Presseportal zum Coronavirus
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"Das Schlimmste war der Gedanke, dass sie ganz allein gestorben ist"
Wie fühlt es sich an, in Zeiten von Isolation und Kontaktbeschränkung einen geliebten Menschen zu verlieren? Leserinnen und Leser erzählen von ihrer Trauer während der Pandemie.
Von Janis Dietz und Ann-Kristin Tlusty
10. Juli 2020, 6:24 Uhr
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Neue Corona-Regelungen in NRW zum 15. Juli 2020
NRW - Verordnung zum Schutz vor Neuinfizierungen mit dem Coronavirus SARS-CoV-2
(Coronaschutzverordnung – CoronaSchVO) in der ab dem 15. Juli 2020 gültigen Fassung
Stand 15.07.2020 - Anlage „Hygiene- und Infektionsschutzstandards“ zur CoronaSchVO NRW
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Wie wird man eigentlich Bestatter?
Berufe-Special "Man lernt das eigene Leben mehr zu schätzen"
Von Beruf Bestatter … Blick stellt euch heute den außergewöhnlichen Ausbildungsberuf vor.
Erschienen am 12.07.2020 (awe)
Copyright Verlag Anzeigenblätter GmbH Chemnitz
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Podcast der NOZ "ende gut." | Ein Podcast zum Thema Lebensende (Hörbeitrag)
ende gut. - Der Podcast rund ums Thema Lebensende: Wie tröstet man richtig? Was kostet eine Bestattung? Und trauern Männer anders als Frauen? Im Podcast “ende gut.” geht es um alles, was rund um das Lebensende auf uns zukommt. Wir wollen Licht ins Dunkle bringen und praktische sowie emotionale Hilfestellung für Menschen in Trauer bieten.
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Podcast der NOZ "Coronaland" | Corona-Alltag einer Bestatterin: Wut, Verzweiflung und Hilflosigkeit (Hörbeitrag)
Osnabrück. Von aufgeschobenen Trauerfeiern bis zum Beistand auf Distanz: Die Corona-Pandemie verlangt Angehörigen und Bestattern besonders viel ab. Darum geht es in dieser Folge des Podcasts "Coronaland".
01.07.2020, 14:07 Uhr
Neue Osnabrücker Zeitung | Podcast Coronaland
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#Funermostra21 | Funermostra habla sobre la crisis del Covid-19 con el secretario general de la asociación alemana de servicios funerarios
Stephan Neuser, secretario general de Bundesverband Deutscher Bestatter e. V., la Asociación Federal de Funerarios Alemanes que representa a más de 3.000 funerarias en el país germano, habla con Funermostra sobre las consecuencias de la crisis sanitaria en Alemania, las necesidades imprescindibles para el sector y los cambios que se presienten de cara al futuro.
Públicado en 30 junio, 2020 por Maria Comes
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Podcast des RDN | "Corona und wir": Der Bestatter (Folge 23 auf spotify)
Ausnahmezustand. Ein Land im Stand-by-Modus. Das Coronavirus verändert Millionen Leben. Imre Grimm, Leiter des Gesellschaftsteams, fragt nach, was die Pandemie für den deutschen Alltag bedeutet. Darum geht es im Podcast "Corona und wir - Geschichten aus dem Leben" vom RedaktionsNetzwerk Deutschland.
Folge 23: "Der Bestatter" mit Stefan Burmeister-Wiese
Bestatter? Eine gute Idee für einen Gesprächspartner. Wenige Tage später sitze ich bei Stefan Burmeister-Wiese, Bestatter in sechster Generation. Er erzählt, wie er als Kind zwischen Särgen Verstecken spielte. Und wie schwer es Angehörigen fällt, in dieser harten Phase der Kontaktverbote nicht Abschied nehmen zu können von Verstorbenen. Das gesellschaftliche Trauma, das daraus erwachsen sei, werde noch lange zu spüren sein, sagt Burmeister-Wiese. Es ist ein überraschendes, offenes und - jawohl - lebendiges Gespräch.
