Presseportal zum Coronavirus

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Trauern in der Corona-Pandemie

Die Corona-Pandemie fordert viele Menschen zurzeit auf vielfältigste Weise. Besonders schlimm ist es, wenn in dieser Situation ein geliebter Mensch stirbt. Denn die Regeln, mit denen die Pandemie eingedämmt werden soll, verändern auch die Trauer. BDB-Sprecherin Elke Herrnberger empfiehlt Angehörigen, sich deshalb direkt an die Bestattungsunternehmen vor Ort zu wenden. Diese wüssten am besten über die regionalen Regelungen Bescheid.

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Abschied nehmen mit Distanz

„Für die Trauerbewältigung kann das katastrophale Auswirkungen haben“, sagt Dominik Kracheletz, Vorsitzender des hessischen Bestatterverbandes.

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Trost spenden per Videokonferenz

So gehen Seelsorger in Corona-Zeiten mit Trauernden um

Die Corona-Einschränkungen führen dazu, dass Menschen einsam sterben und Angehörige daran verzweifeln, ihre Liebsten nicht begleiten zu dürfen. Das wirkt sich auf die Trauerkultur aus - eine enorme Herausforderung für Seelsorger und Bestatter.

 

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"Wir haben auf Vorrat Särge besorgt"

Bestatter Ralf Hanrieder erzählt im Interview, wie sich die Corona-Pandemie bisher auf seine Branche ausgewirkt hat. Ein Gespräch über virtuelle Trauerarbeit und einen Beruf, der in Bayern lange nicht als systemrelevant galt

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Krematorien in Hamburg und SH noch nicht überlastet

Weder in Schleswig-Holstein noch in Hamburg stapeln sich wie in anderen Städten die Särge in den Krematorien. Auf dem Ohlsdorfer und dem Öjendorfer Friedhof in Hamburg seien bislang keine signifikanten Steigerungen bei den Sterbefällen im Vergleich zu den Vorjahren zu verzeichnen, sagte Lutz Rehkopf, Sprecher der Hamburger Friedhöfe. Auch der Geschäftsführer der Feuerbestattungen Schleswig-Holstein, Ralf Paulsen, berichtete, dass es in Lübeck, Kiel und Tornesch bislang keine Probleme gebe.

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Bestattungen nicht mehr, aber aufwändiger

Gerade für Bestatter stellt die derzeitige Situation vor allem eine seelische Herausforderung dar. Trauerfeiern unter Pandemie-Bedingungen zu organisieren steht im Widerspruch zu ihrem Berufsethos. Doch das ist längst nicht alles.

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Anstieg der Corona-Toten in Wuppertal: So spüren Bestatter den Anstieg

NRW/Wuppertal Die Folgen der Pandemie zeigen sich auch bei Berufen, die mit dem Tod zu tun haben. Doch sind die Todeszahlen wirklich höher als noch vor einem Jahr? Und wie hat sich die Arbeit der Bestatter verändert?

(WZ +)

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Zwischen Trauer und Angst: So wirkt sich Corona auf Bestattungen in MV aus

Bestattungen in Zeiten von Corona sind anders. Für Virustote gelten besondere Sicherheitsvorkehrungen. Und für alle Angehörigen heißt es Abstand halten statt gemeinsam Anteil nehmen. Viele Betroffene bleiben mit ihrem Schmerz allein zurück – das erleben die Bestatter jeden Tag. Ein Unternehmerpaar aus Rostock berichtet.

 

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Schwere Zeiten auch für Bestatter im Kreis Düren

NRW/Düren: Die Hygieneauflagen sind hoch, die Bürokratie ist enorm. Die Pandemie mit hoher Sterblichkeitsrate stellt auch an die Bestatter im Kreis Düren hohe Anforderungen. Als Pendler zwischen Kliniken und Seniorenheimen gelten sie dennoch nicht als systemrelevant. (Plus-Artikel)

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Krematorien noch nicht an Belastungsgrenze

Corona-Blog, 18.25 Uhr: Die Zahl der Corona-Toten steigt – auch im Norden haben die Krematorien viel zu tun. „Doch wir haben unsere Kapazitätsgrenzen noch lange nicht erreicht”, sagen die Betreiber. Trotz den steigenden Zahlen seien Anstalten in Hamburg und Schleswig-Holstein noch lange nicht an der Belastungsgrenze.

