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Bestatten in Zeiten von Corona: Das letzte Geleit wird für viele Angehörige noch schmerzlicher

Die Corona-Pandemie hat die Situation für Bestattungsunternehmer, aber auch für Angehörige grundlegend verändert. Ein Berliner Bestatter sagt, es sei schmerzlicher und schwieriger geworden.

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Corona macht den Abschied am Grab noch schwerer

«Diese digitalen Möglichkeiten haben durch Corona in kurzer Zeit eine ganz neue Bedeutung erfahren», sagt der Kulturbeauftragte der Stiftung Deutsche Bestattungskultur, Simon J. Walter, in Düsseldorf. Sie machten Sinn, wenn Trauernde ausgeschlossen seien: Sie könnten sich das Video oder den Stream dann zuhause anschauen und dabei eine Kerze anzünden. Aber: Das Digitale könne immer nur «ein Behelf sein» und eine persönliche Abschiednahme nicht 1:1 ersetzen.

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Der Trauerkaffee ist abgesagt

Mitten im Gespräch mit dem Bestatter ändert sich die Rechtsgrundlage. Am Sonntag sind Trauerkaffees im Anschluss an Beerdigungen noch erlaubt, am Montag sind sie verboten: „So schnell geht das“.

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"Ausreichend Vorräte": Sachsen hat Millionen Masken auf Lager

Zudem sind mehrere Millionen Einmalhandschuhe sowie Tausende Schutzkittel und Ganzkörperanzüge auf Vorrat vorhanden. Das Land beliefert mit den Masken und der Schutzausrüstung etwa Gesundheitsämter, Pflegeeinrichtungen, Rettungsdienste, aber auch Horte und Bestatter.

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Bestattungsvorsorge: Abschied nehmen mit Respekt und Würde

Es ist wichtig, Vorsorge zu treffen, wie die eigene Bestattung einst aussehen soll. Andreas Düvel, stellvertretender Vorsitzender des Vereins Düsseldorfer Bestatter, berichtet auch über seine Erfahrungen mit Bestattungen in der Coronazeit.

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Trauerfeier im Video: Bestatter aus Schwerte bietet digitalen Abschied an

Anlässlich der Stillen Tage rückte die Situation von Trauernden in Zeiten von Corona noch stärker in den Blickpunkt. Trauerfeiern können nur auf Abstand im kleinen Kreis stattfinden und auch der Besuch beim Bestatter macht Angehörigen Sorge. Insbesondere dann, wenn sie zur Risikogruppe gehören und deshalb das persönliche Gespräch im Bestattungshaus scheuen.

 

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Corona verändert die Bestattungskultur in Sachsen-Anhalt

Durch die Corona-Pandemie hat sich auch die Kultur der Bestattungen in Sachsen-Anhalt verändert. "Es gibt kleinere Feiern, sie sind weniger familiär, etwas unpersönlicher", sagte Wolfgang Ruland, Obermeister der Bestatterinnung in Sachsen-Anhalt.

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Virtuelle Trauerfeiern: Bestattungsbranche sucht neue Lösungen in der Pandemie

Um trotz Corona angemessene Bestattungen feiern zu können, wird in Thüringen nun an einer elektronischen Lösung gearbeitet.

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Viele Veränderungen bei Bestattungen wegen Corona

Laut Fabian Lenzen, Sprecher der Bestatterinnung Berlin-Brandenburg, hatten Trauerfeiern in den letzten Monaten zwar vermehrt auch wieder in Kapellen und Feierhallen stattfinden können. "Mit den nun wieder stark reduzierten Teilnehmerzahlen werden künftig aber auch wieder mehr Feiern im Freien stattfinden", sagt er.

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"Das hat manche wachgerüttelt"

"Wir merken in den Gesprächen, dass sich die Menschen mehr mit dem eigenen Tod auseinandersetzen", sagt Karl Albert Denk, der ein Bestattungsunternehmen mit fünf Niederlassungen in München und im Umland führt. Schon seit Jahren beobachtet er einen Trend, dass immer mehr Menschen die eigene Beisetzung mit einem Vorsorgevertrag regeln wollen.

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Trauern in Corona-Zeiten: Bestatter setzen auf kreative Lösungen

Laut Fabian Lenzen, Sprecher der Bestatterinnung Berlin-Brandenburg, hatten Trauerfeiern in den letzten Monaten zwar vermehrt auch wieder in Kapellen und Feierhallen stattfinden können. „Mit den nun wieder stark reduzierten Teilnehmerzahlen werden künftig aber auch wieder mehr Feiern im Freien stattfinden“, sagt er.

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Sachsen: Auch Beerdigungen verändern sich in der Corona-Pandemie.

irtschaftlich blieben die Bestattungsunternehmen von der Corona-Pandemie weitgehend unberührt, sagte der Obermeister der Landesinnung der Bestatter Sachsen, Tobias Wenzel. Er mahnte jedoch zu mehr Klarheit beim Corona-Infektionsschutz.