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Podcast des RDN | “Corona und wir”: Von Tränen, Tapferkeit und Zuversicht in der Pandemie - ein Rückblick
30 Menschen - 30 Schicksale: Im Podcast “Corona und wir - Geschichten aus dem Leben” haben Menschen über die Folgen der Corona-Pandemie auf ihr Leben berichtet. Von der Postbotin bis zur “Tagesthemen”-Moderatorin, vom Bestatter bis zu Ex-Bundeskanzler Gerhard Schröder - sie alle erzählten Imre Grimm, dem Leiter des Teams Gesellschaft beim RND, von ihren Ängsten und Hoffnungen. Und manchmal gab es Tränen. Ein Rückblick.
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3sat Kulturzeit | Tabuthema Tod
Die neue Sichtbarkeit des Todes durch das Corona-Virus verändert auch den Umgang mit ihm. Das Tabuthema wird omnipräsent. Muss unsere Gesellschaft das Lebensende aus der Feindeszone befreien?
Sendetermin: 17.06.2020 (Verfügbar bis 17.06.2021)
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Podcast "Bestatten, Hauda." | Nr. 09: "Die Nachhaltigen" (Podcast)
Regional einkaufen, Müll trennen, Plastikverpackungen vermeiden, weniger online bestellen und eher Bahn statt Flug – nachhaltig leben und auf die Umwelt achten in jeder Lebenslage, viele von uns versuchen das zumindest. Aber was ist „Bio“ im Sterbebusiness? Wie verlässt man diese Erde nachhaltig genug, welche Eigenschaften muss ein umweltfreundlicher Sarg erfüllen und gibt es eventuell sogar ein ökologisches Siegel für Bestatter, die nachhaltige Bestattungen anbieten?
Darüber spreche ich mit Werner Kentrup vom Bestattungshaus Hebenstreit und Kentrup aus Bonn in „Bestatten, Hauda“ Folge 9. Zusammen mit seiner Frau hat sich Werner vor einigen Jahren auf nachhaltige Bestattungen spezialisiert, kurz darauf 2017 den europäischen Bestatterpreis gewonnen und mittlerweile berät er sogar Kollegen. Seine Särge sind zum Teil regional und kommen zum Beispiel aus kleinen Manufakturen in der Eifel oder dem Sauerland, geliefert werden sie anstatt in Plastikfolie eingepackt in Hanfmatten, die später nach dem Auspacken als Sarg-Matratze dienen. Auch Grabsteine können nachhaltig sein, in dem man sie second hand kauft und vom Steinmetz seiner Wahl upcyclen lässt.
Ebenfalls haben wir im Garten des Bestattungshauses über die aktuelle Lage diskutiert. In Zeiten der Pandemie: Wie wird da überhaupt beerdigt? Welche Schutzmaßnahmen müssen getroffen werden? Wann ist Maskenschutz erforderlich und inwiefern ist es möglich sich als Angehöriger vom Verstorbenen zu verabschieden?
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„Einige empfinden Trauerfeiern nun als intimer“
Niedersachsen - In der Coronakrise gelten neue Regeln für das Abhalten von Trauerfeiern. Pia ist Bestatterin und erzählt, wie sich ihr Alltag verändert hat. Wichtig ist ihr, den Menschen auch in dieser Zeit die Möglichkeit zum Trauern zu geben.
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Trauer in Zeiten des Virus
Bayern/Riedenburg - Wegen der Corona-Pandemie gelten auch für Bestattungen besondere Vorschriften - Die Schutzmaßnahmen vor dem Covid-19-Virus brechen mit Beerdigungsriten, die von den verschiedenen Religionsgemeinschaften über Jahrhunderte praktiziert wurden und lassen die Trauernden bisweilen in tiefer Verzweiflung zurück.
erstellt am 26.05.2020 um 19:37 Uhr
aktualisiert am 26.05.2020 um 20:01 Uhr
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Trauern mit Abstand
NRW/Oerlinghausen - Friedhofskapellen sind geöffnet. Auf Nutzer kommen wegen der Hygienevorschriften aber hohe Kosten zu. Derzeit finden Bestattungen unter freiem Himmel statt.
