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Abschied auf Abstand: Bestatter in der Pandemie

Manchmal müssen sich die Angehörigen verabschieden ohne sich richtig verabschieden zu können. Bestatter Ingo Rauf aus Eichwalde ist für sie da.

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Trotz hoher Übersterblichkeit: Friedhöfe haben genug Platz

"Viele Friedhöfe in Deutschland sind in einer Zeit geplant worden, als es überwiegend Erdbestattungen gab", erklärt Elke Herrnberger, Sprecherin beim Bundesverband Deutscher Bestatter (BDB). Dadurch sei mit ganz anderen Flächen geplant worden. Ein Urnengrab ist in der Regel deutlich kleiner als ein Sarggrab. Diese Entwicklung spiegelt sich auch auf den Friedhöfen wider, so Herrnberger. "An Flächen mangelt es den Friedhöfen nicht."

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So trauern Hinterbliebene in Zeiten von Corona auf Rügen

Die Situation von Bestattern ist in der Pandemie doppelt schwierig. Neben dem Risiko einer Infektion haben sie zusätzlichen bürokratischen Aufwand zu bewältigen. Auch die Hinterbliebenen unterliegen Corona-bedingten Beschränkungen.

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Wie Kölner Bestatter in Zeiten der Corona-Pandemie arbeiten

Pfleger, Ärzte oder Rettungssanitäter werden in der Corona-Krise hoch geachtet – weil sie sich oft während ihrer täglichen Arbeit mit Covid-19-Patienten in Gefahr begeben. Ihre Arbeit gilt zudem als systemrelevant, also unverzichtbar. Bestatter kommen in diesen Aufzählungen selten oder häufig gar nicht vor.

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»Meine Cousine blickte in die Kamera und sagte: ›Julia, das ist für dich‹«

Julia Heffter konnte wegen der Pandemie nicht zur Beerdigung ihres Vaters reisen. Also verfolgte sie die Zeremonie im Internet. Wie fühlt sich so ein Abschied an?

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Corona verändert Trauerrituale

Eine symbolische Verbundenheit spielt aktuell auch bei der Bestattung eine wichtige Rolle, denn: „Bestattungen haben sich in Zeiten der Corona-Krise grundlegend verändert“, sagt Elke Herrnberger vom Bundesverband der Bestatter. Teilnehmerzahlen sind stark begrenzt, Sicherheitsabstände müssen eingehalten werden. Die genauen Regeln bestimmen die Länder.

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Bundespräsident: Vom Recht, kaputt zu sein

Der Bundespräsident spricht mit Beschäftigten im Gesundheitswesen, die in Sachsen gegen die Pandemie kämpfen. Über Bürgernähe aus der Ferne - und eine Frage, auf die auch Frank-Walter Steinmeier keine Antwort bekommt. Tobias Wenzel, Bestatter aus Marienberg, erzählt, wie schwer es für die Angehörigen sei, wenn sie sich nicht würdevoll verabschieden könnten. "Das ein wichtiger Teil der Trauerarbeit."

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Bestattungskultur unter Corona im Wandel?

Seit Beginn der Corona-Pandemie gehören Zahlen über Todesfälle zu den täglichen Nachrichten. Gleichzeitig sind traditionelle Beerdigungen kaum noch durchführbar. Ändert sich bei Deutschen gerade der Umgang mit dem Tod?

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Abschied nehmen und Abstand halten

 

Neu, und durch Corona in kurzer Zeit immer mehr Beachtung gefunden haben unterdessen digitale Möglichkeiten, Anteil am Tod eines Menschen zu nehmen. „Sie machen Sinn, wenn Trauernde ausgeschlossen sind“, sagt Dr. Simon J. Walter, Kulturbeauftragter der Stiftung Deutsche Bestattungskultur. So gibt es mittlerweile digitale Trauerräume oder Möglichkeiten, sich einen Stream oder ein Video der Trauerfeier zuhause anzuschauen und dabei eine Kerze anzuzünden. „Eine persönliche Abschiednahme kann sie aber nicht 1:1 ersetzen“, ist Walter überzeugt.

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Bestattungen in Zeiten von Corona

Mit der Beisetzung von Corona-Toten sind die Bestatter Robert Kraus aus Prittlbach und Ralf Hanrieder aus Dachau natürlich regelmäßig konfrontiert. Doch sie stellen klar: „Das in Meißen war klares Missmanagement“, betont Hanrieder. Ungeschultes Personal, zu wenig Kühlmöglichkeiten – all das hätte in Dachau „nie passieren können“, versichert der Bestattungsunternehmer und bekommt dabei Recht von Tobias Wenzel von der Landesinnung der Bestatter in Sachsen und von Stephan Neuser, Generalsekretär des Bundesverbands Deutscher Bestatter.

