Pressespiegel

Bei Gas-Embargo: Krematorien-Bundes-Chef warnt vor „Zuständen wie in Bergamo“

Die EU bereitet ein Öl- und Gas-Embargo gegen Russland vor. Doch der Bundesvorsitzende der Krematorien warnt vor Horror-Szenarien in Deutschland.

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Handwerk sucht Nachwuchs

Handwerk sucht Nachwuchs | Radiobeitrag WDR5 Westblick

Warum hat das Handwerk so große Nachwuchsprobleme? Unter anderem, weil alle immer nur studieren wollen, meint die Branche. Und will mit einer neuen Kampagne gegensteuern. Doro Blome-Müller hat sie sich angeschaut.

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Ein Blick in die Schweiz: «Die Friedhöfe leeren sich»

Abdankung ja, Beerdigung nein: Die Sonntagszeitung vom 17. April ortet einen markanten Wandel der Bestattungskultur in der Schweiz. Der Bestand an Gräbern hat sich auf vielen Friedhöfen in 25 Jahren halbiert.

«Die Bestattung mit Leichnam im Sarg, der an Seilen in die Erde gelassen wird, wie wir dies in amerikanischen Filmen sehen, ist eine Seltenheit geworden», zitiert die Zeitung Rolf Steinmann, Friedhofschef der Stadt Zürich. «Neun von zehn Verstorbenen lassen sich heute kremieren. Und etwa 40 Prozent wollen für die letzte Ruhe ins Gemeinschaftsgrab.»

Wenn es denn überhaupt noch um den Friedhof geht: Immer mehr lassen ihre Asche im See oder in der Natur verstreuen. Oder von den Angehörigen zu Hause aufbewahren.

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Ökologische Beerdigung: Wie Tote das Klima schützen können

Düsseldorfs Beerdigungsinstitute beobachten eine steigende Nachfrage an Feuerbestattungen. Eine neue ökologische Art der Bestattung macht derzeit Schlagzeilen. Bei den Düsseldorfer Beerdigungsinstituten gibt es dazu gemischte Meinungen ...

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Red Dot Award: Bestattungen Menge GmbH gewinnt Design-Preis

Die Duisburger Menge Gruppe wurde als erstes Bestattungshaus weltweit mit dem Red Dot Award ausgezeichnet. Das Familienunternehmen räumte mit seinem Marken-Relaunch sogar vier Designpreise ab und ist Teil einer Ausstellung ab 8. April Red Dot Design Museum Essen.

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Krematorium in Plüderhausen geplant: Wie arbeitet eigentlich eine solche Anlage?

Der letzte Weg führt in Deutschland immer häufiger in eine Einäscherungsanlage. Laut dem Bundesverband Deutscher Bestatter werden bereits 72 Prozent aller Verstorbenen ...

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„Die Bestattungskultur verändert sich sehr“

Eine Bestatterin aus Ihlow berichtet, warum ihr Beruf nicht immer einfach ist und wie sehr sich die Bestattungskultur zurzeit verändert. Daran ist auch die Pandemie schuld.

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Bestattungskultur: „Wenn Sie unsere Särge sehen, möchten Sie freiwillig sterben“

Der Bundesverband Deutscher Bestatter gibt sich modern. „Knallig, bunt und wild“ dürften Särge heutzutage durchaus sein, sagt Pressesprecherin Elke Herrnberger. Vor drei Jahren rief der Verband die Social-Media-Kampagne „My coffin – der personalisierte Sarg“ ins Leben. Handwerker gestalteten Särge für Prominente wie den H-Blockx-Frontmann Henning Wehland und die Journalistin und Moderatorin Ronja von Rönne.

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Die Arbeit mit den Toten – ein Besuch beim Bestatter

Täglich nehmen Angehörige bei Trauerfeiern Abschied von ihren Lieben. Bestattungshäuser arbeiten im Hintergrund. Doch wie sieht die Arbeit eines Bestatters aus?

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DLF Streitkultur - Brauchen wir noch die Friedhofspflicht?

Wegen der Friedhofspflicht ist es in Deutschland untersagt, die Asche verstorbener Angehöriger in der Natur zu verstreuen oder Zuhause aufzubewahren. Elke Herrnberger vom Bundesverband Deutscher Bestatter findet das richtig. Friedhöfe seien Orte der Begegnung und der inneren Einkehr. Die Trauerbegleiterin Sarah Benz sieht das anders. Sie sagt: Die Friedhofspflicht sei nicht mehr zeitgemäß, Menschen wollten ihr Leben und auch ihren Abschiedsprozess selbstbestimmt gestalten.

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Alternative Bestattungsformen: Gibt es eine Trendwende in Deutschland?

Im europäischen Ausland kann die Asche eines Verstorbenen ins Weltall geschickt oder in einen Diamant gepresst werden – in Deutschland gibt es hingegen eine Friedhofspflicht. Trotzdem ändert sich auch hier die Bestattungswelt, weiß Elke Herrnberger vom Deutschen Bestatterverband.

