Pressespiegel

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Eine Blindheimerin ist bald die jüngste Bestattungsmeisterin in Bayern

Sarah-Tabea Hallmann war erst 16, als sie die Ausbildung zur Bestatterin begann. Jetzt macht sie als jüngste Absolventin im Freistaat den Meister. Ihr Beruf ist für sie Berufung.

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Ehrenamtlicher Bestatter nach Erdbeben in der Türkei: »Das geht nicht spurlos an uns vorbei«

 

2000 Tote in zwei Wochen: Der deutsche Bestatter René Strawinski vom Verein »Deathcare« hat bei der Versorgung von Erdbebenopfern in der Türkei geholfen. Hier erzählt er von den belastenden Momenten – und von den berührenden.

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Einsatz in der Katastrophe: Wie deutsche Bestatter in der Türkei nach Leichen suchen

Nach dem verheerenden Erdbeben in der Türkei und in Syrien werden weiterhin etliche Menschen vermisst. Eine Gruppe deutscher Bestatter ist aus diesem Grund in die Türkei gereist. Ihre Aufgabe: Leichen aus den Trümmern bergen, deren Körper desinfizieren und einbalsamieren und somit den Hinterbliebenen einen würdevollen Abschied von den Toten ermöglichen.

Sieben Tage lang waren die deutschen Bestatter in der Türkei und haben in diesem Zeitraum etwa Tausend Leichen geborgen und versorgt - darunter auch viele Kinder. Wir haben sie bei diesem extremen Hilfseinsatz begleitet - und mit den Männern über die starke Belastung vor, während und nach der Arbeit gesprochen.

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Bestatter geben Toten ihre Namen zurück

Nach dem Erdbeben in der Türkei gibt es Zehntausende Tote zu beklagen. Ein Team von Bestattern und Forensikern hat vor Ort geholfen, 2000 Menschen würdevoll zu beerdigen.

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„Kann man nicht in Worte fassen“: Bestatter aus Bönen half, Tote im Erdbebengebiet zu bergen

Ein Bestatter aus Bönen half mit dem Verein Deathcare, die Toten aus den Trümmern im Erdbebengebiet zu bergen. Ein Einsatz, der die Profis an ihre Grenzen brachte.

 

Dass es kein leichter Einsatz werden würde, das war Martin Schulte vor Antritt seiner Reise in das türkische Erdbebengebiet bewusst. Dass die Auswirkungen der Katastrophe aber so verheerend sein würden, dass sie auch ihn an seine Grenzen bringen, damit hatte der Bönener Bestatter nicht gerechnet.

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Wassenberger Bestatter: Unendliches Leid und viel Dankbarkeit im Erdbebengebiet

Die Wassenberger Bestatter Volker und David Winkels sind aus dem Erdbebengebiet in der Türkei zurückgekehrt. Was sie dort erleben mussten und bewirken konnten.

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DeathCare: So helfen deutsche Bestatter im Erdbebengebiet

Beim DeathCare Embalmingteam Germany engagieren sich ehrenamtliche Helfer. Aufgrund ihrer Ausbildung und Erfahrung sind sie Spezialisten auf diesem Gebiet. Das Team um den Berliner Bestatter Fabian Lenzen hat gerade im Erdbebengebiet in der Türkei Verstorbene geborgen: "Wir haben in Maraş, wo wir eingesetzt waren, auch die örtliche Polizei und Staatsanwaltschaft zum Beispiel bei der Identifikation der Verstorbenen unterstützt", sagte Lenzen im Interview mit NDR Info.

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"Fast unmöglich zu beschreiben": Was der Schweinfurter Bestatter Marco Pfister im Erdbebengebiet in der Türkei erlebte

Der 38-Jährige half den Einsatzkräften, Tote zu bergen und Identitäten zu klären. Der Tod gehört zu seinem beruflichen Alltag. Doch was er vor Ort sah, war anders.

 

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Würdevoller Abschied: So hilft ein Bremer Bestatter im Erdbeben-Gebiet

Tag und Nacht hat Fritz Mertens-Ahrens in den Trümmern gegraben. Der Bestatter will den Opfern des Erdbebens helfen, in Würde zu gehen. Jetzt ist er wieder zurück.

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Tabuthema Sterben „Lasst uns über den Tod reden“

Jeder stirbt irgendwann, doch kaum einer unterhält sich gern darüber. Wie sich das Tabuthema in der Familie in lockerer Stimmung ansprechen lässt – bevor es zu spät dafür ist.

