Pressespiegel
Presseportal
So viel kostet der Tod
„Es ist aktuell so, dass die Bestattungskosten dem normalen Trend der Verbraucherkosten folgen“, erklärt Stephan Neuser, Generalsekretär des Bundesverbands Deutscher Bestatter (BDB). Und die gingen nun durch Corona und vor allem den Krieg in der Ukraine monatelang nach oben.
Video Presseportal
WDR Aktuelle Stunde berichtet über Deathcare-Einsatz
Team2 mit Einsatzleiter René Strawinski und Daniel Niemeyer im Feature – „was kann man jetzt noch tun?". Deathcare beweist: noch einiges!
Presseportal
Wut, Tränen, Erinnerungen: Kinder bei ihrer Trauer begleiten
Für Kinder ist eine Erinnerungskultur hilfreich. Wer vom Verstorbenen spricht, sollte die Person aber nicht idealisieren. Besser ist es, von gemeinsamen Momenten zu erzählen und was den Menschen auszeichnete, rät der Bundesverband Deutscher Bestatter. Das Kind sollte Zeitpunkt und Tempo des Gespräches bestimmen, etwa indem es Fragen stellt.
Presseportal
Wenn Muslime Heimat finden, aber kein Grab
Auch der Bundesverband Deutscher Bestatter sieht eine Zunahme muslimischer Bestattungen in Deutschland, "schon aufgrund der demografischen Entwicklung". In den jüngeren Generationen wachse der Wunsch, in Deutschland bestattet zu werden. "Das ist gut so, denn die Bestattungskultur ist ein Spiegel der Gesellschaft", so Generalsekretär Stephan Neuser auf Anfrage der DW.
Schweinfurter Bestatter hilft bei Bergungsarbeiten in der Türkei
Die Zahl der Todesopfer steigt nach dem Erdbeben in der Türkei und Syrien täglich an. Bei ihrer Bergung helfen auch speziell geschulte Bestatter aus Deutschland. Einer von ihnen kommt aus Schweinfurt und reist nun ins Krisengebiet.
Audio Presseportal
Erdbeben in der Türkei: Deutsche Helfer kümmern sich um die Toten
Presseportal
Bilder, die nicht mehr aus dem Kopf gehen
Die deutsche Hilfsorganisation Deathcare kümmert sich um die Toten im türkischen Erdbebengebiet. Obwohl die Chancen sinken, hoffen die Bestatter, noch Lebende zu finden. Die Erlebnisse hinterlassen Spuren.
Presseportal
Schweinfurter Bestatter hilft im Erdbebengebiet in der Türkei: "Müssen 200 bis 300 Tote am Tag versorgen"
Mit Applaus seien die ehrenamtlichen Bestatter aus Deutschland am Flughafen in Istanbul empfangen worden, bevor es für sie ins Krisengebiet nach Kahramanmaraş weitergegangen sei, berichtet Ralf Michal dieser Redaktion. Michal leitet ein Bestattungsunternehmen in Schweinfurt und ist auch Präsident des Bundesverbands Deutscher Bestatter (BDB). Er steht regelmäßig mit den Helfenden in Kontakt.
Audio Presseportal
Bestattung zwischen Trümmern
Mehrere Zehntausend Tote wurden bereits aus den Trümmern des Erdbebens in der türkisch-syrischen Grenzregion geborgen und die Arbeiten sind noch nicht beendet. Da zahlreiche Häuser und Straßen in dem Gebiet zerstört wurden, gestaltet sich das Bergen der Verstorbenen schwierig. 15 Bestatter des DeathCare Embalmingteam Germany e.V. leisten bei der Versorgung ehrenamtliche Unterstützung. Von ihren Aufgaben und den Eindrücken am Ort des Geschehens berichtet im Nachrichtenpodcast Daniel Niemeyer, Pressesprecher des DeathCare Embalmingteam Germany e.V
Erdbeben in der Türkei: Bestatter aus BW kümmert sich um die Toten
Markus Maichles Hilfe beginnt, wenn Retter den Tod feststellen. Am Sonntag fanden Helferinnen und Helfer sieben Kinder unter den Trümmern einer Wohnung in Kahramanmaras im Süden der Türkei. Sie brachten sie in die Sporthalle, die für die Toten eingerichtet wurde. Maichle und sein Team wuschen die Körper. Später kam der Onkel, um sie zu identifizieren. Er weinte und schrie, erzählt Maichle im Gespräch mit dem SWR. "Wir sind mit Tod und Trauer vertraut. Doch wer das einfach so wegstecken würde, wäre falsch auf dieser Welt."
