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Bestattern fehlt Schutzmaterial
München/Schweinfurt (dpa/lby) - Bestatter beklagen in der Corona-Krise einen massiven Mangel an Schutzmaterial. "Mittlerweile fehlt aufgrund der weltweiten Nachfrage teilweise schon das Material für die Versorgung unserer regulären Sterbefälle", sagte der Vorsitzende des Bestatterverbandes Bayern, Ralf Michal, am Freitag in Schweinfurt.
3. April 2020 - direkt aus dem dpa-Newskanal
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Baden-Württemberg ändert Corona-Bestimmungen bei Trauerfeiern
Das Land Baden-Württemberg hat seine Infektionsschutzbestimmungen für Bestattungen in der Corona-Krise geändert.
Bei Trauerfeiern unter freiem Himmel gilt nun eine Obergrenze von fünf statt bislang zehn Teilnehmern, doch kann dieser Kreis erweitert werden, teilte das Kultusministerium am Donnerstag in Stuttgart mit. Auf jeden Fall dabei sein dürfen Verwandte in gerader Linie, also Eltern, Großeltern, Kinder und Enkelkinder. Auch Menschen, die in häuslicher Gemeinschaft mit den Verwandten leben, dürfen zum Begräbnis kommen, ebenso deren Partner.
02.04.2020 / epd
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Strengere Vorschriften bei infizierten Verstorbenen - Bestattern fehlt Schutzausrüstung für Corona-Tote
In der Region Bodensee-Oberschwaben gibt es bisher mindestens 15 Corona-Tote. Der Umgang mit ihnen stellt Bestatter vor eine besondere Herausforderung. Viele klagen vor allem über zu wenig Schutzausrüstung.
Denn am Coronavirus (Covid-19) Verstorbene gelten als ansteckend. Deshalb müssen Bestatter schon beim Abholen Schutzkleidung tragen, inklusive Mundschutz. Einen solchen braucht auch die Leiche, da von ihr ausströmende Luft Viren freisetzen kann.
Doch Schutzausrüstung sei momentan kaum zu bekommen, sagte eine Bestatterin aus Konstanz dem SWR. Dazu komme die Unsicherheit, ob Verstorbene nicht vielleicht unerkannt dem Coronavirus erlegen seien.
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Bestattern fehlt Schutzmaterial
Bestatter beklagen in der Corona-Krise einen massiven Mangel an Schutzmaterial. „Mittlerweile fehlt aufgrund der weltweiten Nachfrage teilweise schon das Material für die Versorgung unserer regulären Sterbefälle“, sagte der Vorsitzende des Bestatterverbandes Bayern, Ralf Michal, am Freitag in Schweinfurt.
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Bestattern fehlt Schutzmaterial
Bayern/München/Schweinfurt (dpa/lby) - Bestatter beklagen in der Corona-Krise einen massiven Mangel an Schutzmaterial. «Mittlerweile fehlt aufgrund der weltweiten Nachfrage teilweise schon das Material für die Versorgung unserer regulären Sterbefälle», sagte der Vorsitzende des Bestatterverbandes Bayern, Ralf Michal, am Freitag in Schweinfurt. ... Die meisten Bundesländer hätten den Bestatterberuf nicht als offiziell systemrelevant anerkannt, was die Versorgung schwieriger mache. In Bayern ist Bestatter laut Michal aber ein systemrelevanter Beruf.
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Pandemie - Stadt verhängt Ausgangssperre
Baden-Württemberg/Stuttgart/Blumberg - Geistliche oder Trauerredner werden auf die Teilnehmerzahl nicht angerechnet. Bestatter und Helfer zählen ebenfalls nicht, wenn sie mit der Trauergemeinde nicht in Kontakt stehen. Strikt bleiben die Regeln bei Trauungen oder Taufen: Hier sind weiter nicht mehr als fünf Teilnehmer erlaubt.
wal/dpa/epd 03.04.2020
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Bestattern fehlt Schutzmaterial
München/Schweinfurt (dpa/lby) - Bestatter beklagen in der Corona-Krise einen massiven Mangel an Schutzmaterial. „Mittlerweile fehlt aufgrund der weltweiten Nachfrage teilweise schon das Material für die Versorgung unserer regulären Sterbefälle“, sagte der Vorsitzende des Bestatterverbandes Bayern, Ralf Michal, am Freitag in Schweinfurt.
dpa
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Beisetzungen in Zeiten von Corona - Trauer auf Distanz
Rheinland-Pfalz/Baden-Württemberg - Wer einen Angehörigen verloren hat und beerdigen möchte, bekommt die Einschränkungen zurzeit besonders deutlich zu spüren. Auch der Alltag der Bestatter gestaltet sich schwierig. (Text- und Hörbeitrag)
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Probleme bei Beerdigungen: Bestatter schlagen Alarm!
Sachsen - Ein Todesfall ist für eine Familie immer eine Ausnahmesituation. Professionelle Hilfe für die Hinterbliebenen bieten auch Bestattungsunternehmen. In der Coronakrise geraten Sachsens Bestatter jetzt selbst in eine Ausnahmesituation. Eine Oberlausitzer Bestatterin schlägt deshalb Alarm.
