Presseportal zum Coronavirus
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Schwarzenbeks Friedhofskapelle wird zum Trauerraum
Schleswig-Holstein/Schwarzenbek - Vor zwei Jahren hat Bestatter Axel Möller die fast 60 Jahre alte Kapelle übernommen, jetzt wird sie behutsam modernisiert. Für den symbolischen Preis von einem Euro hatte Bestatter Axel Möller die Kapelle auf dem „Neuen Friedhof“ vor fast zwei Jahren erworben.
Marcus Jürgensen, 26.04.2020, 22:17 Uhr
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Vorsorgevollmacht: Damit Ihr Wille zählt
Eine Vorsorgevollmacht sollte im Grunde jeder haben. Sie bedeutet aber auch, sich unangenehmen Fragen zu stellen: Wie veranlasse ich, dass bei Krankheit oder Unfall medizinische Behandlungen nach meinem Willen geschehen, auch wenn ich ihn selbst nicht äußern kann? Wer regelt all meine Angelegenheiten, wenn ich dazu nicht mehr in der Lage bin? Diese und andere Fragen beantworten wir in unserem Ratgeber zur rechtlichen Vorsorge.
haus.de Redaktion, 23.04.2020, 19:28
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Sprache in Corona-Krise - Die überbenutzte „Systemrelevanz“
Berlin - Zu Beginn der Krise war es wichtig: Das Etikett „systemrelevant“ für bestimmte Tätigkeiten. Aber es hat an Schärfe verloren. Wir brauchen ein neues.
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Auch bei Bestattern ist Vorsicht das höchste Gebot: Zwischen Mundschutzengpässen und virtueller Beerdigungsberatung
Rheinland-Pfalz/Idar-Oberstein - Im Kreis Birkenfeld hat es bislang offiziell noch keinen Corona-Toten gegeben. Und dennoch: Hört man sich bei den drei Bestattungsinstituten der Stadt um, dann bestimmt das Virus auch hier alles und wirkt sich massiv auf die Arbeit der Bestatter aus.
Jörg Staiber, 27.04.2020, 10:10 Uhr
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Frankfurter Bestatterin: „Der persönliche Verlust überwiegt“
Hessen/Frankfurt - Die Frankfurter Trauerrednerin Stephanie Riechwald findet die Beschränkungen absolut notwendig, bedauert aber, dass keine großen Trauerfeiern mehr möglich sind. „Jeder Angehörige muss sich den Raum nehmen, den er braucht“, sagt sie. „Ich habe schon sehr schöne kleine Trauerfeiern gehabt, aber jetzt gibt es keine Wahl mehr.“ Für die Angehörigen sei es besonders wichtig, Rituale zum Abschiednehmen zu haben.
Friederike Meier, 26.04.20 18:17 Uhr
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Quarantäne-Podcast #33 Können Sie sich vorstellen, noch heute zu sterben? (Hörbeitrag)
NRW/Köln - „Wir müssen sprechen“, sagt Jürgen Wiebicke, Moderator des „philosophischen Radios“ im WDR. Die Corona-Krise wirft Fragen auf, die man für sich allein kaum klären kann, sondern für die man Kontakt zu den anderen braucht: Einsamkeit, Endlichkeit. In seinem Podcast „Sinnsucher“ macht Wiebicke sich deshalb Gedanken – zusammen mit dem bekannten Kölner Pfarrer Franz Meurer aus Vingst. Und bei uns können Sie alle Folgen hören.
Episode 33: Urne oder Sarg?
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Versammlung und Gottesdienst in Zeiten von Corona - was zu beachten ist
Thüringen - Gottesdienste, Demonstrationen und Versammlungen sind ab dem 23. April wieder erlaubt. Eigentlich hatte das Thüringer Kabinett geplant, diese Lockerungen erst zum 3. beziehungsweise 4. Mai umzusetzen. Warum werden die Auflagen vorzeitig gelockert? Und was bedeuten diese Lockerungen konkret?
Zuletzt aktualisiert: 23. April 2020, 17:22 Uhr
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Kirchenkreis Unna beschreibt Beisetzungsregeln auf Friedhöfen
NRW/Unna/Kamen - In einem Schreiben hat sich der evangelische Kirchenkreis Unna an die heimischen Bestatter gewandt. Denn zwischen den Kommunen und von Bestatter zu Bestatter gab und gibt es verschiedene Regelung bezüglich der Durchführung von Bestattungen. Daneben hat auch die Landeskirche von Westfalen hierzu Hinweise gegeben. Mit dem Brief beschreibt der Kirchenkreis nun, was zurzeit bei Beerdigungen auf evangelischen Friedhöfen gilt.
Anja Jungvogel, 23. April 2020, 09:14 Uhr
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Beileidsbekundungen in Corona-Krise: Diese Alternativen sehen Experten
Bayern/Franken - Beileidsbekundungen sind in Zeiten des "Social Distancing" besonders schwierig. Experten sehen in den aktuell herrschenden Beschränkungen jedoch auch die Chance, sich für die Zukunft besser aufzustellen.