Presseportal
Wir müssen pro Tag 150 bis 300 Verstorbene versorgen
Tote identifizieren, Seuchen vorbeugen und die Würde wahren: Bestatter Daniel Niemeyer erklärt, wie deutsche Einbalsamierer helfen, Bebenopfer in der Türkei beizusetzen.
Presseportal
Bestatter helfen bei Bergung der Opfer in der Türkei
Einsatz im Krisengebiet für das Team von DeathCare
Presseportal
Bestatter aus Frankfurt reisen in die Türkei
Von Frankfurt aus ist am Freitag ein ehrenamtliches Team von Bestattern in die Türkei aufgebrochen. Ziel der 15-köpfigen Gruppe sei es unter anderem, bei der Bergung von Todesopfern zu helfen, wie der Bundesverband Deutscher Bestatter am Freitag mitteilte. Zudem wolle das Team Hilfsorganisationen vor Ort psychisch und physisch entlasten.
Presseportal
Erdbeben: Deutsche Bestatter helfen in der Türkei
15 Ehrenamtliche des Death-Care Embalmingteams Germany sind nach dem Erdbeben in der Türkei und in Syrien in das Katastrophengebiet geflogen. Wie die Bestatter vor Ort helfen wollen.
Presseportal
Deutsche Bestatter helfen bei Bergung von Toten im Erdbebengebiet
Ein deutsches Spezialisten-Team aus Medizinern, Forensikern, Psychologen und Bestattern ist in das türkische Erdbebengebiet aufgebrochen, um bei der Bergung von Toten zu helfen. Die 15-köpfige Team der Hilfsorganisation DeathCare startete am Freitag vom Flughafen Frankfurt, wie der Bundesverband Deutscher Bestatter in Düsseldorf mitteilte.
Presseportal
Bestatterteam in türkisches Erdbebengebiet aufgebrochen
Nach den schweren Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet ist ein ehrenamtliches Team von Bestattern am Freitag von Frankfurt aus in die Türkei aufgebrochen. Ziel der 15-köpfigen Gruppe sei es unter anderem, bei der Bergung von Todesopfern zu helfen, wie der Bundesverband Deutscher Bestatter am Freitag mitteilte. Zudem wolle das Team Hilfsorganisationen vor Ort psychisch und physisch entlasten, hieß es. Die Gruppe ist Teil des ehrenamtlichen Vereins Deathcare Embalming Team mit Sitz im rheinland-pfälzischen Wörth am Rhein.
Vom Tischlerhandwerk zur Trauerbegleitung – die Bestattungsbranche wandelt sich (Audiobeitrag)
Vom Tischlerhandwerk zur Trauerbegleitung – die Bestattungsbranche wandelt sich
Boueke, Andreas | 08. Februar 2023, 09:43 Uhr
aus: Tag für Tag im DLF Radio
Montag bis Freitag 09:35 Uhr
Das Religionsmagazin richtet sich an alle, die an aktueller Berichterstattung und an Hintergrundinformationen über religiöse, ethische und andere weltanschaulich orientierte Zusammenhänge des Weltgeschehens interessiert sind. Da viele Nachrichten mit religiösen und allgemeinen ethischen Vorstellungen verbunden sind, werden diese Ereignisse durch unsere Fachredaktion aus dem Blickwinkel theologischer und religionswissenschaftlicher Kompetenz täglich beobachtet.
Presseportal
GRAFIK DER WOCHE: BESTATTUNGEN Abschied nach eigener Fasson
„Im langfristigen Schnitt lassen sich bei den Todesfällen tatsächlich Anstiege in der dunklen Jahreszeit feststellen“, heißt es dazu vom Bundesverband Deutscher Bestatter (BDB).
Presseportal
150 Jahre Pragfriedhof - Ein historisch gewachsenes Ensemble im Wandel der Zeit
Als vor 150 Jahre im Stuttgarter Norden der Pragfriedhof entstand, befand er sich noch außerhalb der Stadt auf Brachgelände. Heute umfasst das Gelände 21 Hektar – und dem Friedhof bekommt als Naturraum mitten in der Stadt immer mehr Bedeutung zu.
Neuer Elektroofen im Krematorium Herzberg – so fällt die erste Bilanz aus
Es ist eine Innovation in Mitteldeutschland: Der dritte Einäscherungssofen im Herzberger Krematorium wird elektrisch betrieben. Jetzt gibt es eine erste Bilanz – und es soll nicht die einzige Umstellung bleiben, verrät der Betreiber Gerd Rothaug.