Hast du Angst vor dem Tod?“ – „Du stirbst. Willst du, dass deine Familie noch an deiner Seite ist, oder willst du allein sein?“ – „Wie sollte deine Bestattung aussehen?“ – „Wen möchtest du auf deine Beerdigung einladen und wen nicht?“

Beim „Speeddating mit dem Tod“ bleibt den Teilnehmern keine Zeit, sich zu viele Gedanken zu machen, dass man gerade eigentlich über das Tabuthema Tod spricht. Es ist ein Spiel, es geht schnell, und die Antworten sprudeln nur so aus den Teilnehmern heraus. In diesem Fall sind es Mitarbeiter eines Pflegeheims. „Bei früheren Workshops ohne diesen spielerischen Zugang habe ich gemerkt, dass die Teilnehmer sehr still waren“, sagt Verena Brunnbauer.

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Immer mehr Feuerbestattungen: Krematorium erweitert Kältelager

Immer mehr Menschen in Hamm und Umgebung entscheiden sich für eine Feuerbestattung: Rund 75 Prozent sind es mittlerweile nach Auskunft von Matthias Degener, Geschäftsführer der Krematorium Hamm GmbH.

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„Länger als eine Woche hält man das nicht aus“

Benjamin Rosenthal half im türkischen Kahramanmaras, die Toten würdig zu bergen. Ein Interview über Emotionen und Improvisationen in den Trümmerbergen.

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Dortmunder Bestatter im Einsatz in der Türkei

Der Dortmunder Bestatter Carsten Strauß hat im Erdbebengebiet in der Türkei tagelang geholfen, Gestorbene aus den Trümmern zu bergen und zu identifizieren. Die psychische Belastung war groß.

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Pfarrkirchner Bestattermeister half in der Türkei, Erdbebenopfer zu identifizieren

Als einer von wenigen Thanatopraktikern in ganz Deutschland empfand es der Pfarrkirchner Werner Schröppel (Landkreis Rottal-Inn) als seine Pflicht, in der Türkei dabei zu helfen, Opfer des Erdbebens zu bergen und zu identifizieren. Bis zu 300 Leichen hat er dabei täglich behandelt. Für die Bedingungen vor Ort fällt dem 45-Jährigen nur ein Begriff ein: „Kriegsgebiet“.

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Trost und Unterstützung für Trauernde

Erste Ansprechpartner sind oft die Bestattungshäuser und ihre Trauernetzwerke. „Viele Bestatter sind durch Aus- oder Fortbildung in Trauerpsychologie fachlich qualifiziert. Sie begleiten Hinterbliebene oft seelsorgerisch weit über den Bestattungstermin hinaus. In ihren Räumen finden, häufig ehrenamtlich begleitet, Trauergruppen und -cafés statt“, erläutert Elke Herrnberger vom Bundesverband Deutscher Bestatter.

 

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In schweren Stunden - Trost und Unterstützung für Trauernde

Trauer braucht ihren Raum und ihre Zeit. Wie tief und wie lange jemand nach dem Tod eines wichtigen Menschen trauert, hängt von vielen Faktoren ab. Erste Ansprechpartner sind oft die Bestattungshäuser und ihre Trauernetzwerke. „Viele Bestatter sind durch Aus- oder Fortbildung in Trauerpsychologie fachlich qualifiziert. Sie begleiten Hinterbliebene oft seelsorgerisch weit über den Bestattungstermin hinaus. In ihren Räumen finden, häufig ehrenamtlich begleitet, Trauergruppen und -cafés statt“, erläutert Elke Herrnberger vom Bundesverband Deutscher Bestatter.

 

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Die Totenretter – wie deutsche Bestatter im Erdbebengebiet zu Helden werden

Die deutsche Hilfsorganisation "Deathcare" schickt Bestatter in Katastrophengebiete. Sie bergen Opfer, desinfizieren die Leichen, klären ihre Identität. Für die Menschen in der zerstörten Stadt Kahramanmaraş sind die deutschen Experten für den Tod so etwas wie Helden geworden.

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Lokalzeit aus Dortmund: Carsten Strauß

Dortmunder Bestatter im Einsatz in der Türkei | Studiogespräch: Carsten Strauß, Bestatter aus Dortmund

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Nicht vorstellbar“ – Wie ein Bestatter aus dem Harz Opfer des verheerenden Bebens versorgt

Das Erdbeben in der syrisch-türkischen Grenzregion hat Städte dem Erdboden gleichgemacht und Zehntausende in den Tod gerissen. Unter den Helfern vor Ort war auch Thomas Thieß aus Thale im Harz. Was der Bestatter dort erlebt hat und wie er damit umgeht.

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