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Schwere Zeiten auch für Bestatter im Kreis Düren
NRW/Düren: Die Hygieneauflagen sind hoch, die Bürokratie ist enorm. Die Pandemie mit hoher Sterblichkeitsrate stellt auch an die Bestatter im Kreis Düren hohe Anforderungen. Als Pendler zwischen Kliniken und Seniorenheimen gelten sie dennoch nicht als systemrelevant. (Plus-Artikel)
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Krematorien noch nicht an Belastungsgrenze
Corona-Blog, 18.25 Uhr: Die Zahl der Corona-Toten steigt – auch im Norden haben die Krematorien viel zu tun. „Doch wir haben unsere Kapazitätsgrenzen noch lange nicht erreicht”, sagen die Betreiber. Trotz den steigenden Zahlen seien Anstalten in Hamburg und Schleswig-Holstein noch lange nicht an der Belastungsgrenze.
In den Krematorien auf dem Ohlsdorfer und dem Öjendorfer Friedhof seien bislang keine signifikanten Steigerungen der Kremationszahlen im Vergleich zu den Vorjahren zu verzeichnen, sagte Lutz Rehkopf, Sprecher der Hamburger Friedhöfe. Ähnlich äußerte sich der Geschäftsführer der Feuerbestattungen Schleswig-Holstein, Ralf Paulsen. Bilder gestapelter Särge wie etwa im sächsischen Meißen gäbe es im Norden nicht, sagte er.
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BALANCEAKT ZWISCHEN WÜRDE UND INFEKTIONSSCHUTZ
Niedersachsen/Ganderkesee. Kontakte zu infektiösen Leichen und die starken Einschränkungen im Umgang mit Trauernden sind auch für Bestatter eine Belastung. Der Ganderkeseer Unternehmer Kai Oetken erklärt, was seine Arbeit mit Verstorbenen aktuell so schwierig macht.
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Warum während der Corona-Pandemie Angehörige von Verstorbenen noch mehr leiden
Strenge Hygienevorschriften und die Auseinandersetzung mit dem Thema Tod sind schon vor Zeiten von Corona das alltägliche Geschäft der Rosenheimer Bestattungsunternehmen. Durch die aktuelle Krise hat sich die Arbeit dennoch grundlegend geändert. Der gesamte Ablauf wird durch die Corona-Maßnahmen erschwert. Vor allem die Begleitung der Hinterbliebenen stellt die Mitarbeiter vor große Herausforderungen und sorgt für Frust bei den einheimischen Bestattern.
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Wie Paderborner Bestatter mit der Pandemie umgehen
NRW/Paderborn - Das Trauern fällt in diesen Zeiten besonders schwer. Denn darüber, ob die Abschiednahme am offenen Sarg erlaubt ist, herrscht oft Unklarheit.
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Corona beschert Krematorien mehr Arbeit
Rheinland-Pfalz / Landau Krematorien an der Belastungsgrenze? In Corona-Hotspots in anderen Teilen Deutschlands hat es erschreckende Bilder gegeben. Auch in Rheinland-Pfalz merken Krematorien die Pandemie.
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So erleben Rastatter Bestatter die Pandemie
Rastatt – Corona-Einschränkungen belasten trauernde Angehörige zusätzlich. Das Virus eröffnet aber auch neue Wege, mit Verlust umzugehen.
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Impf-Vorzug für Bestatter? „Wir sind nach Ärzten am nächsten an Infizierten dran“
Sachsen-Anhalt/Bernburg - Es ist eine der ersten Fragen am Telefon, wenn ein neuer Sterbefall gemeldet wird: „Corona positiv?“ In diesem Fall bedeutet das für die Bestatter in Bernburg und Umgebung: Vollschutzanzug anziehen, Handschuhe überstreifen und Mundschutz befestigen.
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Bestatter in Corona-Zeiten: Das Risiko ist mit dabei
Die Pandemie hat den Alltag der Bestatter geändert. Firmen aus Südhessen und Rhein-Main erklären, wie sich Mitarbeiter schützen und Hinterbliebenen dennoch zur Seite stehen können.
