Presseportal zum Coronavirus

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Letzte Hilfe: Neue Wege beim ambulanten Hospiz- und Beratungsdienst Erkelenz

NRW/Erkelenz - „Sterbebegleitung ist keine Wissenschaft, sondern praktizierte Mitmenschlichkeit“, sagt Ulrike Clahsen vom ambulanten Hospiz- und Beratungsdienst der Hermann-Josef-Stiftung „Horizont“.

15. Mai 2020 um 16:09 Uhr

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Ab Himmelfahrt auch in Würzburg wieder öffentliche Messfeiern - Vorsichtige Lockerungen

Bayern/Würzburg - Im Bistum Würzburg dürfen ab Donnerstag, dem Hochfest Christi Himmelfahrt, unter strengen Sicherheitsvorkehrungen wieder öffentliche Messfeiern stattfinden. Bischof Jung mahnt jedoch weiterhin zur Vorsicht.

17.05.2020

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Übersterblichkeit durch Corona - Deutschland registriert mehr Tote als sonst

Die Vermutung ist naheliegend und wird seit einigen Wochen in der öffentlichen Debatte geäußert: Das Coronavirus sorgt dafür, dass weltweit mehr Menschen als sonst üblich sterben. Diese Annahme bekräftigt nun das Statistische Bundesamt auch für Deutschland.

ntv.de, fzö, Destatis, 08. Mai 2020

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Bestattungen in Zeiten von Corona: Trauern per Video

An Bestattungen dürfen derzeit nur wenige Angehörige teilnehmen, gesucht werden neue Formen der Trauer. Eine Recherche im Angesicht des Todes.

Sabine Seifert, 12.5.2020, 14:12 Uhr

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Bestatterverband: Noch weit von Normalität entfernt - Bestatter als systemrelevant anerkennen

Trotz der jüngsten Lockerungen sind Beerdigungen nach Ansicht des Generalsekretärs des Bundesverbandes Deutscher Bestatter, Stephan Neuser, noch weit von Normalität entfernt. Die Beschränkungen bei der Abschiednahme seien furchtbar.

epd, 13.05.2020

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Bestatterverband: Noch weit von Normalität entfernt

NRW/Düsseldorf - Trotz der jüngsten Lockerungen sind Beerdigungen und Trauerfeiern nach Ansicht des Generalsekretärs des Bundesverbandes Deutscher Bestatter, Stephan Neuser, noch weit von Normalität entfernt. Die widrigen Umstände und alle damit verbundenen Begleiterscheinungen im Rahmen der Corona-Krise hätten Bestatter und Angehörige vor sehr große Herausforderungen gestellt, sagte Neuser in Düsseldorf dem Evangelischen Pressedienst (epd). Aber zusammen mit den Kirchen, Friedhofsträgern, Gesundheitsämtern und anderen Beteiligten habe man „aus der Situation das Beste gemacht“.

epd, 13.05.2020

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Bestattungen noch weit von der Normalität entfernt

Trotz der jüngsten Lockerungen sind Beerdigungen und Trauerfeiern nach Ansicht des Generalsekretärs des Bundesverbandes Deutscher Bestatter, Stephan Neuser, noch weit von Normalität entfernt. Die widrigen Umstände und alle damit verbundenen Begleiterscheinungen im Rahmen der Corona-Krise hätten Bestatter und Angehörige vor sehr große Herausforderungen gestellt, sagte Neuser in Düsseldorf dem Evangelischen Pressedienst. Aber zusammen mit den Kirchen, Friedhofsträgern, Gesundheitsämtern und anderen Beteiligten habe man "aus der Situation das Beste gemacht".

epd, 13.05.2020

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Wie Beerdigungen in Zeiten von Corona gestaltet werden

Bayern/Frammersbach - Seit Corona mit seinen Einschränkungen sind auch Bestattungen eingeschränkt. Drei Bestatter im Landkreis erzählen, wie sie damit umgehen. (Anm.: Andreas Werner, Matthias Liebler, Markus Nicklaus) Was hat sich verändert?

Jennifer Weidle, 12. Mai 2020, 06:00 Uhr, aktualisiert am: 13. Mai 2020, 06:31 Uhr

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Beerdigung in Zeiten von Corona - Ich wünschte, ich hätte ihn geküsst

Am Tag, als mein Vater starb, vermeldete die Johns-Hopkins-Universität für Deutschland 43 211 bestätigte Corona-Infektionen. Auf gewisse Weise hatten wir noch Glück gehabt. Mein Vater starb nicht am Virus, sondern an den Folgen seiner langjährigen Krebserkrankung. Ich konnte deshalb noch Abschied nehmen. Dass Trauer in Zeiten von Corona anders verläuft, sollten wir trotzdem schnell lernen.

Miriam Hollstein, 12.5.20

 

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Was eine Hebamme mit einer Bestatterin verbindet

Berlin - Hebamme Leonie Friedrich und Bestatterin Cassandra Yousef teilen sich eine WG in Berlin-Neukölln – und einen außergewöhnlichen Blick auf die aktuelle Krise.

Katja Demirci, 12. Mai 2020

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Bestattungen während Corona-Krise - So gehen Bestattungsunternehmen mit der Pandemie um

Sachsen-Anhalt/Wittenberg - Als es kürzlich um die Notbetreuung in der Schule ging, gab es eine Liste, auf der waren relevante Berufe aufgeführt, berichtet Sabine Steger. Wer einen solchen Beruf ausübt, hat in Zeiten des coronabedingten Herunterfahrens des öffentlichen Lebens Anspruch auf eine Notbetreuung seines Kindes. Steger arbeitet im Büro eines Wittenberger Beerdigungsinstituts - und tatsächlich hätten auf besagter Liste am Ende auch „Krematorien und Bestatter“ gestanden.

