Unbedachten
Die Zahl derer, die jeden Monat in Köln auf Veranlassung der Stadt eingeäschert und deren Urnen im Anschluss anonym bestattet werden, nimmt zu. Doch eine ökumenische Initiative sorgt dafür, dass auch für diese Menschen ein Gottesdienst gefeiert wird.
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"Das hat manche wachgerüttelt"
"Wir merken in den Gesprächen, dass sich die Menschen mehr mit dem eigenen Tod auseinandersetzen", sagt Karl Albert Denk, der ein Bestattungsunternehmen mit fünf Niederlassungen in München und im Umland führt. Schon seit Jahren beobachtet er einen Trend, dass immer mehr Menschen die eigene Beisetzung mit einem Vorsorgevertrag regeln wollen.
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Trauern in Corona-Zeiten: Bestatter setzen auf kreative Lösungen
Laut Fabian Lenzen, Sprecher der Bestatterinnung Berlin-Brandenburg, hatten Trauerfeiern in den letzten Monaten zwar vermehrt auch wieder in Kapellen und Feierhallen stattfinden können. „Mit den nun wieder stark reduzierten Teilnehmerzahlen werden künftig aber auch wieder mehr Feiern im Freien stattfinden“, sagt er.
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Sachsen: Auch Beerdigungen verändern sich in der Corona-Pandemie.
irtschaftlich blieben die Bestattungsunternehmen von der Corona-Pandemie weitgehend unberührt, sagte der Obermeister der Landesinnung der Bestatter Sachsen, Tobias Wenzel. Er mahnte jedoch zu mehr Klarheit beim Corona-Infektionsschutz.
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Pandemie-Auflagen: Bestattungsbranche kommt auf neue Ideen
Die Corona-Pandemie mit ihren Auflagen zur Eindämmung des Virus hat die Bestattungsbranche in Thüringen erfinderisch gemacht. So arbeitet der Landesinnungsobermeister des thüringischen Bestatterverbands, Gerd Rothaug, eigenen Angaben zufolge an einer Lösung für eine virtuelle Trauerfeier. Dem Geschäftsführer des Bestattungsinstituts Gotha, Ronald Häring, zufolge wurde eine Kurzzeit-Urnenwand eingerichtet, in der die Gefäße mit den sterblichen Überreste bis zur aufgeschobenen Beisetzung aufgestellt werden - und den Hinterbliebenen die Möglichkeit geben, im entsprechenden Rahmen Abschied zu nehmen.
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Wichtig ist, dass die Trauer einen Ort hat
Matthias Liebler von Liebler Bestattungen bestätigt, dass sich hauptsächlich die Bestattungsart geändert hat. Liebler betont aber, dass die Friedhöfe durchaus auch im Wettbewerb stehen und deshalb vielerorts auch schon Baumbestattungen angeboten werden. Im ländlichen Bereich sei aber die Grabpflege durchaus noch üblich.