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Warum Rituale für uns so wichtig sind – gerade am Ende dieses Corona-Jahres 2021
Vom Tannenbaumschmücken bis zum Silvesterpunsch, Bleigießen und Krapfen-Essen: Wir lieben Rituale. Corona hat uns einiges davon kaputtgemacht. Warum sind uns rituelle Abläufe so wichtig?
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Sterbevorsorge – Aber jetzt doch noch nicht!
Podcast | Nichts ist so sicher wie der eigene Tod. Doch wie sich darauf vorbereiten? Sterbevorsorge ist in jedem Fall weit mehr als das Abschließen einer Sterbegeldversicherung.
Von Ina Strelow
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Beerdigungen in Corona-Zeiten: "Beisetzung per Livestream"
München - Corona hat den Umgang mit dem Tod verändert. Plötzlich sind jahrhundertealte Rituale des Abschiednehmens nicht mehr erlaubt. Wie das Aufbahren, Trauern im großen Kreis oder "die Leich", wie man in Bayern zum gemeinsamen Essen nach der Beerdigung sagt. Was macht das mit den Menschen? Die AZ hat Karl Albert Denk (39) gefragt. Er ist in fünfter Generation Bestatter und stellvertretender Vorsitzender des Bayerischen Bestatterverbandes.
28. Dezember 2021 - 12:33 Uhr | Nina Job
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Corona-Lage im Osten: Inzidenz niedrig – RKI warnt vor ungenauen Zahlen
Die Corona-Lage in Deutschland ist ernst – so auch in Sachsen. Täglich meldet das Bundesland hohe Infektionszahlen und weitere Todesfälle. Hier erhalten Sie die wichtigsten Informationen.
In den vergangenen sieben Tagen haben sich in Sachsen nach Angaben des Robert-Koch-Instituts 397,6 Menschen pro 100.000 Einwohner neu mit Corona infiziert. Damit ist die Inzidenz am Dienstag erneut deutlich gesunken. Allerdings warnte das Robert-Koch-Institut (RKI) aufgrund der Feiertage vor unvollständigen Zahlen.
28.12.2021, 18:29 Uhr | t-online
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Baden-Württemberg - Jonas Theis ist der beste Bestatter 2021 "Vor dem Tod habe ich keine Angst, doch vor dem Sterben schon"
Baden-Württemberg, Wiesloch/Mühlhausen - Im RNZ-Interview spricht Jonas Theis über seinen außergewöhnlichen Beruf und das Tabu-Thema Tod. Der beste Bestatter Baden-Württembergs kommt aus Mühlhausen: Jonas Theis ist 22 Jahre alt und wurde beim Wieslocher Bestattungsunternehmen Brenner ausgebildet.
28.12.2021, 06:00 Uhr von Sophia Stoye
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Corona-Regeln - Was in den Ländern gilt
Einige Bundesländer hatten ihre Corona-Regeln schon vor Weihnachten verschärft, andere haben bis zur letzten Frist am 28. Dezember gewartet. Was gilt wo und ab wann - ein Überblick.
Stand: 28.12.2021 07:30 Uhr
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Wohin wende ich mich mit meiner Trauer?
Stirbt ein Mensch, fühlen sich Hinterbliebene mit ihren Gedanken und Gefühlen oft allein. Es gibt einige Unterstützungsangebote, die in dieser schwierigen Situation helfen können. Ein Überblick.
Quelle: dpa
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Urteil zur Triage: Verfassungsgericht verpflichtet Gesetzgeber zu Regelungen
In der Corona-Pandemie droht die Situation, dass Intensivstationen nicht mehr alle Patienten aufnehmen können und eine Auswahl treffen müssen. Neun Menschen mit Behinderungen befürchten, im Zweifel aufgegeben zu werden - und reichen Verfassungsbeschwerde in Karlsruhe ein. Die Richter haben den Gesetzgeber am Dienstag dazu verpflichtet, „unverzüglich“ entsprechende Vorkehrungen zu treffen.
Quelle: dpa
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Beerdigungen in NRW: Diese Corona-Regeln gelten bei Bestattungen ab heute
NRW/Hamm - In Nordrhein-Westfalen sterben statistisch betrachtet rund 200.000 Menschen jährlich. Egal ob traditionelle Erdbestattung, Feuerbestattung oder eine andere Form der Bestattung - alle Verstorbenen müssen beerdigt werden. Ab heute (28. Dezember) gilt in NRW eine neue Coronaschutzverordnung. Darin sind auch die Corona-Regeln für Beerdigungen und Trauerfeiern klar definiert. .