02.04.2020 | 06:28 Uhr
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Trauerfeier und Bestattung in Corona-Zeiten - Bestatter fordern bundesweite Systemrelevanz
Die Corona-Krise ist für das Bestatterhandwerk eine enorme Herausforderung. Es mangelt an Schutzausrüstung und an einheitlichen Regeln zu Beerdigungen und Trauerfeiern. Bestatter fordern, als systemrelevant eingestuft zu werden.
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Beisetzungen: "Bestattungskultur aufrecht erhalten" (Hörbeitrag)
Zurzeit darf nur eine begrenzte Anzahl der engsten Angehörigen an Beerdigungen teilnehmen. "Unsere Mitglieder tun alles, um trotzdem einen gelungenen Abschied zu ermöglichen", sagt Christian Jäger vom Verband der Bestatter NRW. Autor: Ludger Vortmann
WDR 5 Morgenecho - Westblick am Morgen. 02.04.2020. 03:45 Min.
Verfügbar bis 02.04.2021. WDR 5. Von WDR 5.
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In Coronazeiten: Abschiednehmen auf Distanz
Sachsen - Am Grab eines geliebten Menschen zu stehen, ist für die Hinterbliebenen nie einfach. Doch ohne Anteilnahme einer großen Trauergemeinde fällt das Abschiednehmen noch schwerer. Bestatter aus dem Erzgebirge berichten, wie die Coronakrise den Umgang mit dem Tod verändert.
(FP+ Artikel)
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Fröndenberger Bestatter kümmert sich um ersten Corona-Toten - Abschied nehmen
Fröndenberg - Die Coronakrise wirkt sich auch auf die Bestatter in der Region aus. Nicht nur Beratungsgespräche und Trauerfeiern laufen aktuell anders als gewohnt. Auch mit dem Virus infizierte Tote müssen würdevoll beerdigt werden, ohne dass Mitarbeiter gefährdet werden.
(WP+ Artikel)
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Ausbreitung des Coronavirus - Kann ich gleichzeitig an Grippe und Covid-19 erkranken?
Was jetzt bei Bestattungen gilt - Am 22. März haben Bund und Länder in Deutschland ein Kontaktverbot zum Schutz vor dem Coronavirus ausgesprochen. Die neue Regelung besagt, dass Ansammlungen mit mehr als zwei Personen im öffentlichen Raum verboten sind. Es gibt jedoch einige Ausnahmen – darunter auch Bestattungen. Allerdings sind auch diese Ausnahmen reglementiert.
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Bestattungen in Corona-Zeiten: „Wir müssen jeden Verstorbenen als potenziell infektiös ansehen“
Geschlossene Friedhofskapellen, kein Abschied am offenen Sarg, Trauerfeiern mit höchstens zehn Teilnehmern: Die Corona-Krise wirkt sich auch auf das Bestattungswesen aus. Bestatter Sven Friedrich Cordes aus Ronnenberg-Empelde kritisiert scharf, dass sein Beruf in Niedersachsen nicht als systemrelevant gilt.
(HAZ+ Artikel)
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Gesundheitskompass Spezial - Corona in Sachsen-Anhalt (Hörbeitrag)
Die geltenden Einschränkungen wegen der Corona-Pandemie stellen auch Bestatter vor große Hürden. Eine Beerdigung beispielsweise geht derzeit anders vonstatten, als üblich. Wolfgang Ruland aus Bernburg, Obermeister der Bestatterinnung Sachsen-Anhalt, informiert im heutigen Podcast „Gesundheitskompass Spezial zum Coronavirus“ über die aktuelle Situation.
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Bestatter in der Coronakrise - Gefährliche Leichen
Desinfektionsmittel und Schutzausrüstung sind Mangelware - das macht auch den Beerdigungsinstituten zu schaffen. Viele Bestatter fürchten, bald ihre Arbeit nicht mehr ausüben zu können.
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Covid-19 - Wie sich das Coronavirus auf Geburt, Taufe, Hochzeit und Beerdigung auswirkt
Die Corona-Pandemie hat weltweit Auswirkungen auf den Alltag, aber auch auf außergewöhnliche Lebensereignisse. So müssen wegen der strengen Kontaktbeschränkungen in Deutschland und anderswo Geburten, große Feiern wie Hochzeiten und Taufen, aber auch Beerdigungen anders begangen werden als geplant. Ein Überblick über die bestehenden Vorschriften.
Stand 31. März 2020
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Bestatter über Beerdigungen in der Corona-Krise "Trauer braucht eine gewisse Öffentlichkeit"
Köln, 31.03.2020 - Trauerfeiern gibt es nicht mehr, und auf dem Friedhof stehen die Angehörigen weit auseinander: Das bedeutet Abschiednehmen in Corona-Zeiten. Bestatter Christoph Kuckelkorn berichtet.
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Bestatter senden flammenden Appell nach Schwerin
Neubrandenburg, 31.01.2020 - Bestatter kümmern sich, wenn das Leben endet – auch in Zeiten der Corona-Krise. Dafür sind sie auf Hygiene und Schutz angewiesen. Doch ihr Beruf gilt nicht als systemrelevant – und die Reserven gehen zur Neige.