 

In den Krematorien auf dem Ohlsdorfer und dem Öjendorfer Friedhof seien bislang keine signifikanten Steigerungen der Kremationszahlen im Vergleich zu den Vorjahren zu verzeichnen, sagte Lutz Rehkopf, Sprecher der Hamburger Friedhöfe. Ähnlich äußerte sich der Geschäftsführer der Feuerbestattungen Schleswig-Holstein, Ralf Paulsen. Bilder gestapelter Särge wie etwa im sächsischen Meißen gäbe es im Norden nicht, sagte er.

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BALANCEAKT ZWISCHEN WÜRDE UND INFEKTIONSSCHUTZ

Niedersachsen/Ganderkesee. Kontakte zu infektiösen Leichen und die starken Einschränkungen im Umgang mit Trauernden sind auch für Bestatter eine Belastung. Der Ganderkeseer Unternehmer Kai Oetken erklärt, was seine Arbeit mit Verstorbenen aktuell so schwierig macht.

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Warum während der Corona-Pandemie Angehörige von Verstorbenen noch mehr leiden

Strenge Hygienevorschriften und die Auseinandersetzung mit dem Thema Tod sind schon vor Zeiten von Corona das alltägliche Geschäft der Rosenheimer Bestattungsunternehmen. Durch die aktuelle Krise hat sich die Arbeit dennoch grundlegend geändert. Der gesamte Ablauf wird durch die Corona-Maßnahmen erschwert. Vor allem die Begleitung der Hinterbliebenen stellt die Mitarbeiter vor große Herausforderungen und sorgt für Frust bei den einheimischen Bestattern.

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Wie Paderborner Bestatter mit der Pandemie umgehen

NRW/Paderborn - Das Trauern fällt in diesen Zeiten besonders schwer. Denn darüber, ob die Abschiednahme am offenen Sarg erlaubt ist, herrscht oft Unklarheit.

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Corona beschert Krematorien mehr Arbeit

Rheinland-Pfalz / Landau Krematorien an der Belastungsgrenze? In Corona-Hotspots in anderen Teilen Deutschlands hat es erschreckende Bilder gegeben. Auch in Rheinland-Pfalz merken Krematorien die Pandemie.

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So erleben Rastatter Bestatter die Pandemie

Rastatt – Corona-Einschränkungen belasten trauernde Angehörige zusätzlich. Das Virus eröffnet aber auch neue Wege, mit Verlust umzugehen.

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Impf-Vorzug für Bestatter? „Wir sind nach Ärzten am nächsten an Infizierten dran“

Sachsen-Anhalt/Bernburg - Es ist eine der ersten Fragen am Telefon, wenn ein neuer Sterbefall gemeldet wird: „Corona positiv?“ In diesem Fall bedeutet das für die Bestatter in Bernburg und Umgebung: Vollschutzanzug anziehen, Handschuhe überstreifen und Mundschutz befestigen.

 

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Bestatter in Corona-Zeiten: Das Risiko ist mit dabei

Die Pandemie hat den Alltag der Bestatter geändert. Firmen aus Südhessen und Rhein-Main erklären, wie sich Mitarbeiter schützen und Hinterbliebenen dennoch zur Seite stehen können.

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Sterben ohne Abschied?

Angemessene Sterbebegleitung und Trauerarbeit bleiben wegen Corona-Beschränkungen auf der Strecke. Auch weil Kliniken und Pflegeheime total überfordert sind. Was muss sich ändern?

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Bestatter in Sorge wegen Infektionsrisiko

NRW/Osterath – Bestatterin Hanne Jäger aus Osterath rät, Trauerfeiern klein zu halten und größere Gedenkfeiern später nachzuholen. Viele Trauernde sind verunsichert. Aber auch in der Corona-Krise verspricht sie Angehörigen einen würdevollen Abschied.

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So verändert Corona die Bestattungen

NRW/Hilden Im Kreis Mettmann sind bislang 477 Menschen, meist Ältere, an Covid-19 gestorben. In Hilden sind 66 Corona-Tote zu beklagen, in Haan 21. Was bedeutet das für die Bestatter? Die RP hat nachgefragt.

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