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Sterben ohne Abschied?
Angemessene Sterbebegleitung und Trauerarbeit bleiben wegen Corona-Beschränkungen auf der Strecke. Auch weil Kliniken und Pflegeheime total überfordert sind. Was muss sich ändern?
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Bestatter in Sorge wegen Infektionsrisiko
NRW/Osterath – Bestatterin Hanne Jäger aus Osterath rät, Trauerfeiern klein zu halten und größere Gedenkfeiern später nachzuholen. Viele Trauernde sind verunsichert. Aber auch in der Corona-Krise verspricht sie Angehörigen einen würdevollen Abschied.
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So verändert Corona die Bestattungen
NRW/Hilden Im Kreis Mettmann sind bislang 477 Menschen, meist Ältere, an Covid-19 gestorben. In Hilden sind 66 Corona-Tote zu beklagen, in Haan 21. Was bedeutet das für die Bestatter? Die RP hat nachgefragt.
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Sulzer Bestatter gibt Einblick in seine Arbeit
Der Beruf des Bestatters ist ein ganz besonderer. Wir durften Christian Schick in Sulz ausnahmsweise bei seiner Arbeit begleiten. Was sich durch Corona verändert und warum der Beruf ihm auch vieles zurückgibt, lesen Sie in unserer (SB+)Reportage.
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Beerdigung von Corona-Toten: Der letzte Abschied bleibt verwehrt
BaWü/Tuttlingen: Der Leiter der Tuttlinger Friedhofsverwaltung, Armin Zepf, vor dem Sarg eines mit oder an Covid-19 Verstorbenen: Die hohen Sterbezahlen und die verschärften Hygienebestimmungen haben die Krematorien an ihre Kapazitätsgrenzen gebracht. Die eigenen hohen Standards werde man aber einhalten, versichert Zepf.
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"Wir arbeiten rund um die Uhr"
Bayern/Greding/Thalmässing - Bestatter müssen in der aktuellen Lage der Pandemie eine hohe Zahl von Sterbefällen bewältigen- Schwierige Zeiten für Angehörige.
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"Für Krisenfälle sind keine Ressourcen vorhanden"
Sachsen/Döbeln: Thomas Hannuschka aus Döbeln geht nicht nur während der Corona-Pandemie neue Wege in der Bestattungskultur. Doch er kritisiert fehlende Unterstützung.
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Bestatter lassen höchste Vorsicht walten
Bayern/Bad Tölz-Wolfratshausen: Auch Valentin Zirngibl, einer der Inhaber des Bestattungsunternehmens Zirngibl, zu dessen acht Standorten Geretsried zählt, spricht von „aktuell vielen“ Fällen. Insgesamt bewege sich die Zahl der Bestattungen zwar im Rahmen der üblichen Schwankungen. „Aber der Arbeitsaufwand pro Bestattung ist größer geworden.“
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Bestatter: „Bei jedem dritten Sterbefall ist Corona die Ursache.“
NRW/Pr. Oldendorf – Die Pandemie fordert auch von Bestattern eine Umstellung ihrer Arbeit. Holger Ebke erklärt, was sich geändert hat und welche Verordnungen erfüllt werden müsssen.
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Bestattung im Schutzanzug
Die Pandemie stellt auch Beerdigungsinstitute vor Herausforderungen. Sie müssen zudem flexibel auf die Verordnungen reagieren
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Tübingen: Keine Übersterblichkeit im Kreis
Vergangenen Samstag gab es drei Seiten mit Traueranzeigen im SCHWÄBISCHEN TAGBLATT. Das sind mehr als gewohnt und man könnte auf den Gedanken kommen, dass wegen der Corona-Pandemie gerade mehr Menschen in der Region sterben. Stimmt das? Das TAGBLATT hat nachgefragt.Im Gespräch mit Bestattern in Tübingen, Mössingen und Rottenburg zeigt sich: Es gibt im Kreis Tübingen, anders als in etwa in Sachsen keine signifikante Übersterblichkeit (SN+)