Stand 23.04.2020
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Größere Trauergemeinden wieder zugelassen
NRW/Köln - Mit den ersten Lockerungen der Corona-Maßnahmen sind auch die strengen Regeln für Beerdigungen abgeschwächt worden. Mit Abstand und unter Hygienevorschriften sind mehr Angehörige als nur die direkte Linie wieder zugelassen.
Stand 23.04.2020
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Hamburger Morgenpost - Leserfragen zu Corona
Was gilt für Beerdigungen in Hamburg? Lutz Rehkopf, Sprecher der Hamburger Friedhöfe: „Die Zahl der Personen, die an der Beisetzung teilnehmen dürfen, wurde von sechs auf zehn Personen erhöht. Dabei gelten die bekannten Abstandsregeln.”
23.04.20, 13:32 Uhr
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Über das Lebensende hinaus: Coronavirus beeinflusst Arbeit von Bestattern
Bayern/Freyung-Grafenau - Nicht nur das Leben, sondern auch den Umgang mit dem Tod hat das Coronavirus mittlerweile für die Menschen erschwert. Denn sowohl für Hinterbliebene, die Beerdigungen für die liebsten Verstorbenen nicht mehr nach eigenem Gusto gestalten können, als auch für Bestatter, hat sich durch strenge Auflagen einiges geändert.
Stand 23.04.2020, 15:34 Uhr
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Trauernden die Chance geben, sich zu verabschieden
Der Tod eines geliebten Menschen ist ein großer Einschnitt in das Leben der Hinterbliebenen. Unmittelbar danach ist der Alltag der Verwandten und Freunde von Trauer geprägt. Trotz dieses lähmenden Zustandes muss die Bestattung geplant werden.
Stand: 23.04.20, 17:30 Uhr
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Trauern in Zeiten von Corona
Bayern/Landshut - Beileidsbekundungen aus zwei Metern Abstand und mitgebrachte Briefe und Blumen statt Weihwasser und Erde auf dem Sarg - die Beschränkungen im Zuge der Corona-Krise nehmen erheblich Einfluss auf Rituale im Zusammenhang mit dem Abschied von Verstorbenen. Die LZ hat nachgefragt, wie Bestatter und Pfarrer jetzt mit dieser besonders empfindlichen Situation umgehen.
Rita Neumaier, Franziska Hofmann, 23.04.2020, 17:53 Uhr
idowa+ Artikel
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Brandenburgs Bestatter in Hygiene-Not
Brandenburg/Berlin/Potsdam - Auch Bestatter brauchen für ihren Beruf Hygiene-Schutz. Weil sich derzeit alles auf Schutzanzüge, Desinfektionsmittel und Handschuhe stürzt, können viele Institute nicht mehr ausreichend beliefert werden.
Stand: 18:49 23.04.2020
MAZ+ Artikel
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„Wer viel testet, findet viel"
NRW/Remscheid - Innerhalb von wenigen Tagen ist die Zahl der im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldeten Toten prozentual stark gestiegen? Remscheid zählt elf, Solingen fünf Tote. Ist die Lage hier schlimmer als in der Klingenstadt?
Stand 23. April 2020, 17:00 Uhr
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Gottesdienste in NRW ab 1. Mai wieder erlaub
NRW/Düsseldorf - Zur Ausübung der Religion sollen Gläubige ab dem 1. Mai in NRW wieder Gottesdienste besuchen können. Kirchen und Religionsgemeinschaften wollen bis dahin die Einhaltung des Mindestabstands sowie Schutzkonzepte gewährleisten.
23. April 2020 um 18:12 Uhr
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Alle obduzierten Corona-Toten hatten Vorerkrankungen
Erste Obduktionen an gestorbenen Corona-Patienten haben bei allen Vorerkrankungen offenbart. Sie litten vor allem an Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
ckr/dpa, 22.04.2020
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Größere Trauergemeinden wieder zugelassen / Beerdigungen und Trauerfeiern in Corona-Zeiten
NRW/Köln - Mit den ersten Lockerungen der Corona-Maßnahmen sind auch die strengen Regeln für Beerdigungen abgeschwächt worden. Mit Abstand und unter Hygienevorschriften sind mehr Angehörige als nur die direkte Linie wieder zugelassen.
Stand 23.04.2020, 12:08
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Bestatter arbeiten in der Pandemie unter verschärften Bedingungen
Neuenburg - Im Umgang mit Verstorbenen müssen Bestattungsunternehmen und Krematorien im Markgräflerland wegen Corona derzeit einiges beachten. Trauerfeiern finden nur noch im Freien und in extrem kleinem Rahmen statt. Die Corona-Krise wirkt sich auch auf Bestattungen aus. Auf was müssen Bestatter derzeit achten? Wie viele Verstorbene mit bestätigter Corona-Infektion haben sie schon bestattet? Was tun sie zum eigenen Schutz? Die BZ hat sich umgehört.
Jutta Geiger, Do, 23. April 2020 um 08:03 Uhr
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