Corinna Nitz 11.05.20 20:34

MZ+ Artikel

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Wo die Bundesländer lockern (Videobeitrag)

Deutschlandweit werden die Corona-Regeln gelockert. Wie sieht es in Ihrem Bundesland aus? Was ist jetzt erlaubt? Ein Überblick.

ZDF, 13.05.2020 13:57 Uhr

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Gottesdienste: Corona eröffnet neue Dimension

Bayern/Landkreis Dillingen - Auch der evangelische Seelsorger Frank Bienk setzt in der Pandemie verstärkt auf Online-Angebote. Die Abrufzahlen haben ihn überrascht. Wie er die Wiederaufnahme des gemeinsamen Feierns empfunden hat.

12.05.2020

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Bayern - Bestattungen mit mehr Menschen erlaubt

Bayern/München (dpa/lby) - An Bestattungen im Freien dürfen künftig bis zu 50 Menschen teilnehmen. Es gelten ab sofort die Vorgaben wie für Gottesdienste, teilte ein Sprecher des Gesundheitsministeriums in München am Dienstag mit. Demnach beträgt die Höchstteilnehmerzahl für Zeremonien unter freiem Himmel 50 Personen und es ist grundsätzlich ein Mindestabstand von 1,5 Meter zu wahren. In Gebäuden ist die maximale Zahl der Gäste von der Anzahl der Plätze abhängig, bei denen ein Mindestabstand von 2 Metern eingehalten werden kann. Bis dato galt für Bestattungen eine Teilnehmerzahl von maximal 15 Menschen.

Dienstag, 12. Mai 2020

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Wie die Corona-Krise die eigene Sterblichkeit ins Bewusstsein ruft

Eigentlich vermeiden die meisten es lieber, über den eigenen Tod nachzudenken und zu reden. Doch in Corona-Zeiten kommt uns das Thema so nah wie selten. Mancher hofft, dass unsere Gesellschaft nun einen bewussteren Umgang damit findet.

Eva-Maria Will, Referentin für Bestattungskultur im Erzbistum Köln, 12.05.2020

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Einsamer Abschied: So führen Menschen in der Region derzeit Beerdigungen durch

Sachsen-Anhalt/Osterfeld - Der Abschied von einem geliebten Menschen ist schwer genug. Aktuell wird er Hinterbliebenen durch die Coronapandemie aber noch schwerer gemacht. Denn auch auf Trauerfeiern sind große Menschenmengen aufgrund der Ansteckungsgefahr untersagt. Zudem können derzeit die Trauerhallen auf den Friedhöfen nicht genutzt werden.

Dienstag, 12.05.2020, 14:04

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Lockerungen in einigen Bundesländern

Bestattungen sind vielerorts wieder im größeren Kreis möglich - In vielen Bundesländern wie Bremen, Nordrhein-Westfalen und Sachsen dürfen wieder mehr Menschen zu Bestattungen kommen. In Sachsen-Anhalt oder Thüringen indes gilt weiterhin, dass lediglich der engste Familien- und Freundeskreis an Bestattungen teilnehmen darf.

 

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Jetzt bekommt Bolsonaro die Quittung. Gezahlt wird sie von den Schwächsten

Brasilien - Brasilien entwickelt sich in rasender Geschwindigkeit zum globalen Corona-Hotspot. Das Gesundheitssystem ist durch die Pandemie bereits zusammengebrochen. Die Ursachen für die Katastrophe sind hausgemacht – und die Epidemie fängt in dem Land gerade erst an.

Tobias Käufer, 12.05.2020

 

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Endgültiger Abschied mit Würde - Bestatter Martin Huerkamp über Beerdigungen in Corona-Zeiten

Warendorf - Wenn ein Mensch stirbt, ist das ein trauriger Moment - besonders für die nächsten Angehörigen. Zu einem Trauerprozess gehört auch das Abschiednehmen – wie geht das in Corona-Zeiten? Abschied nehmen – das ist für Angehörige wichtig, wenn ein Mensch gestorben ist. „Es ist ganz oft der erste Schritt im Trauerprozess“, sagt Bestattermeister Martin Huerkamp . „Und es ist ein endgültiger Abschied.“ Er findet: Diese Möglichkeit sollte es auch für Hinterbliebene geben, die einen an Covid-19 verstorbenen Menschen verloren haben.

Erhard Kurlemann, 11.05.2020, 11:00 Uhr, aktualisiert: 11.05.2020, 11:33 Uhr

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Freisings Bestatter: „Man kann sich nicht richtig verabschieden“

Bayern/Freising – „Passt auf!“ ist das aktuelle Tagesmotto von Oliver Wolfhard, dem Geschäftsführer des Freisinger Bestattungsunternehmens Wimmer. Denn aufgrund der Corona-Krise ist natürlich auch erhöhte Vorsicht geboten im Umgang mit den Verstorbenen. Aber es hat sich nicht nur der letzte Weg eines Menschen aufgrund der momentanen Virus-Lage verändert, sondern auch die Trauergesten der Hinterbliebenen: Die klassische Umarmung, so Wolfhard, ist gerade etwas schwierig.

Aktualisiert: 11.05.20 18:19

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