Erstellt: 28.12.2021, aktualisiert: 28.12.2021, 08:05 Uhr
Von: Tobias Hinne-Schneider
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Neue Corona-Regeln in SH: Tanzen im Club mit Maske und kleine Treffen
Schleswig-Holstein | Beerdigungen - In geschlossenen Räumen darf höchstens die Hälfte der Sitzplätze besetzt werden. Die Sitzplätze in unmittelbarer Nähe (vorne, hinten, daneben) zu einem Teilnehmer dürfen nicht oder nur mit einer nahestehenden Person besetzt werden. Es gilt eine Maskenpflicht, nur der Redner darf die Maske absetzen.
Die genannten Einschränkungen gelten nicht, wenn der Veranstalter die Umsetzung von 3G gewährleistet. Eine generelle Begrenzung der Teilnehmerzahl gibt es nicht. Zur Trauerfeier auf Friedhöfen und in Bestattungsunternehmen gehört die eigentliche Zeremonie, nicht aber eine anschließende Bewirtung.
NDR 1 Welle Nord | Nachrichten für Schleswig-Holstein | 28.12.2021 | 08:00 Uhr
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Beschlussvorschlag | Videoschaltkonferenz des Bundeskanzlers mit den Ländern
Videoschaltkonferenz des Bundeskanzlers mit den Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder am 21. Dezember 2021, Beschlussvorschlag
Stand: 20. Dezember 2021, 11.00 Uhr
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„Body Bag“ und Schutzkleidung: Wie die Pandemie den Alltag von Bestattern erschwert
Tote, die mit dem Coronavirus infiziert sind, müssen direkt in einen Plastiksack gebettet werden, dem „Body Bag“. Doch das ist nicht die einzige Neuerung, die die Pandemie für Bestatterinnen und Bestatter mit sich gebracht hat. Wie das Virus die Arbeit in der Branche verändert und erschwert.
RND/dpa
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Pandemie verändert Umgang mit Toten
Baden-Württemberg - Die hohe Zahl an Covid-Toten und der veränderte Umgang mit ihnen ist für Bestatter in Baden-Württemberg eine Herausforderung. Man erfahre seit Beginn der Pandemie wöchentlich von schlimmen menschlichen Schicksalen, sagte Ralf Homburger von der Landesinnung des Bestattungsgewerbes.
21. Dezember 2021, Ulm
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Weitere Verschärfungen zum Jahreswechsel
Bund-Länder-Treffen - Nach der eindringlichen Warnung des Expertenrates treffen sich heute Vertreter von Bund und Ländern, um über die weitere Corona-Politik zu beraten. Sie werden wohl Verschärfungen der Corona-Regeln auf den Weg bringen.
Von Hans-Joachim Vieweger, ARD-Hauptstadtstudio
Stand: 21.12.2021 04:34 Uhr
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Wie Bestatter mit Corona-Toten umgehen: Abschied nehmen wird schwer
Das Sterben hat sich in der Corona-Pandemie verändert. Selbst nach dem Tod bleibt eine Sorge vor Ansteckung - Abschiednehmen ist für Angehörige schwer.
dpa/lsw
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„Body Bag“ und Schutzkleidung: Wie die Pandemie den Alltag von Bestattern erschwert
Tote, die mit dem Coronavirus infiziert sind, müssen direkt in einen Plastiksack gebettet werden, dem „Body Bag“. Doch das ist nicht die einzige Neuerung, die die Pandemie für Bestatterinnen und Bestatter mit sich gebracht hat. Wie das Virus die Arbeit in der Branche verändert und erschwert.
20.12.2021 - RND
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Umgang mit Covid-Toten für Bestatter eine Herausforderung
Baden-Württemberg, Ulm - Das Sterben hat sich in der Pandemie verändert. Selbst nach dem Tod bleibt eine Sorge vor Ansteckung – Abschied nehmen ist für Angehörige schwer. Doch auch Bestattern macht der veränderte Umgang zu schaffen.
dpa
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Übersterblichkeit 7,4 Prozent mehr Todesfälle in Hamburg – zwei Prozent in SH
Die Corona-Pandemie hat sich auch bei den Todesfallzahlen in Hamburg und Schleswig-Holstein bemerkbar gemacht. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am Donnerstag bekannt gab, starben zwischen März 2020 und Februar dieses Jahres in der Hansestadt 18.735 Menschen und damit 7,4 Prozent (1294 Todesfälle) mehr als im gleichen Zeitraum ein Jahr zuvor. .
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Bestattungskultur in der Pandemie: Erschwerter Abschied von Corona-Verstorbenen
Das Infektionsschutzgesetz verbietet den Zugang zu Covid-Verstorbenen, eine Aufbahrung ist nicht möglich: Für Angehörige und Bestattungsunternehmen ist das eine große Belastung.
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Corona: deutliche Übersterblichkeit in Deutschland
In Deutschland sind in den zwölf Monaten nach Pandemie-Beginn über sieben Prozent mehr Menschen gestorben als davor. COVID-19 hat dabei laut Statistischem Bundesamt besonders alte Menschen schwer getroffen.
STATISTISCHES BUNDESAMT ZUR PANDEMIE-LAGE - 10.12.2021