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Vorsorge - Vorkehrungen für den letzten Gang

Wer sich mit der Planung, Organisation und Finanzierung der eigenen Beerdigung rechtzeitig beschäftigt und im günstigsten Fall auch schon einen Bestatter dafür ausgewählt hat, erreicht damit vor allem zwei Dinge: Die Beerdigung wird so ablaufen, wie man es sich selbst wünscht – und den Angehörigen wird die Last der Organisation der Beerdigung abgenommen. Die Hinterbliebenen können sich in dieser Ausnahmesituation dann vornehmlich ihrer Trauer hingeben – alles weitere erledigt der vom Verstorbenen zuvor selbst ausgewählte Bestatter, mit dem die Dinge vorab besprochen, geklärt und geregelt werden.

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Leichnam in Bad Kreuznacher Seniorenheim vergessen

In einem Bad Kreuznacher Seniorenheim ist ein toter Mann in einem Andachtsraum aufgebahrt und vergessen worden. Erst nach elf Tagen wurde er durch Zufall entdeckt.

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Zum Karfreitag: BR-Podcast erklärt Kindern den Tod

München (epd). Zum Karfreitag will "Checker Tobi" vom Bayerischen Rundfunk (BR) Kindern in seinem Podcast die Themen Tod und Sterben nahebringen. Viele Erwachsene scheuten sich davor, mit Kindern über diese Themen zu sprechen, teilte der BR am Dienstag mit. Dabei gehörten sie zum Leben dazu. Daher wolle Checker Tobi dieses Tabu brechen und widme ihnen eine extralange Folge seines Kinder-Podcasts "CheckPod".

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Video Presseportal

TV Mainfranken | Fachkräftemangel im Bestatterhandwerk

Ein Besuch der Redaktion Mainfranken TV im BAZ | Bundesausbildungszentrum der Bestatter im unterfränkischen Münnerstadt. Was hilft gegen Fachkräftemangel? Ausbilden, weiterbilden, qualifizieren!

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Die jüngste Bestattermeisterin kommt aus Geislingen – Das hat sie nun vor

Emily Maichle (21) aus Geislingen ist die offiziell jüngste Bestattermeisterin, seit es die Meisterprüfung in diesem Handwerk gibt. Deshalb macht sie nun erst mal ein Praktikum. Emily Maichle war Ende 2020 die jüngste geprüfte Bestatterin Deutschlands, seit Februar dieses Jahres ist sie die jüngste Bestattungsmeisterin in Deutschland. „Diese Info hab ich vom Fachverlag des Bestattergewerbes, der die Meister-Prüfungen für den Bundesverband Deutscher Bestatter organisiert ...

 

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Betreiber in Sorge - Drohen jetzt Engpässe bei der Energie-Versorgung von Krematorien und Kühlkammern?

Saarland Krematorien und Bestattungsunternehmen fürchten, dass ihnen angesichts des Ukraine-Kriegs die Energie ausgehen könnte.

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Tabuthema Tod: Was passiert, wenn das Leben vorbei ist?

Bestatter Benjamin Heitz ist in vierter Generation im Meller Familienunternehmen tätig. Es ist etwas, über das man nicht gerne spricht: der Tod eines Menschen. Für Benjamin und Nina Heitz ist das Thema berufsbedingt allgegenwärtig. Sie arbeiten in Melle als Bestatter und erzählen beispielhaft, was passiert, wenn das Leben endet und was genau sie eigentlich machen.

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Eine Beerdigung kann man nicht wiederholen

Michael Steer ist Bestatter bei der Hahn Bestattungen GmbH & Co. KG. Seit 2017 engagiert er sich bei Berliner Schulpate und spricht mit Grundschulkindern über seinen Beruf, über den Tod, Bestattungen und Trauer. Er habe keine Berührungsängste und beantworte gerne die neugierigen Fragen der Kinder zu seinem Beruf und die damit verbundenen Themen. Dabei ginge es ihm nicht um Nachwuchsakquise – die Bestatter-Branche hat keine Nachwuchsprobleme – sondern es ginge ihm darum, den Kindern einen frühen Einblick in die Vielfältigkeit seines Berufes zu geben. „Ich finde, ich habe einen sehr vielseitigen Beruf der gutes bringt. Wir Bestatter*innen sind echte Multitalente“, sagt Michael Steer.

Großen Wert lege er auf die gute Ausbildung der sechs Azubis, die das Unternehmen zurzeit hat. Er gebe seine Erfahrungen gerne an die Auszubildenden weiter, sensibilisiere sie für die besonderen, immer unterschiedlichen Befindlichkeiten der Menschen in einem Sterbefall und bringe ihnen bei, die Ideen, Wünsche und Vorstellungen die die Angehörigen oft mitbringen, um den Ablauf einer Trauerfeier bestmöglich zu gestalten, zu verstehen.

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Tutzing will muslimische Grabstätten einrichten

Der Hauptausschuss stimmt für die Einrichtung von 20 islamischen Grabstätten auf dem Waldfriedhof. Damit würde Tutzing Vorreiter.

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