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Pandemie-Auflagen: Bestattungsbranche kommt auf neue Ideen

Die Corona-Pandemie mit ihren Auflagen zur Eindämmung des Virus hat die Bestattungsbranche in Thüringen erfinderisch gemacht. So arbeitet der Landesinnungsobermeister des thüringischen Bestatterverbands, Gerd Rothaug, eigenen Angaben zufolge an einer Lösung für eine virtuelle Trauerfeier. Dem Geschäftsführer des Bestattungsinstituts Gotha, Ronald Häring, zufolge wurde eine Kurzzeit-Urnenwand eingerichtet, in der die Gefäße mit den sterblichen Überreste bis zur aufgeschobenen Beisetzung aufgestellt werden - und den Hinterbliebenen die Möglichkeit geben, im entsprechenden Rahmen Abschied zu nehmen.

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Vor Ort kompetent beraten lassen | WDR Aktuelle Stunde vom 27.10.2020

Wie klappts mit der Beerdigung? Im Corona-Schwerpunktthema der Aktuellen Stunde spricht Stephan Neuser mit Catherine Vogel über Herausforderungen und passende Wege für Angehörige. Welche Regeln gelten auf dem jeweiligen Friedhof? Was in der Kommune allgemein? Was können Angehörige tun? „Der Bestatter hat einen sehr sehr guten Überblick“, so Stephan Neuser - denn einerseits können sich die Corona-Regeln tagtäglich ändern, andererseits braucht es Lösungen, um diese doppelt schwierige Phase zu durchstehen: „Insofern ist es besonders wichtig, dass man mit dem Bestatter vor Ort spricht.“

 

[Video beim WDR nicht mehr verfügbar]

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Bestattung in Zeiten von Corona

Corona setzt Grenzen: im Alltag und damit natürlich auch bei Trauerfeiern, aber eine würdevolle Bestattung ist immer möglich.

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Neue Auszubildende - Der August ist für viele junge Menschen der Start in einen neuen Lebensabschnitt

Wissen - Der August ist für viele junge Menschen der Start in einen neuen Lebensabschnitt. Auch Sina Marth aus Eichelhardt hat diesem Moment entgegen gefiebert. Ist doch in diesem Jahr vieles anders und unsicherer geworden, als man es gewohnt ist.

11.08.2020

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Friedhöfe in Pandemiezeiten (Hörbeitrag)

Auf dem Friedhofskomplex im Kreuzberger Bergmannkiez kommt es immer wieder zu Konflikten. Der Grund: Viele Berliner nutzen die Ruhestätte als Park- und Erholungsort - sehr zum Missfallen der Friedhofsverwaltung. Außerdem blicken wir auf den Dorotheenstädtischen Friedhof und sprechen mit Fabian Lenzen (Bestatterinnung von Berlin und Brandenburg) über moderne Beerdigungstrends.

09.08.2020 | 07:44 | Religion und Gesellschaft

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Gut ausgerüstete Bestatter bieten sogar Livestreams

Düsseldorf - Trauerfeiern sind seit Corona noch trauriger. Doch Bestatter bieten kreative Ideen für ein würdiges Abschiednehmen in der Krise. Darüber sprach Birgit Herrmann mit Elke Herrnberger, Pressesprecherin des Bundesverbands Deutscher Bestatter (BDB), am Telefon.

Badische Zeitung - von Birgit Herrmann, 5. August 2020

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Corona und Azubis – alles auf den Kopf gestellt

Anfang August startet traditionellerweise das neue Ausbildungsjahr. Aber in diesem Sommer ist alles anders und für so manchen Azubi platzen Träume. Denn durch die Corona-Pandemie ist der Weg zum Ausbildungsvertrag schwieriger geworden. Politik und Wirtschaft wollen gegensteuern.

31.07.2020 - Ein Beitrag von Armin Himmelrath

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Was ein Schreiber in der Region erlebt

Mettmann Einen höchst vergnüglichen literarischen Abend erlebte das Publikum im Sommergarten des Neanderthal Museums. Tilman Strasser, ein Tausendsassa unter den Literaten, weilte auf Einladung des Literatur- Residenzprogrammes der zehn Kulturregionen in NRW im Bergischen Land und stellte seine dort entstandenen Texte vor. ... Strassers Tor zum Bergischen Land waren die Menschen. Und so hat er sich aufgemacht, welche zu finden, mit ihnen ins Gespräch zu kommen, um dann seine Eindrücke in Worte zu kleiden. So entstand ein Baustein für das kulturelle Mosaik NRW. Köstlich das Gespräch mit dem Besitzer eines Bestattungsunternehmens.

Von Hanna Eisenbart

12. Juli 2020 um 17:32 Uhr

 

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Der Tod I - III

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