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Karneval im Lockdown: Wie gehen wir mit fehlenden Ritualen um?

Moderator Jürgen Zurheide im Gespräch mit Christoph Kuckelkorn, Bestattungsunternehmer und Präsident Festkomitee Kölner Karneval, über das Thema: "Karneval im Lockdown: Wie gehen wir mit fehlenden Ritualen um?".

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Tod in der Corona-Krise: Wie trauern Sie in der Pandemie?

Wenn ein Mensch stirbt, können die Erfahrung von Nähe, der bewusste Abschied und die Beerdigung ein großer Trost sein. Wie ist das in der aktuellen Situation möglich?

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Sorge vor Anstieg von Sozialbestattungen

Thüringen – Bereits jetzt seien im Zuge der Corona-Krise die Kosten für Sozialbestattungen und Bestattungen allgemein teils angestiegen: In den vergangenen Monaten sind Walter zufolge sowohl von Bestattern als auch von Krematorien wegen der Corona-Pandemie bereits Aufschläge berechnet worden. Bei Beerdigungen von Corona-Opfern erhöhe sich bereits beim Transport der Toten der finanzielle Aufwand aufgrund der dafür nötigen Schutzausrüstung, erklärt der Landesinnungsobermeister des Thüringer Bestatterverbands, Gerd Rothaug.

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„Ging an die Substanz“: Lage in Krematorien entspannt sich

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Der Alltag eines Bestatters: Ein Tag im langen, schwarzen Mantel

Wolfgang Ruland leitet seit knapp 20 Jahren ein Bestattungsunternehmen. Gerade hat er so viel zu tun, dass er bis zu vierzehn Stunden am Tag arbeiten muss. Wir haben ihn in seinem Arbeitsalltag zwischen Krematorium und Friedhof begleitet.

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Krematorien in Saarbrücken und Völklingen : Über Grippe und den Umgang mit infektiösen Verstorbenen

Einen Anstieg der Einäscherungen in den Krematorien in Saarbrücken und Völklingen verzeichnete Geschäftsführer Uwe Kunzler nicht nur in Corona-Zeiten. Er hat extra die Zahlen der bisher letzten heftigen Grippewelle von 2018 herausgesucht: „Da schossen die Zahlen von 699 Einäscherungen im Februar auf 1003 im März hoch, im April waren es immer noch 842“. Daher würde Kunzler, ein absoluter Befürworter von Maskenpflicht und Händedesinfektion, solche Maßnahmen genau genommen auch in Grippe-Zeiten empfehlen – etwa für Senioren und Geschwächte insbesondere dort, wo mehr Menschen zusammentreffen.

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Krematorium Schwerin: Anzahl der Einäscherungen nimmt zu

Wollten, dass Angehörige im Übergaberaum bis zum letzten Moment bei ihren Angehörigen sein können. Ilka Wilczek von den Stadtwirtschaftlichen Dienstleistungen sowie Eileen Böhm und Svend-Jörk Sobolewski von der Schweriner Feuerbestattungs- und Dienstleistungs-Firma

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Bestatter: "Wegen der Zahl der Sterbefälle bleibt für vieles keine Zeit"

NRW - Im Kreis Höxter sind mittlerweile mehr als 100 Menschen im Zusammenhang mit Corona gestorben. Auch für Beerdigungen gelten strenge Regeln. Das hinterlässt auch bei den hiesigen Bestattern Spuren.

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KONTRASTE: Das stille Sterben

Kontraste sprach mit Angehörigen, die einsam um die Verstobenen Trauern müssen. Die Reporter trafen auf Bestatter, die in den vergangenen Wochen an ihre Belastungsgrenzen gestoßen sind und der Politik Versäumnisse vorwerfen. Tobias Wenzel ist seit mehr als 30 Jahren Bestatter. Doch so viele Sterbefälle wie diesen Winter hat auch er noch nie erlebt: „Gerade die Kollegen vom Rettungsdienst, die hier bei uns neben der Firma sind. Wir haben uns dann abgewechselt. Also wir sind rund um die Uhr gefahren. Das war schon wirklich eine ganz extreme Zeit.“

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Impfschutz: Bestattungsverband NRW fühlt sich vergessen

iWenn Bestatter*innen Covid-19-Tote beerdigen, ist die Sorge vor Ansteckung immer dabei. Da wäre Unterstützung seitens der Politik wünschenswert, doch die bleibt aus. Sehr zum Ärger des Bestattungsverbands NRW. Frank Wesemann: „Wir fühlen uns völlig im Stich gelassen“. Er möchte, dass Besattter in NRW zumindest auf die Liste der kritischen Infrastruktur kommen …

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