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Frankfurt: Der letzte Weg

Die Pandemie hat vieles auf den Kopf gestellt - auch Beisetzungen. Trauerfeiern sind nur noch eingeschränkt möglich, Särge müssen draußen bleiben. Über das Finden neuer Rituale berichten zwei Bestatterinnen.

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Beerdigung ohne Abschied: Hildesheimer Bestatter berichten

Was hat sich in diesem Jahr geändert, wenn man von einem gestorbenen Angehörigen oder Freund Abschied nehmen muss? Drei Bestatter erzählen aus dem Corona-Jahr.

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Systemrelevanz: Bestatter schlagen Alarm

Der Bundesverband Deutscher Bestatter fordert laut einem Medienbericht, seine Mitglieder als systemrelevante Berufsgruppe anzuerkennen. Die Anforderungen in der Coronakrise seien groß. Bestatter gäben professionelle Hilfe und Beratung in der Pandemie, sie seien besonders mitfühlend und könnten den trauernden Angehörigen mit Empathie begegnen, sagte Neuser. Die Anerkennung der Systemrelevanz sei wichtig, denn dadurch würde etwa die Beschaffung von knappem Arbeitsmaterial wie Schutzkleidung oder Desinfektionsmittel erleichtert. Dies sei nicht nur für die Versorgung von an Covid-19 Verstorbenen unverzichtbar.

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Trauer während Corona: Bestatter streamen Beerdigungen

Wegen der strengen Corona-Regeln dürfen nur noch engste Verwandte an einer Trauerfeier teilnehmen. Immer mehr Bestatter bieten daher an, die Zeremonie digital mitzuerleben. Zu den Bestattern, die diesen Service anbieten, gehört unter anderem Ralf Michal in Schweinfurt.

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Distanz vom Sterbebett bis ans Grab

Corona hat die Trauerarbeit der Bestattungshäuser verändert. Sie ist geprägt von Schutzvorkehrungen, Bürokratie und vor allem Distanz. Ganz besonders, wenn es sich bei dem Verstorbenen um einen Corona-Infizierten handelt. Catrin Richter aus Enger: „Wenn Verstorbene mit Corona bestattet werden, gelten strenge Regeln“

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Arbeit ohne Maske nicht denkbar

20 Sterbefälle, bei denen die Verstorbenen nachweislich positiv auf das Coronavirus getestet waren oder in diesem Zusammenhang gestorben sind – das wisse man ja nie so genau, woran die Menschen genau verstorben seien, sagt Brand – hat das Bestattungsinstitut Brand in diesem Jahr beerdigt oder kremiert. Corona-Positive müssen nicht zwingend verbrannt werden. Eine offene Aufbahrung dagegen ist verboten.

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Gestorben ohne Abschied

Viele Menschen ereilt der Tod unerwartet: bei einem Unfall, Schlaganfall oder Herzinfarkt, seit diesem Jahr auch bei einer Covid-19-Erkrankung. Für Angehörige ist das oft besonders schwer. Wie geht man damit um, wenn man sich nicht verabschieden konnte?

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Der einsame Corona-Tod: Höchstwert von 590 Todesfällen

WDR aktuell zu den Herausforderungen, die sich u.a. für trauernde Angehörige ergeben

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Herdecker Bestatter filmt Trauerfeiern für Angehörige

Einen Sarg aussuchen – das können Angehörige vor Ort in der Ausstellung, aber auch daheim am Computer im Online-Serviceportal des Bestattungsunternehmens Fröhning. Bestatterin Sabine Geselbracht erklärt, was die Digitalisierung in der Pandemie alles möglich macht ...

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Verstorbene mit Coronavirus: "Normale" Bestattung ist nicht möglich

Pflegekräfte, die mit Maske, Schutzbrille und Kittel ausgestattet sind, gehören seit Monaten zum Alltag dazu. Doch auch Bestatter müssen sich schützen, wenn sie an Corona Verstorbene betreuen.

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Wenn Menschen plötzlich trauern - Notfallnachsorger helfen Hinterbliebenen

Menschen reagieren ganz unterschiedlich auf Todesnachrichten. Oft brauchen sie Hilfe. Die ehrenamtlichen Notfallnachsorger des DRK im Kreis Bernkastel-Wittlich unterstützen Angehörige, die einen Menschen verloren haben.

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Per Livestream auf die letzte Reise

Die letzte Reise per Livestream: Immer mehr Bestatter in Sachsen bieten Online-Trauerfeiern an, weil das Virus sie dazu zwingt. „Oft können Angehörige wegen Corona nicht anreisen“, sagt Trauerredner Carsten Riedel (43) aus Werdau. „Oder es möchten mehr Leute Abschied nehmen, als momentan erlaubt sind.“

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Corona verändert auch Bestattungen: „Die Schulter zum Anlehnen fehlt“

Wie das Coronavirus die Arbeit des Bestatters verändert hat, berichtet Alexander Becker von Gauger Bestattungen in Löchgau. Das Kondolieren fällt weg, das fehle den Trauernden sehr, sagt er.

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Beerdigungen unter Corona: „Trauer wird eingeschränkter gelebt“

Das Bestattungsinstitut Dieckmann kümmert sich um Beerdigungen in Brandenburg an der Havel. Die Corona-Krise verändert dabei die Trauerkultur sehr, muss Geschäftsführer Andreas Dieckmann feststellen.

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Bayern: Abschiednehmen nur noch mit Gästeliste

Weil bei den Trauerfeiern in den Aussegnungshallen nur sehr wenige Gäste erlaubt sind, müssen trauernde Angehörige vorher Namenslisten einreichen, die dann am Eingang "abgehakt" werden.

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Trauerfeiern unter freiem Himmel in Bremen

Unter Einhaltung der Corona-Vorgaben können Trauerfeiern in Bremen nur im kleineren Kreis ausgerichtet werden. Eine Live-Übertragung eröffnet die Chance, dass mehr Angehörige und Freunde teilnehmen können.

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WDR 5 Morgenecho: Bestattungen in Corona-Zeiten

Es gibt kaum einen Bereich, in dem die Corona-Pandemie den Alltag nicht wesentlich verändert hat. Auch bei Beerdigungen ist das so. Elfie Schader hat sich bei einer Bestatterin aus Bad Sassendorf umgehört, was das tagtäglich bedeutet.

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Zum tröstlichen Umgang mit dem Corona-Tod

Der Neusser Bestatter Wilfried Odenthal berichtet von Auflagen, Angehörigen und Ängsten.

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Die Pandemie schränkt nicht nur Beerdigungen und Trauerfeiern ein, sondern verändert auch den Arbeitsalltag von Bestattern.

„Die wurden von vielen Kollegen mit Ausbruch der weltweiten Seuche vorsorglich gezielt auf Vorrat gekauft, so dass vorübergehend ein Lieferengpass entstand", sagt Thorsten Hellmig. „Bisher sind, anders als befürchtet, die Sterbezahlen trotz Corona unverändert geblieben", weiß der Bestatter aus Wulferdingsen ...

 

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Corona-Lockdown: Beerdigungen sind unter diesen Bedingungen derzeit möglich

Abschied von einer verstorbenen Person zu nehmen, ist ein wichtiger Akt der Trauerbewältigung. Im Frühjahr war dies aufgrund der Einschränkungen durch das Coronavirus für viele nicht möglich. Nun – im Teil-Lockdown im November – dürfen Beerdigungen genauso wie Gottesdienste stattfinden.

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