Karin Prignitz, 27.05.2020 | Stand 26.05.2020, 17:43 Uhr
NW+ Artikel
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Corona-Plan für Bayern: Nächste wichtige Öffnungen kommen - diese Lockerungen gelten seit Montag
Bayern - Der Corona-Plan für Bayern sieht einige Lockerungen der Corona-Regeln vor. Folgende Maßnahmen ändern sich ab Montag (25. Mai).
Klaus-Maria Mehr, Richard Strobl, Katarina Amtmann, aktualisiert 26.05.20 10:35
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Erfahrung und Würde sind gerade jetzt in der Corona-Pandemie die besten Ratgeber
Sachsen - Die Sächsische Staatsregierung hatte am 12. Mai neuerliche Erleichterungen zur Ausgestaltung der Corona-Schutzmaßnahmen beschlossen. Neben bereits zuvor ermöglichten Lockerungen sind nun auch wieder Gottesdienste, Trauungen und auch Beerdigungen, bzw. andere Trauerfeierlichkeiten bei Einhaltung der Abstandsregeln gestattet und damit die Zeit ganz großer Einschränkungen vorbei, in denen der Abschied nicht mehr jedem Trauernden möglich war.
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„Corona-Tote kaum berühren“
NRW/Haan - Die Corona-Krise hat auch die Arbeit von Bestattern verändert. Fabian Piepenstock arbeitet im Beerdigungsinstitut Feldhaus in Haan. Der 27-jährige Bestattungsmeister berichtet, wie sich die Pandemie auf seinen Job auswirkt.
21. Mai 2020 um 06:00 Uhr
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Wieder mehr Menschen bei Trauerfeiern erlaubt
Bayern/Günzburg - Wegen der Corona-Pandemie war die Zahl der Teilnehmer bei Beerdigungen stark begrenzt. Nun dürfen wieder mehr dabei sein.
18.05.2020
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Diese Regelungen gelten jetzt für die Trauerhalle am Waldfriedhof
NRW/Oer-Erkenschwick - Auf dem Waldfriedhof in Oer-Erkenschwick kann die Trauerhalle wieder genutzt werden. Wegen der Corona-Pandemie gelten aber klare Regelungen. Bei der derzeitigen Verteilung der Bestuhlung können neben dem Pastor, Trauerredner und den Sargträger 15 trauernde Personen die Halle nutzen. In der Trauerhalle, auf dem Friedhof und während des Trauerzuges muss grundsätzlich ein Sicherheitsabstand von mindestens 1,5 Metern zu anderen Personen eingehalten werden.
18.05.20 17:11
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Trauerfeier und Hochzeit: Teilnehmerkreis erweitert
Gottesdienste und religiöse Veranstaltungen werden bundesweit wieder zugelassen. Bestattungen, Taufen, Trauungen, Trauergottesdienste sollen nicht mehr nur im familiären, sondern auch im persönlichen Kreis stattfinden können. Floristen, Blumengeschäfte und Friedhofsgärtner können entsprechenden Nutzen ziehen.
Gabriele Friedrich/TASPO Online, 18.05.2020
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Kommunale Bestattungen - Auf dem Friedhof darf auch gelacht werden
Bayern/Burglengenfeld/Teublitz - „Jeden Tag trauernde Menschen – ich könnte das nicht.“ Sätze wie diesen hören Bestatter häufig. Doch wenn Thomas Feuerer über seinen Beruf spricht, setzt er ganz andere Schwerpunkte: Menschen helfen, ermutigen, begleiten.
19.05.2020, 16:49 Uhr